1lux gleich wieviel lumen

Lumen, Lux und Candela sind Einheiten aus der Lichttechnik. Sie haben etwas mit Helligkeit zu tun, mit Beleuchtungsstärke und mit Lichtstrom. Was es mit 1 Lux auf sich hat, soll hier kurz erklärt werden.

Wie viel Lux hat Kerzenlicht?

Ein Lux ist die Einheit der Beleuchtungsstärke. Um sie zu erklären, wird die Größe Lumen benötigt und für diese wiederum die Einheit Candela. Zwischen allen drei Einheiten gibt es einen Zusammenhang.

Candela und Lumen - was ist was?

  • Der Begriff Candela weist schon darauf hin, hier ist eine Kerze im Spiel. Das Candela cd ist die Lichtstärke, die von einer Kerze abgegeben wird. Früher war es eine genormte Kerze, heute ist es die Lichtstärke einer speziell definierten Lichtquelle. Es ist eine Basisgröße, welche Sie sich sicher noch gut vorstellen können.
  • Beim Lumen wird das menschliche Vorstellungsvermögen schon mehr gefordert. Das Lumen ist die Einheit des Lichtstroms. Dabei müssen Sie sich vorstellen, dass nicht nur der Lichtstrom in eine bestimmte Richtung gemeint ist, sondern das gesamte Licht, welches in alle Richtungen verströmt wird. Die gesamte sichtbare Lichtmenge, die eine Lampe verlässt, wird in Lumen angegeben. 
  • Wenn Sie sich vorstellen, dass eine Lichtquelle in alle Richtungen Lichtteilchen (Photonen) ausstrahlt, so sind also alle Teilchen gemeint, unabhängig von der Richtung. Eine genormte Kerze von einem Candela strahlt in alle Richtungen einen Lichtstrom von einem Lumen ab. Wie hell etwas wirklich erscheint, hängt jedoch auch davon ab, wie viele Lichtteilchen auf ein Objekt treffen.

Beleuchtungsstärke - 1 Lux als Einheit

  • Eine Lichtquelle macht nur Sinn, wenn sie etwas beleuchtet. Wie viel Licht fällt auf eine bestimmte Fläche? Das wird mit der Beleuchtungsstärke angegeben. Die Einheit ist Lux und bezieht sich immer auf eine fest definierte Fläche von 1 Quadratmeter. Wenn ein Leuchtmittel mit der Stärke von einem Candela (1 cd) Lichtstärke also ein Lumen (1 lm) Lichtstrom auf einen Quadratmeter aus einem Meter Entfernung strahlt, dann entspricht dessen Beleuchtungsstärke einem Lux (1lx).
  • Lumen und Lux - diese Begriffe sollte man heute beim Kauf von Leuchtmitteln kennen, denn sie …

  • In der Praxis werden Angaben zur Beleuchtungsstärke oft gemacht, um Richtwerte für die notwendige Beleuchtung an Arbeitsplätzen zu geben. Dabei richten sich die empfohlenen Werte nach der Art der Tätigkeit. In einem normalen Büro sollten etwa 500 Lux herrschen. In einer Uhrmacherwerkstatt sollten es 1.500 Lux sein.
  • Inzwischen ist nachgewiesen, dass das menschliche Wohlbefinden unter länger anhaltender niedriger Beleuchtungsstärke leidet. Im Winter kann das schnell der Fall sein, bringt es ein bedeckter Dezembertag doch nur auf 2.500 Lux, ein sonniger Sommertag dagegen auf 100.000 Lux.

Weiterlesen:

  • Lumen und Lux - die beiden Begriffe einfach erklärt
  • Wie viel Lumen hat die Sonne? - Interessantes
  • Lux und Lumen - Unterschiede
  • Beamer - ANSI-Lumen-Zahl richtig wählen
  • Übersicht: Alles zum Thema Alltagsphysik

Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?

Verwandte Artikel

Redaktionstipp: Hilfreiche Videos

2:32

2:39

Was versteht man unter Lux und der Beleuchtungsstärke?

Lux ist die standardisierte physikalische Maßeinheit für die Beleuchtungsstärke. Diese beschreibt den von einer Lichtquelle gesendeten Lichtstrom (Lumen), welche auf einer bestimmten Fläche ankommt. Zur besseren Vorstellung entspricht die Beleuchtungsstärke von einem Lux die gleichmäßige Ausleuchtung einer 1 m2 großen Fläche mit einem Lichtstrom von einem Lumen.

Definition von Lux

Die physikalische Maßeinheit Lux (lx) ist per Definition die photometrische Beleuchtung bei gleichmäßiger Verteilung von einem Lumen (lm) auf einer 1 Quadratmeter großen Fläche. Alternativ kann 1 Lux als die Beleuchtungsstärke in 1 Meter Entfernung von einer punktförmigen Lichtquelle der Lichtstärke 1 Candela (1 cd) definiert werden.

Was ist Licht?

Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung. Im engeren Sinne ist von dem Teil des Spektrums die Rede, welcher sichtbar für das menschliche Auge ist. UV und Infrarotlicht zählen im weiteren Sinne dazu.

Welche Beleuchtungsstärke brauche ich?

Welche Beleuchtungsstärke benötigt wird, hängt sehr vom Ort der Beleuchtung sowie vom persönlichen Empfinden ab. Im gewerblichen Bereich regeln die Norm- und Arbeitsstättenrichtlinie die Anforderungen an die Lichtplanung. Für die generelle Orientierung genügen dem menschlichen Auge 1 Lux. Das entspricht etwa der Beleuchtung von Fluchtwegen. Grundsätzlich ist die Lichtstärke von folgenden Faktoren abhängig:

  • Dem generierten Lichtstrom des Leuchtmittels.
  • Der Größe des Raumes sowie der Höhe der Decke.
  • Der Struktur und das Reflexionsvermögen von Decken und Wänden.
  • Der Positionierung und Ausrichtung der Lampen.

Bei Arbeitsstätten und gewerblichen Bereichen schreibt die DIN 12464 Teil 1 die Mindestanforderungen der Beleuchtungsstärke vor. So sehen zum Beispiel die gesetzlichen Vorgaben in Deutschland die Beleuchtung eines Büros mit mindestens 300 Lux vor, am Schreibtisch sogar 500 Lux. Gebäudeflure, Gänge und Treppenhäuser sollen mit mindestens 150 Lux ausgeleuchtet sein und für Sanitärräume sind wenigstens 150 Lux erforderlich. Im Bereich der Kinderbetreuung in Kindergärten beträgt die vorgeschriebene Mindestbeleuchtung 300 Lux für die Spielzimmer. Für den privaten Bereich gibt es keine solchen Vorschriften oder gesetzlichen Regelungen. Vielmehr entscheidet hier die persönliche Vorliebe sowie der Zweck des Raumes. Ungeachtet dessen sind die Normrichtlinien ein guter Anhaltspunkt für die eigenen vier Wände. Zur Orientierung für die heimischen Räumlichkeiten dienen folgende Werte der Lichtstärke:

  • Wohnzimmer: Mindestens 150 Lux, besser 200 bis 300 Lux dimmbar.
  • Küche: Empfohlen sind wenigstens 200 Lux, punktuell kann die Beleuchtungsstärke erhöht werden bei Bedarf.
  • Badezimmer: Regelbares Licht mit Mindestlichtstärke von 200 Lux.
  • Arbeitszimmer: Für höhere Konzentration sind mindestens 300 Lux und unmittelbar am Schreibtisch sind 500 Lux zu empfehlen.
  • Kinderzimmer: Die Grundbeleuchtung sollte 200 Lux nicht unterschreiten.
  • Schlafzimmer: 150 Lux sind das empfohlene Minimum für diesen Wohnraum.
  • Flur: In Gängen oder Fluren sollten mindestens 100 Lux vorhanden sein.

In Kombination mit der passenden Lichtfarbe, gemessen in Kelvin, sowie der Farbwiedergabe ist die subjektive Wahrnehmung der Lichtstärke unterschiedlich. Eine weiße Lichtfarbe beispielsweise lässt Räume oft viel heller erscheinen als ein warmes, gelbliches Licht. Und das, obwohl der Luxwert gleich ist.

Wie viel ist 1 Lux?

1 Lux ist der Lichtstrom von einem Lumen, welcher eine Fläche von einem Quadratmeter gleichmäßig ausleuchtet. Als Beispiel zur Verdeutlichung dient eine Kerze von ca. einem Meter Entfernung. Die Formel dazu lautet: 1 lx = 1 lm/m2 Die Beleuchtung von Fluchtwegen beispielsweise sollte mindestens 1 Lux betragen.

Wie viel sind 10 Lux?

Der Lichtstrom von 10 Lumen zur gleichförmigen Ausleuchtung von einem Quadratmeter Fläche sind 10 Lux. Die Beleuchtung eines Parkplatzes entspricht in der Regel dieser Lichtstärke. Eine Glühlampe mit 1 Watt könnte theoretisch eine solche Fläche gleichmäßig beleuchten.

Was bedeutet 500 Lux?

500 Lux bedeutet, dass eine Fläche von 1 m2 mit einem Lichtstrom von 500 Lumen eine gleichmäßige Beleuchtung erhält. Die Beleuchtung von Schreibtischen in Büroräumen erfordert eine Lichtstärke von 500 Lux. Weitere Orte, Räumlichkeiten und Tätigkeiten im gewerblichen Bereich, die eine Mindest-Beleuchtungsstärke von 500 Lux laut DIN NORM “Licht und Beleuchtung - Beleuchtung von Arbeitsstätten” aufweisen müssen, sind:

  • Arbeiten an Holzbearbeitungsmaschinen
  • Fachunterrichtsräume
  • Feine Maschinen- und Montagearbeiten
  • Informationsschalter, Check-in-Schalter
  • Konferenzräume
  • Restaurants
  • Zoll- und Passkontrollschalter

Was sind 1.000 Lux?

1.000 Lux Beleuchtungsstärke sind die Beleuchtung einer Fläche von 1 Quadratmeter mit einem Lichtstrom von 1.000 Lumen. In der Präzisions- und Mikromechanik sind mindestens 1.000 Lux vorgeschrieben. Entsprechend der DIN-Norm 12464 darf für die folgenden Bereiche und Arbeiten eine Beleuchtungsstärke von 1.000 Lumen nicht unterschritten werden:

  • Farbprüfung
  • Herstellung von Schmuckwaren
  • Lackieren, Ausbessern, Inspektion
  • Polsterei
  • Qualitätskontrolle

Wie viel Lux hat Tageslicht?

Tageslicht hat zwischen 3.000 Lux an einem trüben Wintertag und 100.000 Lux im Sommer bei wolkenfreiem Himmel. Selbst im Schatten in den Sommermonaten sind 10.000 Lux möglich. Generell beschreibt das Tageslicht das natürliche, sichtbare Sonnenlicht im Zeitraum zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Mittlerweile sind Lampen erhältlich, die versuchen die Beleuchtungsstärke eines sonnigen Sommertages im Schatten nachzuahmen. 10.000 Lux kommen jedoch nicht überall gleichmäßig an, da die Lampe das Licht in alle Richtungen streut. Wichtig ist hier der Abstand zur Lichtquelle, um die potenzielle Lux-Ausbeute zu berechnen.

Welche Beleuchtungsstärke brauche ich für Wohnräume?

Für die Beleuchtungsstärke in Wohnräumen gibt es keine Vorschriften. Vielmehr hängt die Beleuchtungsstärke von der Nutzung der Räumlichkeit beziehungsweise der darin ausgeübten Tätigkeiten sowie der Sehaufgabe ab. Ungeachtet dessen kann sich an der DIN-Norm 12464-1 Beleuchtung von Arbeitsstätten – Arbeitsstätten in Innenräumen orientiert werden. Die folgende Übersicht unterstützt mit Orientierungshilfen.

Räume oder Tätigkeiten im Wohnbereich Anforderung an die Sehaufgabe Empfohlene Beleuchtungs- stärke (Lux)
Garderobe Flure und Treppen Orientierung 50–100
Grundbeleuchtung im: Schlafzimmer, Badezimmer, Wohnzimmer, Kinderzimmer Leichte Sehaufgaben: große Details mit hohen Kontrasten 100–300
Küchenarbeiten, Hausarbeiten, Körperpflege, Wäschepflege, Lesen, Schreiben, Basteln Normale Sehaufgaben: kleine Details mit mittleren Kontrasten 300–500
Bastelarbeiten, Zeichnen, feine Handarbeiten, Nähen Schwierige Sehaufgaben: kleinere Details mit geringen Kontrasten 500–2000

Arbeitszimmer und Büro

Für Arbeiten im Büro beziehungsweise Arbeitszimmer sollte die Beleuchtungsstärke mindesten s 500 Lux betragen. In Verbindung mit einer Lichtfarbe von 4.000 Kelvin ist so ein konzentriertes Arbeiten möglich. Dennoch sollte das Licht nicht blenden.

Flure und Treppenhaus

Die Ausleuchtung in Treppenhäusern und Fluren sollte bestenfalls gleichmäßig erfolgen. Eine breite Strahlung des Lichtes ist sehr vorteilhaft. 150 Lux sollten im Treppenaufgang mindestens vorhanden sein. Für Flure sollte die Beleuchtungsstärke 100 Lux nicht unterschreiten. Die Wahl der Lichtfarbe in diesen Bereichen spielt eine eher untergeordnete Rolle und obliegt ganz dem persönlichen Geschmack und der gewünschten Atmosphäre.

Wohnzimmer

Das Wohnzimmer ist meistens der Ort, in dem sich Bewohner am häufigsten aufhalten. Daher sind die Nutzungsmöglichkeiten und der Bedarf an unterschiedlicher Lichtstärke sehr differenziert. Die Grundbeleuchtung sollte am besten zwischen 100 und 200 Lux liegen. Je nach ausgeübten Tätigkeiten oder bevorzugter Stimmung im Wohnzimmer können einzelne Lichtquellen für zusätzliche Helligkeit im Raum sorgen. Alternativ bieten sich Dimmer an. Mit ihnen lassen sich die Beleuchtungsstärken stufenlos nach Belieben regulieren. Auch hier sorgt eine warmweiße Beleuchtung mit niedriger Kelvinzahl für eine gemütliche Atmosphäre. Ist mehr Konzentration und Aufmerksamkeit gefordert, empfiehlt sich neutralweißes Licht mit höheren Kelvinwerten.

Küche

Als zentraler Treffpunkt in einem Haus oder einer Wohnung ist die Küche nicht nur zum Kochen und Essen da. Eine ausreichende und helle Beleuchtung ist daher nützlich. Vor allem um genügend Licht während des Kochens sowie für den Blick in die Schubladen und Schränke zu haben. Eine Grundbeleuchtung von 200 Lux ist unabdingbar, besser sind sogar 400 bis 500 Lux.

Badezimmer

Das Badezimmer als Wohlfühlort sollte mit mindestens 200 Lux ausgeleuchtet sein. Zu grell und kalt sollte die Lichtfarbe allerdings nicht wirken. Ein warmweißes Licht mit ca. 2.700 bis 3.000 Kelvin sorgt für die passende Wohlfühlstimmung.

Feng Shui

Bei Wohnraumeinrichtung nach Feng Shui ist ebenfalls die Beleuchtung mit einzubeziehen. Alle Ecken der Räume sollten gleichmäßig ausgeleuchtet sein und bestmöglich in hellem und warmem Licht.

Wie kann man Beleuchtungsstärke messen?

Zur Messung der Beleuchtungsstärke kommen Luxmeter zum Einsatz. Die digitalen Messgeräte können die Beleuchtungsstärke in Lux waagerecht, senkrecht sowie zylindrisch bestimmen. Luxmeter verwenden in der Regel Fotodioden als Fotosensor. Diese erfassen das einfallende Licht und wandeln es in elektrische Spannung um, aus der sich dann der Messwert ergibt. Die Messbereiche sind stufenweise regulierbar und decken bei den meisten Luxmetern eine Spanne von 0,1 bis 50.000 Lux ab. Das integrierte LCD Display zeigt den Messwert an. Für den Hausgebrauch sind Luxmeter Apps für das Smartphone verfügbar. Allerdings ist bei diesen Applikationen keine allzu genaue Messung zu erwarten im Vergleich zu einem kalibrierten Messgerät. Um allerdings ein Gefühl für die Beleuchtungsstärke zu bekommen, sind die Apps dennoch ausreichend. Zur Einhaltung der Normen der jeweiligen Beleuchtungsstärken am Arbeitsplatz und in Arbeitsräumen ist eine Messung notwendig. Trotz sorgfältiger Planung der Beleuchtung gibt erst eine Messung genau Aufschluss darüber, ob die Einhaltung der Bestimmungen gewährleistet ist. Ebenfalls sollte eine Messung in regelmäßigen Abständen erfolgen, um sicherzustellen, dass die Beleuchtungsstärke noch ausreichend vorhanden ist. Im Laufe der Zeit verändert sich diese. Ursachen dafür sind die Alterung und Verunreinigung der Leuchtmittel, sowie der Wände und Decken und der Oberflächen der Einrichtungsgegenstände und Möbel.

Wer hat Lux erfunden?

Der französische Physiker und Erfinder des Oszillografen André-Eugène Blondel hat die Maßeinheit Lux erfunden. Er schlug sie im Jahre 1894 gemeinsam mit dem Lumen vor. Auf dem Internationalen Elektrikerkongress 1896 in Genf wurde Lux dann angenommen. Weitere 52 Jahre später im Jahr 1948 erhielt Lux als Maßeinheit für die Beleuchtungsstärke auf der 9. Generalkonferenz für Maß und Gewicht einen offiziellen Eintrag in die Liste der von der Generalkonferenz empfohlenen Einheiten.

Ist Lumen gleich Lux?

Einheit für die Beleuchtungsstärke ist Lumen pro Quadratmeter; in der Maßeinheit Lux (lx) angegeben. Der Lichtstrom gibt an, wie viel Licht eine Lichtquelle in alle Richtungen abgibt. Er kennzeichnet die gesamte Lichtleistung und wird in Lumen (lm) gemessen.

Wie viel Lux sind 800 Lumen?

Dies bedeutet: 800 Lumen: 12,6 m² = 63,5 Lux.

Was sind 1000 Lux?

Die Lux-Einheit gibt an, in welchem Ausmaß eine Fläche beleuchtet wird, über die das Licht gestreut wird. Eine 1000 Lumen Lampe, die ihr Licht auf eine Fläche von 1 m² verteilt, beleuchtet diese Fläche mit 1000 Lux. Die gleichen 1000 Lumen, verteilt auf 10 m², beleuchten diese Fläche mit 100 Lux.

Was entspricht 3000 Lumen?

eine 40 Watt (W) Leuchtstofflampe = etwa 3.000 lm.

Toplist

Neuester Beitrag

Stichworte