Amerika konservativ gleiches wie republik

Gore: »Sie müssen deshalb nicht gleich pampig werden.«

Bush: »Aber alle Sender haben das Ergebnis gemeldet. Mein Bruder Jeb hat mir gesagt, dass die Zahlen korrekt sind.«

Gore: »Ihr kleiner Bruder ist in diesem Fall wohl nicht die ultimative Autorität.«

Das kann man wohl so formulieren.

Denn daran, dass die Wahl vom November 2000 zu einem 36 Tage dauernden Rechtsstreit mit unangenehmem Ende führte, daran hatten beide Brüder, der neue Präsident George W. Bush und der Gouverneur von Florida Jeb Bush, ihren Anteil. Al Gore hatte gewonnen, aber zum Sieger im Bundesstaat des Jeb Bush wurde George W. Bush ernannt, von Richtern; angeblich hatte er 537 Stimmen Vorsprung.

Die Zahl 537 ist ein Symbol seit damals, eine amerikanische Chiffre, so wie »1492« oder »1776« und fast so wie »9/11«. »537« steht für den Beginn der Ära Bush so sehr wie für schmutzigen Wahlkampf, für Lügen, für Rassismus.

Wenn die Voraussagen stimmen, werden am 2. November 2004 drei Bundesstaaten die Wahl entscheiden: Ohio, Pennsylvania und Florida, wieder einmal. Ist Florida, »The Sunshine State«, gerüstet, hat Florida gelernt aus der Katastrophe?

HOLLYWOOD. Die Demokraten Süd-Floridas treffen sich bei »Dave & Buster's«, 3000 Oakwood Boulevard, geladen hat der Abgeordnete Kendrick Meek. Meek ist schwarz wie die meisten hier, er trägt ein weißes Hemd, hat den linken Arm auf den Mikrofonständer gestützt. Hinter ihm hängt die Leinwand. »Es ist die wichtigste Wahl unseres Lebens«, sagt Meek, nun die Regeln: »Es ist okay, wenn ihr über den Präsidenten lacht. Ihn zu wählen ist verboten.«

Es gibt Budweiser und Hamburger, dann beginnt die dritte Fernsehdebatte. Bush ist besser als beim letzten Mal, aber Kerry ist schneller. Gebildeter. Wortgewandter. Kerry nennt Bushs Politik »gefährlich«, sagt, es gehe um die Richtung, die die Welt nehme, darum spricht er Amerika an: »Ich beschwöre dich, Amerika.« Kerry erzählt von seiner sterbenden Mutter, die ihm drei Worte hinterlassen habe: »Integrität, Integrität, Integrität.« Er nickt schwer, er gewinnt, er macht nur einen Fehler.

Als John Kerry die lesbische Tochter des Vizepräsidenten Dick Cheney erwähnt, lachen die Demokraten Süd-Floridas noch. Treffer gegen alle konservativen Heuchler, haha. Drei Debatten, 3:0 für Kerry. »Sweep« nennen Amerikaner eine solche Serie.

Kendrick Meek steht in einer Ecke, er hat seinen Sohn im Arm. »Wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, dass viele unserer Wähler bisher gedacht haben, dass Jim Carrey gegen Bush kandidiere. Dieser Schauspieler. Vielleicht kennen sie John Kerry jetzt«, sagt Kendrick Meek.

LAKELAND. Es gibt Küsten in Florida, die haben keinen Strand mehr. Vier Hurrikane haben den Sand weggeblasen und über das Land verteilt. Die Leute von den Versicherungen sagen, die Stürme kosteten über 20 Milliarden Dollar. »Ein Führer zeigt sich in Zeiten der Not«, sagt Dick Cheney, und er meint Jeb Bush, den Gouverneur des Staates, der von der Natur angegriffen wurde, und er meint George W. Bush, den Präsidenten des Landes, das von Terroristen angegriffen wurde.

Hier in Lakeland sind ein paar Gartenzäune umgeknickt, mehr nicht. Die Menschen sind mit Pick-up-Trucks gekommen. »Four more years«, »noch mal vier Jahre«, rufen sie, wenn der Name »Bush« fällt; »Flip-Flop«, »Wendehals«, wenn Kerry erwähnt wird. Es sind nicht besonders viele Menschen gekommen, 300 vielleicht, darunter drei Schwarze. Einer ist Journalist, einer gehört zu Cheneys Wahlkampfteam, der Dritte will sich Dick Cheney angucken.

Der Vizepräsident sagt: »Man kann ein Schwein mit Lippenstift anmalen, es bleibt doch ein Schwein.« Er redet von Kerry. Der Vizepräsident, Mann der Ölkonzerne, ist kein guter Redner, er liest ab, hasst Zwischenrufe, er grinst verlegen, und wenn er Hände schüttelt, hält er den Arm gestreckt. Aber der Senator hinter Cheney nickt devot, die Zuhörer schwenken Fahnen, es geht ohnehin nur um einen Satz.

Gestern hat John Kerry Cheneys lesbische Tochter erwähnt. Es war nicht böse, es war ein Kompliment für die Toleranz der Familie Cheney; Cheney selbst hat öffentlich über seine Tochter gesprochen, es war nicht wichtig, aber in den Umfragen nach der Fernsehdebatte haben die Leute gesagt, Kerry sei zu weit gegangen. Und nun

sagt Cheney: »Ich bin ein ärgerlicher Vater.« Und das steht morgen in allen Zeitungen neben den neuen Umfragen. Und wenn die neuen Umfragen stimmen, hat Kerry die Debatte gewonnen, aber mit einem Satz hat er seinen Gewinn verspielt.

Deshalb ist Dick Cheney in Florida.

TALLAHASSEE. Florida hat Disney World, den Ocean Drive in Miami Beach und Cape Canaveral. Es hat die Küsten und im Innern Sümpfe und Apfelsinenplantagen; Florida ist die Heimat des Orangensafts.

Florida hat 1250 Golfplätze und 17 Millionen Einwohner, davon sind 9,4 Millionen registrierte Wähler - 42 Prozent Demokraten, 39 Prozent Republikaner und 17 Prozent unabhängig. Florida war mal ein Rentnerparadies, aber weil Florida keine Einkommensteuer und minimale Unternehmensteuern erhebt, kommen heute vor allem Firmen her und mit den Firmen junge Menschen; nur 4,5 Prozent der Einwohner sind arbeitslos, pro Tag ziehen 1000 Menschen nach Florida.

Florida hat, wenn es um Wahlen geht, drei Territorien: den Süden, wo die Einwanderer leben: Demokratenland; den »I-4-Korridor«, getauft nach dem Interstate 4, der Tampa und Orlando verbindet: für beide Parteien offen; und den Norden: reich, weiß, republikanisch. Die Villen von Tallahassee stehen auf grünen Hügeln, das Capitol des Jeb Bush sieht aus wie das Weiße Haus, nur ein bisschen kleiner.

Als Jeb Bush erstmals als Gouverneur kandidierte, wurde er gefragt, was er für die Schwarzen tun werde. »Vermutlich nichts«, sagte er.

Der Bus ist hier. Schwarze Kongressabgeordnete sitzen im Bus, Kendrick Meek und andere. Vor vier Jahren setzte sich Meek vor Jeb Bushs Büro, 25 Stunden lang saß er dort. Jetzt hält der Bus, Meek steigt aus, greift zum Mikrofon. »Wählt«, ruft Meek, »lasst euch nicht entmündigen von denen, die euch entmündigen wollen.«

Florida ist einer von zehn Bundesstaaten, die alle Straftäter auch nach Verbüßung ihrer Strafen von Wahlen aussperren. Das Gesetz stammt von 1868, damals ging es darum, ehemalige Sklaven von der Wahl fern zu halten; eine Straftat war es, wenn ein Sklave eine weiße Frau ansah.

Wer in Florida vor 20 Jahren mit ein paar Gramm Marihuana erwischt wurde, darf heute nicht wählen. Es leben fast 700 000 einstige Straftäter, »felons«, in Florida. Vor vier Jahren ließ Jeb Bush eine Liste aufstellen, die Liste war nicht genau, aber lang: Der Pastor Willie D. Whiting Jr. durfte nicht wählen, weil es einen Straftäter namens Willie J. Whiting gab. Es standen vor allem Schwarze auf der Liste, Einwanderer: Demokraten.

Im Bezirk Leon nahmen sie die Liste und überprüften sie. Sie prüften Name, Geburtsdatum, Rasse, Geschlecht und Sozialversicherungsnummer, und von 697 Leuten, die in Leon County auf der Liste standen, hatten nur 33 Straftaten begangen. Im Mai wurde bekannt, dass es wieder eine Liste gibt. 48 000 neue Namen. Die »Sarasota Herald Tribune« schreibt, dass nur 61 Hispanics darunter sind, Exil-Kubaner, obwohl in den Gefängnissen elf Prozent der Insassen Hispanics sind: Republikaner.

»Es war ein Computerfehler«, sagt Jeb Bush, zieht die Liste zurück und weist die 67 Wahlbezirke an, einstige Straftäter unbedingt von der Wahl auszuschließen.

»Wählt, Leute, schaut sorgfältig hin«, ruft Kendrick Meek, er hat 25 Zuhörer.

MIAMI. Die Frauen singen Gospels, die Jungs spielen Pick-up-Basketball, die Mädchen klettern in eine Hüpfburg, die Männer machen Hot Dogs. Der Buccaneer Park ist weit weg von Downtown Miami, er liegt in einem Schwarzen-Viertel im Norden, 207. Straße. Die Welt der 207. Straße ist schmutzig und eng. Drogen kann man hier kaufen, auch heute.

John Edwards hält eine knappe Rede, 15 Minuten lang, keine Fragen, keine Diskussion. Edwards, der Senator und Anwalt, der durch Schadensersatzprozesse reich wurde, kann lächeln und formulieren, er ist lässig angezogen und gekonnt frisiert, doch warm wirkt er nicht. Er ist auf der Durchreise. »Florida ist der ,Ground Zero' der Wahl«, sagt er, »wir werden sicherstellen, dass Ihre Stimmen diesmal zählen.«

WEST PALM BEACH. 537 Stimmen entschieden die Wahl vor vier Jahren, 0,0091 Prozent der gültigen Stimmen aus Florida. Jimmy Carter, der einstige Präsident, hat ein Institut gegründet, das Wahlen beobachtet, überall, nur nicht in Amerika. Er hätte ganz gut zu tun hier.

Das beginnt mit dem Wahlsystem. Es geht in den USA nicht darum, möglichst viele Stimmen zu sammeln, es geht darum, Bundesstaaten zu gewinnen. Die Bundesstaaten entsenden ihre Wahlmänner zur Präsidentenwahl - und der Sieger eines Bundesstaats kriegt alle Wahlmänner. Al Gore hatte vor vier Jahren landesweit 540 000 Stimmen mehr als George W. Bush, doch es waren unwichtige Stimmen. In Florida steht es 48:48 zwischen Kerry und Bush, hier ist jede Stimme wichtig, weshalb sich viele Amerikaner doppelt registrieren lassen, im Heimatstaat und in Florida.

Das geht weiter bei den Wahlmethoden: Manche Bezirke in Florida haben Papier, manche haben Computer, manche Lochkarten. Manche erlauben Briefwahl, manche nicht, manche öffnen ihre Wahllokale 14 Tage vor der Wahl, »early voting« heißt das, manche öffnen so wenige Wahllokale wie eben erlaubt und diese nur am 2. November, manche haben Wahlhelfer, manche nicht. Wer je über deutschen Föderalismus geklagt hat, war noch nicht zu Wahlen in Amerika: Jeder Bezirkskönig entscheidet, wie er den Präsidenten wählen lässt.

Darum gab es damals in Palm Beach County diese prächtigen Schmetterlingswahlscheine, sie hießen tatsächlich so: »butterfly ballots« und waren ein Meisterwerk grafischer Kunst. Auf der linken Seite standen oben der Name »Bush« und darunter der Name »Gore«, und auf der rechten Seite stand oben der Name »Buchanan«. Die Kreise, in die die Wähler ihre Löcher stanzen mussten, waren dazwischen, sie waren in der Mitte, das erste für Bush, das zweite für Buchanan, das dritte für Gore.

Eins links, eins rechts, wer denkt sich so etwas aus? Die Senioren von Palm Beach haben schon Probleme mit dem Reißverschlussverkehr auf dem Freeway 95, die Wahl überforderte sie: Der Kandidat Pat Buchanan bekam 3407 Stimmen in Palm

Beach, 2600 mehr als in jedem anderen Bezirk, »es waren Al Gores Stimmen«, sagt Buchanan. 2600 Gore-Stimmen, die nicht ankamen - Bush gewann mit 537 Stimmen. Und das hier ist einer von 67 Bezirken.

Die Dame, die die hübschen Wahlscheine entwarf, heißt Theresa LePore. Sie war die Wahlleiterin, und als die »New York Times« bei ihr war, brach sie in Tränen aus, »wegen meiner Kontaktlinsen«, sagte sie. Die Demokraten von Palm Beach nennen sie »Madame Butterfly«. »Ihretwegen führen die USA Krieg«, sagen die Demokraten. Madame Butterfly war Demokratin, jetzt ist sie unabhängig.

Und nun ist der Demokrat John Kerry in Century Village, West Palm Beach, er trägt eine helle Bundfaltenhose, ein offenes blaues Hemd, er legt den Sakko ab, krempelt die Ärmel hoch, das macht er immer, wenn er aufs Podium tritt. Century Village ist eines dieser Seniorenviertel, mit Wachhäuschen und eingezäunt. Die Senioren sitzen auf Holzstühlen, Kerry steht zwischen ihnen, er sagt: »Alles steht auf dem Spiel bei dieser Wahl, es ist die Wahl unseres Lebens, wir brauchen Ihren Einsatz, Gott schütze Sie, Gott schütze Amerika.«

Hinter den Absperrbändern stehen Kleinbusse. »Für ein besseres Amerika« steht auf den Bussen, dann steigen die Senioren ein, denn die Demokraten transportieren sie in die Wahllokale. Heute ist der erste Tag des Early Voting, in Palm Beach gibt es diesmal Computer, man wählt mit Fingerdruck auf dem Bildschirm.

Ist das besser? Besser als 2000?

Es gibt in Floridas Wahlgesetz einen wichtigen Begriff: »voter intent«. Stimmzettel sind dann zu werten, wenn die Intention des Wählers und der Wählerin klar ist. Es ist ein Gesetz, das klar ist, eigentlich.

Es gab vor vier Jahren eine Menge Wähler, die keine klaren Löcher in ihre Zettel stanzten, an den Rändern blieben Fetzen, es waren zwar Löcher, und die Intention war klar, aber es waren keine makellosen Löcher. Viele Wähler, die sich nicht sicher waren, ob ihre Löcher rund genug waren, schrieben unten auf ihre Zettel »Al Gore«. Um sicher zu sein. »Undervotes« heißen jene Stimmzettel mit unscharfen Daten, »Overvotes« jene mit zu vielen Daten. Damals gab es in Florida 175 000 Undervotes und Overvotes.

Die Wahl war am 7. November 2000, eine erste automatische Nachzählung ließ Bushs Führung von 1784 auf 327 Stimmen schrumpfen. Es begannen die Nachzählungen per Hand. So hatte es zu sein.

Jedoch, Katherine Harris, republikanische Wahlleiterin in der Hauptstadt Tallahassee, untersagte die Nachzählung. Der Oberste Gerichtshof Floridas erlaubte die Nachzählung. Es kam zu Ausschreitungen, »es war wild«, sagt Gisela Salas, Wahlaufseherin von Broward. Und am 26. November erklärte Katherine Harris die Wahl für vorbei: 537 Stimmen Mehrheit für Bush, doch die Bezirke waren dagegen und zählten weiter.

Wenn man heute mit den Leuten spricht, die damals dabei waren, dann hört man: »Die Wahlen waren gestohlen.«

Denn dann reichten Bushs Anwälte eine Klage beim Supreme Court der Vereinigten Staaten ein. Sie argumentierten, dass eine Nachzählung in einigen Bezirken das Gleichheitsgebot verletze, da nicht allen Wählern gleiches Recht gegeben würde.

Man trifft heute in Florida keinen Juristen, ob liberal oder konservativ, der diese Gedankenführung nicht für absurd hielte: Gerade der Versuch, nachzuzählen und den »voter intent« zu ermitteln, ist ja der Versuch, Gleichheit zu erreichen. Aber im Obersten Gerichtshof hat der konservative Block, jene Richter, die von Republikanern ernannt wurden, eine Mehrheit von fünf zu vier. Und mit fünf zu vier Stimmen erklärte der Supreme Court die Nachzählung für rechtswidrig und Bush zum Präsidenten.

»Ein Stück Scheiße«, sagte einer der liberalen Richter. »Das ist das am wenigsten zu rechtfertigende Urteil«, das das Gericht je gefällt habe, sagte ein anderer. Doch es galt, unanfechtbar. Eine Nachzählung, von Zeitungen bezahlt, ergab, dass Al Gore auch in Florida mehr Stimmen erhalten hatte als Bush, es war nicht mal knapp.

Diesmal sind die Anwälte vorbereitet, sie haben erste Klagen eingereicht und künftige entworfen. Rund tausend Anwälte werden die Wahl im Bundesstaat Florida beobachten, sie haben alle denkbaren Szenarien durchgespielt. Kendall Coffey, juristischer Beistand von Al Gore, sagt, nach der Wahl vom 2. November 2004 werde die Wahl von 2000 als »gute alte Zeit« in Erinnerung bleiben.

Die Busse, die die ersten Rentner von Century Village in die Wahlbüros bringen sollen, fahren los, aber noch klappt das alles nicht. Die Computer können die Programme nicht laden, nehmen keine Stimmen an, nicht mal republikanische.

»Diesmal haben wir Leute, die sicherstellen werden, dass Ihre Stimme zählt«, sagt John Kerry den Rentnern von Century City noch, er muss dann weiter.

SUNRISE. Jeb Bush ist immer noch Gouverneur von Florida, er ist beliebt, im Süden weniger, im Norden mehr. In Khakihosen, wie ein Offizier im Irak, steht Jeb Bush neben seinem Bruder George, sie stehen in Sunrise auf der Bühne der Eishockeyhalle der Florida Panthers und hauen sich auf die Schultern.

Jeb ist stolz auf George. George ist stolz auf Jeb. George ist ein Führer. Jeb ist ein Führer. Sagt Jeb. Sagt George.

Sie haben keine Rede, es geht nicht um Themen, sie haben Parolen, ihre Stärke und Kerrys Schwäche sind ihr einziges Thema. John Kerry ist kein Führer, sagen die Bushs, »Flip-Flop« kreischen die Leute im Saal. »Florida ist Bush-Land«, sagt Jeb Bush, »richtig?« »Richtig«, brüllen die Bewohner von Bush-Land.

Dann sagt George W. Bush, dass der Krieg im Irak richtig war, weil Amerika die Demokratie in die Welt tragen muss.

Welche Staaten in den USA sind konservativ?

Demzufolge sind starke rote Staaten Alaska, Idaho, Kansas, Nebraska, Oklahoma, North Dakota, South Dakota, Utah und Wyoming, die alle seit 1964 nicht mehr an einen demokratischen Präsidentschaftskandidaten gefallen sind.

Ist die USA konservativ?

Der Konservatismus in den Vereinigten Staaten ist eine politische und soziale Philosophie, die durch Respekt vor amerikanischen Traditionen, Republikanismus, Machtbegrenzung, Unterstützung christlicher Werte, moralischen Universalismus, Pro-Business, Opposition gegen Gewerkschaften, starke nationale Verteidigung, ...

Was sind die Demokraten und Republikaner?

Ursprünglich eine Partei, die für Rassentrennung eintrat, gelten die Demokraten heute im Vergleich zu den Republikanern als (links-)liberaler, weniger konservativ und mehr am politischen Progressivismus orientiert.

Wer sind die Republikaner?

Die Republikaner (Kurzbezeichnung REP) ist eine 1983 in München von ehemaligen Mitgliedern der CSU gegründete deutsche Kleinpartei. Sie versteht sich selbst als rechtskonservativ und bezeichnet sich auch als „Demokratische Rechte“.

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