Einmal sehen wir uns wieder Andreas Gabalier

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Hach, dieser Wiener Schmäh ist doch einfach unwiderstehlich – Wanda aus der österreichischen Hauptstadt üben aber nicht nur deshalb eine gewaltige Anziehungskraft aus. Vielmehr ist das Wienerische das i-Tüpfelchen auf ihrem subversiven Indie-Pop-Rock. Italien ist ebenfalls allgegenwärtig bei Wanda, die ihre Alben „Amore”, „Niente” oder „Ciao” nennen und voller Sehnsucht von „Bologna” singen. Für das Singen ist vor allem einer zuständig: Marco Michael Wanda, der eigentlich Michael Marco Fitzthum heißt. Als Frontmann gibt er Lieder über die ganz großen Themen des Lebens zum Besten, und zwar in schönstem Wiener Dialekt.

Benannt nach der „Wilden Wanda”, einer Wiener Zuhälterin aus den Siebzigerjahren, erscheint die Band 2014 erstmals auf der Bildfläche. „Amore” heißt der Erstling, der im Heimatland der fünf Musiker sofort für mächtig Furore sorgt. Auch in Deutschland bleiben die Newcomer nicht unbemerkt. Falco-, Rainhard-Fendrich- und Bilderbuch-Vergleiche sowie der gern verwendete Austropop-Stempel sind zwar naheliegend, reichen jedoch bei Weitem nicht aus, um Wandas Musik zu beschreiben. Irgendetwas haben diese Österreicher, das sie von anderen unterscheidet und das eine ungeheure Faszination ausübt. Als sie mit „Bussi” nur ein Jahr später einen Nachfolger liefern, ist der gesamte deutschsprachige Raum längst im Wanda-Fieber.

Dass dieses Fieber bis zum heutigen Tage anhält, ist angesichts von Songs wie „Luzia”, „Columbo”, „Ciao Baby” oder „Jurassic Park” wenig verwunderlich. Während Wandas Musik eine Mischung aus Pop, Indierock und Rock ’n’ Roll ist, beschäftigen sich die Liedtexte mit Liebe und Verlust, Leben und Tod. Subtiler Humor ist in und zwischen den Zeilen ebenso präsent wie beißender Zynismus. Dabei lassen die Texte stets Raum für eigene Projektionen und Interpretationen. Vielleicht finden sich aus diesem Grund so viele Menschen in Liedern wie „Meine beiden Schwestern” oder „Lascia mi fare” wieder.

Bussis und Amore? Am besten live!

So bewegend und mitreißend die Songs auf den Alben oder im Radio schon rüberkommen, live ist ihre Kraft schier überwältigend. Das liegt natürlich auch an der Art und Weise, wie Wanda ihre Lieder performen. Die Jungs fühlen sich sichtlich wohl auf der Bühne, besonders Marco lässt jedesmal mit offensichtlich größtem Vergnügen die Rampensau raus und sucht spätestens bei „Ich will Schnaps” crowdsurfend die Nähe zum Publikum. „Wir spielen immer um Leben und Tod”, tat Marco einst in einem Interview kund. Wer die Band einmal live gesehen oder sich das Livealbum „Amore meine Stadt” angehört hat, glaubt ihm das sofort. Ein Wanda-Konzert vergisst man nicht so schnell.

Ausverkaufte Hallen, mehrere Top-10-Alben, eine treue Fangemeinde – läuft bei Wanda! Und wer beim Titel des vierten Albums „Ciao” einen Schreck bekommen hat, kann beruhigt sein: Wanda machen „Weiter, Weiter”.

Andreas Georg Gabalier (* 21. November 1984 in Friesach[1]) ist ein österreichischer Sänger der volkstümlichen Musik. Er bezeichnet seinen Musikstil als Volks-Rock ’n’ Roll.[2]

Familie und Privatleben

Andreas Gabalier ist das zweitälteste der vier Kinder von Wilhelm und Huberta Gabalier.[3] Er wuchs in Graz auf. Neben dem Turniertänzer Willi Gabalier hat er noch einen jüngeren Bruder. Der Familienname Gabalier stammt von einem seiner Vorfahren, einem französischen Soldaten, der 1796 im Verlauf des Italienfeldzugs von Napoleon Bonaparte nach Österreich geriet und dort blieb.[1]

2006 starb Gabaliers Vater durch Suizid, 2008 starb auch seine jüngere Schwester durch Suizid. Ihnen ist das Lied Amoi seg’ ma uns wieder (Einmal sehen wir uns wieder) gewidmet.[4] Gabalier war von 2013 bis September 2019 mit der österreichischen Moderatorin Silvia Schneider liiert.[5]

Karriere

Andreas Gabalier begann nach Absolvierung der Handelsakademie in Graz ein Studium der Rechtswissenschaften. Seine Erstlingswerke wurden in einem Hobbystudio aufgenommen. Im Sommer 2008 brachte Gabalier, damals noch Jusstudent, zwei dieser Stücke ins ORF-Landesstudio Steiermark. Im Dezember 2008 spielte Gabalier seine ersten öffentlichen Konzerte; im Februar 2009 sang er vor 10.000 Gästen des Steirischen Bauernbundballs. Im Mai 2009 nahm er an der nationalen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik teil.[6] Im selben Monat erschien sein Debütalbum Da komm’ ich her. Es stieg bis auf Platz 4 der österreichischen Charts, erhielt nach knapp einem Monat Gold für 10.000 verkaufte Einheiten[7] und war für einen Amadeus als Album des Jahres nominiert. Das Album blieb insgesamt 260 Wochen in den Charts und erhielt 5× Platin.

In Deutschland wurde Gabalier vor allem durch seinen Auftritt bei Carmen Nebel im April 2011 bekannt. Nach der Show wurde sein Titel I sing a Liad für di so häufig heruntergeladen, dass er in den deutschen Singlecharts Platz 65 erreichte, obwohl das Stück in Deutschland nicht für eine Veröffentlichung vorgesehen war.[8] Angesichts der wachsenden Popularität, die zu zahlreichen inoffiziellen Remixen führte, entschloss sich Universal, den Titel auch für Deutschland zu lizenzieren.[9] Die Single erschien im Juli 2011 und erreichte erneut die deutschen Charts, aber erst nach der Veröffentlichung der Party-Version I sing a Liad für Dich von DJ Ötzi und einem erneuten Fernsehauftritt beim Herbstfest der Volksmusik im Oktober 2011 erreichte sie mit Platz 30 erstmals die obere Hälfte der deutschen Charts. In Österreich belegte das Stück Platz 9 der Ö3 Austria Top 40 und hielt sich 132 Wochen lang in der Hitparade, womit er der bisher am längsten gelistete Titel in den österreichischen Charts ist.[10]

64 Wochen nach Charteintritt erreichte das Album Herzwerk im September 2011 Platz 1 der österreichischen Charts. Mit 82 Wochen ist es das Album, das am zweitlängsten in den Top 10 der österreichischen Albumcharts war.[11] Drei Wochen lang gelang es Gabalier, mit seinen Alben Da komm’ ich her, Herzwerk und dem Nachfolgealbum Volks-Rock’n’Roller drei Alben gleichzeitig in den Top 10 zu positionieren.[12] In den österreichischen Jahres-Albumcharts 2011 erreichten die drei Alben Platz 1, 3 und 4.[13]

Gabalier hat in Österreich 3-mal Gold und 31-mal Platin[14] erhalten und über zwei Millionen Tonträger verkauft. Im März 2012 gewann er einen Echo in der Kategorie Künstler/Künstlerin/Gruppe Volkstümliche Musik.[15] Bei der Verleihung des österreichischen Musikpreises Amadeus 2012 wurde er in den Kategorien Schlager und Best Live Act ausgezeichnet. Im November 2012 erhielt er in Düsseldorf den Bambi in der Kategorie Shooting Star. 2013 und 2014 erhielt er erneut den Amadeus, diesmal in der Kategorie Volkstümliche Musik. Im Mai 2013 wurde er in Wien für den offiziellen Song der Alpinen Ski-WM 2013, Go for Gold, mit Gold ausgezeichnet.[16] 2015 wurde er erneut für den Best Live Act mit dem Amadeus ausgezeichnet.

Im Frühjahr 2014 nahm er zusammen mit mehreren deutschen Sängern an der von VOX ausgestrahlten Sendereihe Sing meinen Song – Das Tauschkonzert teil. Xavier Naidoo erreichte mit seiner in der Sendung gesungenen Version von Gabaliers Ballade Amoi seg’ ma uns wieder Platz 12, Gabalier mit der Originalversion Platz 18 in den deutschen Musikcharts.[17] Im Oktober erreichte der Titel die deutschen Top 10, nachdem er in der Sendung Das Supertalent von einem Kandidaten gesungen worden war. Im September 2014 kehrte sein zu dem Zeitpunkt seit 59 Wochen in den Charts positioniertes Album Home Sweet Home zurück auf Platz 1 der österreichischen Albumcharts. Die Alben Da komm’ ich her, Herzwerk und Home Sweet Home sind in den Top 10 der Alben mit der erfolgreichsten Chart-Performance aller Zeiten in Österreich positioniert (Stand 2017).[18]

2016 war er der erste österreichische Künstler, der in der Konzertreihe MTV Unplugged auftrat. Dabei lud er zahlreiche Duettpartner ein, wie Xavier Naidoo, Gregor Meyle, Max Giesinger und die Hip-Hopper 257ers.[19] Im Mai 2019 veröffentlichte er mit Arnold Schwarzenegger einen Song mit dem Titel Pump it Up.[20] Im selben Jahr feierte Gabalier sein zehnjähriges Bühnenjubiläum mit einer Stadiontournee durch den deutschsprachigen Raum. Den Abschluss dieser Tournee bildete im August 2019 ein Konzert im ausverkauften Wiener Ernst-Happel-Stadion.[21]

Im Juni 2021 veröffentlichte Gabalier das Lied Liebe leben, das sich gegen Rassismus und Homophobie wendet.[22] Im August 2022 spielte er auf dem Gelände der Messe München ein Konzert vor 100.000 Zusehern und brach damit einen Rekord: noch nie hatte ein österreichischer Künstler für ein einziges Konzert so viele Karten verkauft.[23]

Kontroversen

Als Gabalier im Juni 2014 beim Großen Preis von Österreich die österreichische Bundeshymne in der bis 2012 gültigen Version mit der Zeile „Heimat bist du großer Söhne“ ohne die gesetzlich festgelegte geschlechtergerechte Änderung „Heimat großer Töchter und Söhne“ sang, wurde er kritisiert, u. a. von Grünen, der Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) und Ex-Frauenministerin Maria Rauch-Kallat (ÖVP).[24][25] In den Medien gab es wochenlange Diskussionen. Gabalier forderte in diesem Zusammenhang eine Rückkehr zum alten Text:[26] Er sei „sehr für Frauenrechte. Aber dieser Gender-Wahnsinn […] in den letzten Jahren […] muss wieder aufhören.“[27] Bei der Überreichung des Amadeus 2015 für den Best Live Act sagte er, es sei „nicht leicht auf dieser Welt, wenn man als Manderl heute noch auf ein Weiberl steht“. Dies löste weitere Kritik aus; Unterstützung erhielt er von Felix Baumgartner[28] sowie FPÖ-Politikern.[29][30]

Der Chef des Wiener Konzerthauses, Matthias Naske, sagte im Mai 2017 in der Tageszeitung Die Presse, dass er Gabalier (anders als der Wiener Musikverein) nicht auftreten lassen würde, und bezeichnete dessen Auftritt im Goldenen Saal des Musikvereins als „Fehler“. Man müsse wissen, wer Gabalier sei und wofür er stehe.[31] Durch das Interview sah sich Gabalier in die „rechte Ecke“ gedrängt und in seinem wirtschaftlichen Fortkommen beschädigt, da Konzertveranstalter seine Konzerte stornieren würden. Daher reichte er eine Wettbewerbsklage auf Feststellung des Schadens und Widerruf wegen Herabsetzung (Ehrenbeleidigung) ein.[32] Die Klagen wurden letztinstanzlich abgewiesen, da die Aussagen laut Gerichtsurteil durch die Meinungsfreiheit gedeckt seien.[33]

Anfang 2019 sorgte die geplante Verleihung des Karl-Valentin-Ordens an Andreas Gabalier für Kritik. Die deutsche Boulevard-Zeitung Bild titelte am 30. Jänner 2019 mit der Schlagzeile Hakenkreuz-Streit um Gabalier[34] und bezog sich dabei auf das Cover seines 2011 erschienenen Albums Volks Rock’n’Roller, auf dem Gabalier nach Ansicht seiner Kritiker ein Hakenkreuz andeutet.[35] Der Nachlassverwalter der Familie Karl Valentins, Gunter Fette, kritisierte in diesem Zusammenhang: „Es ist nicht hinzunehmen, dass Gabalier mit seinem offenkundigen Spiel mit faschistischen Symbolen, seiner Frauenfeindlichkeit und seiner Homophobie mit dem Namen Karl Valentins in Verbindung gebracht wird.“[36] Der Orden wurde Gabalier im Februar 2019 verliehen.[37]

Bei der 1.-Mai-Kundgebung der Grazer SPÖ 2019 spielte die gebuchte Partyband während des Konzertes ein Lied von Gabalier. Die SPÖ-Politikerin Doris Kampus sagte im Anschluss, dass die Band kein weiteres seiner Lieder spielen dürfe, da sich die SPÖ von den Liedern unter anderem wegen Gabaliers Frauenbild distanziere. Dieser bezeichnete die Unerwünschtheit daraufhin in einer Videobotschaft als Skandal und „Faschismus in reinster Form“.[38]

Rezeption

Der geschäftsführende Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Michael Fischer, analysierte für das Magazin Bento einzelne Liedtexte von Gabalier. Sein Fazit: „In den Liedern von Andreas Gabalier geht es vordergründig um ‚Heimatkitsch‘, religiöse Gefühle und überholte Rollenbilder. Das findet man so zwar auch bei anderen Schlagerliedern, aber im Politischen geht Gabalier deutlich weiter als andere“. Die Textpassage „eisernes Kreuz, das am höchsten Berggipfel steht“ (aus Mein Bergkamerad) ist laut Fischer aufgrund ihrer Anlehnung an die alte Kriegsauszeichnung Eisernes Kreuz eine gewollte Provokation, so etwas könne kein Zufall sein. Ein solches „Spiel mit Begriffen“ kenne man auch von rechtspopulistischen Politikern.[39][40]

Sebastian Gloser von nordbayern.de bezeichnet Gabalier als „Brückenbauer zur Neuen Rechten“. Auch Gloser verweist auf die Textpassage mit dem „eisernen Kreuz“ und erwähnt Gabaliers Aufzählung von Deutschen, Italienern und Japanern – den Achsenmächten im 2. Weltkrieg – im Song Biker sowie Gabaliers Hakenkreuz-Pose auf dem Albumcover von Volks-Rock’n’Roller. Weiterhin kritisiert Gloser das Gesellschaftsbild Gabaliers, das eher zu den 1950er Jahren passe.[41] Auf die Hakenkreuz-Pose verweisen auch andere Journalisten.[42][43]

Im März 2020 warf der Kulturforscher Jens Wietschorke Gabalier vor, eine „Echokammer für Rechtspopulismus“ zu schaffen, „ohne sich darauf festlegen zu lassen“. Er wende sich wie viele Populisten „tendenziell an eine schweigende Mehrheit“ und bediene sich „einer Geste des heimlichen Einverständnisses“. Wietschorke zitiert die Zeile „Irgendwann kommt dann der Punkt, wo’s einem reicht, dann wird’s zuviel“ aus dem Song A Meinung haben und merkt an, wer „so etwas vor dem Hintergrund der Flüchtlingsdebatten 2015/16 auf einer Stadionbühne“ singe, der werde „ganz genau verstanden, auch wenn er nicht sagt, worum es ihm da konkret geht“.[44]

Wie entstand das Lied einmal sehen wir uns wieder?

Entstehung und Inhalt Einmal sehen wir uns wieder wurde von Rudolf Maluck geschrieben, der Text stammt von Ernst Bader. Im Text der Ballade versichert die Protagonistin der geliebten Person, dass sie sich bald wiedersehen werden, „vielleicht schon übers Jahr“.

Welches Lied hat Andreas Gabalier für seine Oma geschrieben?

Lieber Andreas Gabalier, besser und einfühlsamer als in deinem wunderschönen Lied 'Ami seg ma uns wieder' kann man sich nicht von einem geliebten Menschen verabschieden. Behalte deine Oma in deinem Herzen.

Für wen hat Andreas Gabalier das Lied gesungen einmal sehen wir uns wieder?

2006 starb Gabaliers Vater durch Suizid, 2008 starb auch seine jüngere Schwester durch Suizid. Ihnen ist das Lied Amoi seg' ma uns wieder (Einmal sehen wir uns wieder) gewidmet. Gabalier war von 2013 bis September 2019 mit der österreichischen Moderatorin Silvia Schneider liiert.

Was ist eigentlich mit Andreas Gabalier los?

Andreas Gabalier kündigt Zusatztermine für Tour 2023 an Nach seinem Mega-Konzert im August in München kehrt Andreas Gabalier im kommenden Jahr nach Deutschland zurück. Acht Konzerte waren bislang geplant – jetzt gibt es noch zusätzliche Termine.

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