Ich sehe was was du nicht siehst.

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Rezensionen aus der Lesejury (58)

cbee

Inhalt:

Emma gilt als vermisst. Am letzten Weihnachtsschulfest haben ihre Freundinnen sie das letzte Mal gesehen. Obwohl sie das Mädchen furchtbar vermissen, beschließen sie schweren Herzens, trotzdem ... …mehr

Inhalt:

Emma gilt als vermisst. Am letzten Weihnachtsschulfest haben ihre Freundinnen sie das letzte Mal gesehen. Obwohl sie das Mädchen furchtbar vermissen, beschließen sie schweren Herzens, trotzdem auf den gemeinsam geplanten Sommerurlaub zu fahren. Dort haben sie aber immer wieder das Gefühl, beobachtet zu werden. Dann taucht auch noch das T-Shirt, das Emma am Tag ihres Verschwindens getragen hat, in einer ihrer Taschen auf. Damit steht für sie fest, dass Emmas Mörder es auch auf sie abgesehen hat ...

Meinung:

Das ist mein erstes Buch dieser Autorin und wird bestimmt nicht mein letztes gewesen sein. Ich habe sehr gut in die Geschichte hineingefunden, auch wenn mir die Freundinnen nicht alle sympathisch waren. Teilweise ist mir das Gezicke so manchen Mädchens sogar ziemlich auf die Nerven gegangen.

Es ist eigentlich eine Geschichte über Freundschaft bzw das Zerbrechen einer jahrelangen Freundschaft. Wobei Zerbrechen vielleicht ein zu scharfes Wort ist, Auseinanderleben trifft es wohl eher. Und somit wird etwas beschrieben, was oft vorkommt. Eine enge Freundschaft, die langsam immer weniger wird je älter die Mädchen werden, je mehr verschiedene Dinge sie erleben.

Und doch hält Emma die Mädchen irgendwie zusammen. Emma, die vor einem halben Jahr verschwunden ist und von der angenommen wird, dass sie ermordet wurde.

Wenn die Geschichte auch nicht immer hochspannend war, so war sie doch gut zu lesen und hat mich bei der Stange gehalten. Wobei ich mich schon manchmal gefragt habe, warum die Mädchen überhaupt gemeinsam auf Urlaub gefahren sind? Aber gerade die Dynamik der Gruppe hat auch einen gewissen Reiz des Buches ausgemacht.

Auch das Ende hat mir sehr gut gefallen, es war ziemlich unerwartet und hat mich überrascht.

Fazit:

Ein toller Jugendthriller, der teilweise auch durch die Gruppendynamik angetrieben wird.

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Nadine_Jasmine

Mel Wallis de Vries hat ein Buch geschrieben welches man fast nicht weglegen kann. Von der ersten Seite an ist es spannend. Man fliegt förmlich durch die Seiten, da Mel Wallis de Vries sehr fliessend geschrieben ... …mehr

Mel Wallis de Vries hat ein Buch geschrieben welches man fast nicht weglegen kann. Von der ersten Seite an ist es spannend. Man fliegt förmlich durch die Seiten, da Mel Wallis de Vries sehr fliessend geschrieben hat. Alles ist sehr durchdacht und man will als Leser einfach wissen was mit Emma geschehen ist. Lebt sie noch? Ist sie tot? Wer hat sie entführt? Das sind nur einige fragen welche ich mir gestellt habe. Die Charaktere Mabel, Anouk, Lily und Bo waren mir zwar nicht alle von Anfang an Sympathisch aber am Ende mochte ich alle. Ich persönlich war sehr überrascht vom verlauf der Geschichte. Das einzige was mich ein wenig gestört hat, ist dass zwei meiner Fragen unbeantwortet blieben (nicht die oben aufgezählten), dies kann jedoch auch positiv gesehen werden. So als Abschluss würde ich sagen es ist ein wirklich gelungener Jugendthriller mit viel Spannung, Action und vielem mehr.

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binesbuecherwelt

Cover

Ich mag die Cover von den Jugendthrillern von Mel Wallis de Vries sehr gerne. Sie passen immer schön zum Titel und zum Buch und haben einfach einen hohen Wiedererkennungswert, man weiß schon, ... …mehr

Cover

Ich mag die Cover von den Jugendthrillern von Mel Wallis de Vries sehr gerne. Sie passen immer schön zum Titel und zum Buch und haben einfach einen hohen Wiedererkennungswert, man weiß schon, von wem das Buch ist, ohne den Namen der Autorin zu sehen.

Inhalt

Ein halbes Jahr nachdem ihre Freundin Emma verschwunden ist brechen Lilly, Anouk, Bo und Mabel in den Sommerurlaub zu einem Campingplatz nach Frankreich auf. Alle vier haben ein mulmiges Gefühl dabei, denn irgendwie haben sie doch ein schlechtes Gewissen, weil sie den Urlaub nicht storniert haben. Denn auch Emma hat sich sehr auf diesen Urlaub gefreut. Und Anouk, die spezielle mentale Fähigkeiten hat, spürt noch etwas ganz anderes. Sie spürt den nahenden Tot eines der Mädchen, verrät dies aber niemandem.

Meine Meinung

Wie immer bei Büchern der Autorin habe ich sehr gut in das Buch hinein gefunden. Allerdings wurde in den ersten Seiten sehr viel zwischen den Protagonistinnen diskutiert, was ich als recht nervig empfand. Dieses rumgezicke zieht sich durch das ganze Buch, es ist aber auch das einzig Negative an der Geschichte.

Das Thema über die tiefe Freundschaft, die die Mädchen verbindet und die Kluft, die sich zwischen ihnen nach und nach bildet, fand ich sehr schön beschrieben. Es ist der Lauf der Dinge, die viele Freundschaften trifft, der hier aber ein ganz böses Ende nimmt. Und dies zu lesen macht die Geschichte unheimlich fesselnd. Es ist zwar nicht immer spannend, aber wahnsinnig interessant zu lesen.

Erzählt wird alles in kurzen Kapiteln aus Sicht von allen Mädchen in der 1. Person, auch aus der Sicht der verschwundenen Emma, die offensichtlich Höllenqualen leidet. Sehr schön lernt man so das teilweise sehr kaputte Innenleben der Mädchen kennen, die vom Charakter her alle total unterschiedlich sind.

Fazit

Am Anfang war ich wegen dem ganzen rumgezicke nicht ganz davon überzeugt, ob mir das Buch gefallen wird. Aber es hat mich total in seinen Bann gezogen, so dass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe. Ich fand die Atmosphäre zwischen den Mädchen unheimlich interessant und fesselnd. Schön fand ich auch, dass die Geschichte eigentlich ohne schlimme Gewalt auskommt. Wer gerne Jugendbücher liest, bei denen man auch mal eine Gänsehaut bekommt, ist hier genau richtig.

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antasworld

Emma ist verschwunden. Das letzte Mal haben ihre Freundinnen sie auf dem Weihnachtsfest gesehen. Seitdem gilt sie als vermisst. Zwar fehlt sie Lilly, Anouk, Bo und Mabel, dennoch beschließen die Mädchen ... …mehr

Emma ist verschwunden. Das letzte Mal haben ihre Freundinnen sie auf dem Weihnachtsfest gesehen. Seitdem gilt sie als vermisst. Zwar fehlt sie Lilly, Anouk, Bo und Mabel, dennoch beschließen die Mädchen schweren Herzens, den mit Emma geplanten Urlaub auch ohne sie anzutreten. Doch im Ferienort haben die Freundinnen das Gefühl, beobachtet zu werden. Als dann das T-Shirt in Bos Tasche auftaucht, das Emma trug, als sie verschwand, sind alle sich sicher: Emmas Mörder hat es auch auf sie abgesehen!

"Ich seh, was du nicht siehst" war mein mittlerweile sechstes Buch von Mel Wallis de Vries. Bekannt ist sie als die niederländische Queen of Crime und das auch zurecht. Nach "Da waren´s nur noch zwei" habe ich die Autorin wirklich ins Herz geschlossen und bin von der Bandbreite an Geschichten, die sie ihren Leser*innen offeriert, schier begeistert. Ich seh, was du nicht siehst nimmt sich wie viele ihrer Werke einem, in meinen Augen ernsten Thema an. Die alltäglichen Probelme von jungen Mädchen stehen im Vordergrund.

Der Roman wird aus der Sicht von mehreren Personen erzählt, von denen man sich einen rellen bleibenden Eindruck bilden konnte. Dennoch ist es schwierig, darüber zu urteilen, ob das Verhalten einer betroffenen Person, in diesem Fall Emma angebracht/übertrieben ist. Im weiteren Verlauf des Romanes hat mich Bo, eine der Freundinnen, zunehmend genervt. Meiner Meinung nach lag dies durchaus in der Intention der Autorin, um die Charktere so anschaulich wie möglich zu gestalten. Dasselbe gelingt der Autorin auch bei den einzelnen Schauplätzen und Szenarien. So macht es der detailreiche Schreibstil von Mel Wallis de Vries einem immer wieder sehr leicht, man fliegt förmlich durch die Geschichte und mag am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Wenn da nicht das ein oder andere Problem auf dem Weg liegen würde.

Mein Fazit
Der Roman mit einem dauerhaften Spannungsfaktor ist ein absolutes Muss für alle Fans von kurzen, aber dennoch packenden Krimis. Die mitreißende Handlung wird auf kurze Kapitel aufgeteilt, diese kurzen Kapitel ermöglichen einen leichten Einstieg. Man fiebert regelrecht dem Ende entgegen um endlich zu erfahren wer der Mörder ist oder wer eben auch nicht. Wie bei meinen bisherigen Büchern der Autorin kam das Ende mehr als unerwartet und hat mir viel Inhalt zum nachdenken geboten. Es handelt sich um ein spannendes, leider viel zu kurzes Buch was man am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Deshalb kann ich eine klare Leseempfehlung aussprechen.

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Tom_Read4u


Wer Mel Wallis de Vries kennt, weiß, worauf er/sie sich einlässt – Spannung bis zur letzten Seite mit einem überaus überraschenden unerwarteten Finale. Die Autorin schafft es jedes Mal wieder ihre Leser*innen ... …mehr

Wer Mel Wallis de Vries kennt, weiß, worauf er/sie sich einlässt – Spannung bis zur letzten Seite mit einem überaus überraschenden unerwarteten Finale. Die Autorin schafft es jedes Mal wieder ihre Leser*innen an der Nase herumzuführen und mit einem fulminanten WOW-Effekt das Finale einzuläuten. Ebenso in ihrem bereits 6. Buch mit dem Titel “ Ich sehe was, was du nicht siehst“.
Eine mitreisende, spannende, teils unheimliche Geschichte, die einen einmal angefangen zu lesen, nicht mehr loslässt bis zur letzte Seite, bis zum letzten Wort.

Die vier Freundinnen Lilly, Anouk, Bo und Mabel beschließen ihren geplanten Sommer-Camping-Urlaub trotz der schlimmen Ereignisse - das Verschwinden ihrer Freundin Emma nach der Weihnachtsfeier vor 6 Monaten- anzutreten. Zunächst scheint es ein fast normaler Camping-Urlaub zu werden, auch wenn jede einzelne auf ihre Art mit dem Verschwinden von Emma zu kämpfen hat. Doch dann haben die vier immer mehr das Gefühl vor Ort beobachtet zu werden. Als dann das T-Shirt von Emma bei den Mädels im Zelt auftaucht, ist allen klar – sie sind nicht allein. Auf wen hat es der Mörder von Emma nun abgesehen? Lebt Emma vielleicht doch noch?
Die Geschichte durch einen permanenten Wechsel der Sichtweisen der handelnden Personen mit immer wiederkehrenden Einschüben von Zeitungsartikeln und Kommentaren des Entführers voranzutreiben, ist ein sehr gut gelungener Schachzug de Vries und der Plan geht vollkommen auf. Die Story ist somit deutlich spannender und ausfüllender und setzt auch immer wieder Cliffhanger, sodass man stets weiterlesen möchte bzw. sich fast schon danach sehnt, dass der Entführer auftritt. Trotz der eher kurzen Länge von knapp 230 Seiten, ist es ein spannender Plot mit einem angenehm frischen Schreibstil mit modernem Sprachjargon und gut gesetzten Pointen zum Schmunzeln und als Jugendbuch und würde ich es ab 13/14 Jahren empfehlen. Für etwas reifere Kids vielleicht auch schon ab 12 Jahren. Wer einmal ein Buch von Mel Wallis de Vries in die Hand genommen hat, wird es wieder tun - denn hier liegt absolute Suchtgefahr vor!!! Viel Spaß beim Lesen.

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Autorin

Mel Wallis de Vries

Mel Wallis de Vries, geboren 1973, ist in den Niederlanden DIE Autorin für Psychothriller im Jugendbuch. Ihre Titel finden sich regelmäßig auf den Bestsellerlisten wieder und werden von Jugendlichen wie Erwachsenen gerne gelesen, wie die verschiedenen Preise beweisen, mit denen die Bücher der Autorin ausgezeichnet wurden. 

Mehr erfahren

Wie geht das Spiel Ich sehe was was du nicht siehst?

Ein Spieler beginnt und sagt: „Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist grün (nur Farbenbeispiel). “ Die anderen raten nun, was um sie herum grün ist z.B. der Stift, das Kissen, die Mineralwasserflasche, die Blätter der Pflanze,… . Wer das richtige Ding erraten hat, ist als nächster an der Reihe.

Wer hat Ich sehe was was du nicht siehst erfunden?

Ich sehe was, was du nicht siehst von Mel Wallis De Vries bei LovelyBooks (Jugendbuch)

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