Für den Akku sind 5.000 mAh angegeben – es ist auch die kabellose Aufladung möglich. Die Frontkamera kommt dabei auf 12 Megapixel, als Höhepunkt vermarktet Sony jedoch die rückseitige Hauptkamera. Als erstes Smartphone der Xperia-5-Serie bietet das Xperia 5 IV einen Echtzeit-Autofokus und Echtzeit-Tracking bei allen Sensoren. Mit Videography Pro können die Nutzer Inhalte auch direkt auf Streaming-Dienste übertragen. Dolby Atmos ist hier für die Stereo-Lautsprecher und Kopfhörer an Bord. Käufer erhalten außerdem Zugriff auf Sonys hauseigenen Streaming-Dienst Bravia Core. Ebenfalls unterstützt das Sony Xperia 5 IV Hi-Res Audio und 360° Reality Audio. DSEE Ultimate und LDAC sowie Bluetooth LE Audio sind ebenfalls mit von der Partie.
Das Xperia 5 IV von Sony ist nach IP65/68 geschützt gegen Staub und Wasser. Man startet dabei auch eine Aktion: Wer ein innerhalb einer Eintauschaktion ein funktionierendes, markenunabhängiges Smartphone oder Tablet eintauscht, bekommt je nach Gerät bis zu 800 Euro Prämie gutgeschrieben. Darüber hinaus gewährt Sony bis zu 200 Euro Eintauschbonus on top. Abgerundet wird das Angebot von einem kostenlosen Kopfhörer aus dem Sony-Portfolio passend zum gekauften Gerät. Käufer eines Xperia 5 IV erhalten ein Exemplar der Sony LinkBuds S. Der Aktionszeitraum gilt vom 1. September bis zum
9. Oktober 2022.
Preis und Verfügbarkeit
Das Xperia 5 IV ist ab Mitte September 2022 zum Preis von 1.049 Euro (UVP) erhältlich. Es wird in den Farben Schwarz, Grün und Ecru-Weiß verfügbar sein. Könnte dieses Smartphone etwas für euch sein? In den Kommentaren werden ja immer mal wieder Rufe nach etwas kleineren Modellen laut.
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Das Sony Xperia 5 III ist die kompakte Variante von Sonys Top-Modell und beweist, dass "kleiner" trotzdem superschnell und stark ausgestattet sein kann. Handlicher sowieso. Der Test.
Testfazit
Testnote
2,0
gut
Das Sony Xperia 5 III will bei Fotografen, Musikfans, Gamern, Filmliebhabern und Freunden kompakter Handys mit hohen Leistungsansprüchen landen und ist dafür auch gerüstet. Das Xperia 5 III ist zwar klein, bringt aber genug Talent mit, um bei den Großen mitzuspielen.
Produkt-Bewertungen bei Amazon lesenPro
Kontra
- Kein induktives Laden
- Glatte Rückseite
- Hybridschacht
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Das, was bei Sony früher die Compact-Modelle waren, ist seit dem Xperia 5 Sonys 5er-Serie. Analog zum Vorgänger Sony Xperia 5 II ist das Sony Xperia 5 III (sprich: Sony Xperia fünf Mark drei) die kompakte Ausgabe des aktuellen Top-Modells Sony Xperia 1 III. Das Besondere: Die Verkleinerung geht ähnlich wie beim iPhone 12 mini nicht mit einer Drosselung der Rechenleistung einher. Klein, aber spitze. Das ist der Anspruch des Xperia 5 III. Inwiefern das zutrifft, zeigt der Test von COMPUTER BILD.
Kompaktes Gehäuse
Sony Xperia 5 III: glatter Rücken und knopfiger Rand mit Lautstärkewippe, Ein-/Ausschaltknopf mit Fingerabdrucksensor, Google-Assistant-Knopf und zweistufiger Kamera-Auslösetaste.
Das Xperia 5 III ist mit 157 Millimetern (mm) einigermaßen kurz, aber mit 68 mm außergewöhnlich schmal. Das sorgt für einen sicheren Griff auch bei kleinen Händen. Die Voraussetzungen für einen Handschmeichler sind eigentlich gegeben, mit dem abgerundeten und 8,2 mm dünnen Gehäuse (mit Kamera: 10 mm) und nahezu unfühlbaren Übergängen zwischen Rahmen, Vorder- und Rückseite. Die Verarbeitung ist top und selbstverständlich ist das 168 Gramm leichte Xperia 5 III traditionell nach IP-Zertifizierung (IPX5/IPX8) wasserdicht, aber die Gorilla-Glass-6-Oberfläche ist haptisch nicht jedermanns Sache. Sie ist glatt, rutschig und man sieht jeden Fingerabdruck. Auch der Metallrahmen ist poliert. Warum nicht mal matt, Sony?
Im Vergleich zu anderen Boliden liegt das schmale Xperia 5 III sicher in der Hand.
21:9-OLED-Display
Hier gibt es praktisch kaum Unterschiede zum Xperia 5 II: Auch das Xperia 5 III verfügt über ein 21:9-Display mit einer Diagonale von 6,1 Zoll. Im Querformat stören weder Notch noch Punchhole den Filmgenuss, weil die Frontkamera klassisch im Rand über dem Display angeordnet ist. Ein Grund dafür, warum das Xperia nicht noch kürzer ist. Die Auflösung liegt bei 2520x1080 Pixeln (FHD+). Damit ist die Darstellung sehr scharf (449 ppi) und dank OLED auch sehr kontrastreich. Das HDR-fähige "CinemaWide"-Display mit 10-Bit-Farbdarstellung schalten Sie auf Wunsch auf 120-Hertz-Bildschirmwiederholfrequenz, was zu einem flüssigeren Bildlauf führt und butterweiches Scrollen ermöglicht, aber die Akkulaufzeit verringert. Zusätzlich eingefügte Schwarzbilder gehen etwas zulasten der Helligkeit, führen aber zu einer Bildwiederholfrequenz von 240 Hertz, was für noch weniger Bewegungsunschärfe sorgen soll. 240 Hertz entspricht auch der Eingabeverzögerung ("Touch Response"). Das Display macht einen prima Eindruck, aber wenn die Sonne scheint, fehlt es mit 618 Candela pro Quadratmeter (cd/m²) genauso an Strahlkraft wie beim Vorgänger 5 II (619 cd/m²). Sehr helle Displays kommen über 1.000 cd/m². Der große Bruder Xperia 1 III hat mit 6,5 Zoll eine größere Diagonale, ist einen Tacken heller (694 cd/m²) und löst mit superscharfem 4K auf. Letzteres sehen aber allenfalls Adleraugen.
Platz 1 Testnote 1,3 sehr gut Vivo X80 Pro Details zum Test Detail-Button-Pfeil ProDie besten Android-Handys
Kontra
- Keine Klinkenbuchse
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1.235 €
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Zum Angebot bei SaturnPlatz 2
Testnote
1,4
sehr gut
Samsung
Galaxy S22 Ultra
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Pro
- Enorm helles und großes OLED
- Gute Akkulaufzeit
Kontra
- Keine Klinkenbuchse
- Kein Netzteil mitgeliefert
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763 ,05 €
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Platz 3
Testnote
1,4
sehr gut
Samsung
Galaxy S22 Plus
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Pro
- Sehr helles OLED
- Gute Akkulaufzeit
Kontra
- Keine Klinkenbuchse
- Kein Netzteil mitgeliefert
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779 €
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Platz 4
Testnote
1,4
sehr gut
Samsung
Galaxy S21 Ultra 5G
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Pro
- Super-Display – groß, scharf, kontraststark und extrem hell
- Wifi 6E
Kontra
- Groß und schwer
- Kein Speicherkartenschacht
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789 €
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Zum Angebot bei SaturnPlatz 5
Testnote
1,4
sehr gut
OPPO
Find X5 Pro
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Pro
- Hohes Arbeitstempo
- Sehr helles und scharfes OLED
Kontra
- Keine Klinkenbuchse
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879 ,95 €
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Zum Angebot bei SaturnPlatz 6
Testnote
1,5
gut
Pixel 7
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Pro
- Top Fotoqualität
- Helles, kontrastreiches Display
Kontra
- Glatte Rückseite
- Dicker Displayrahmen
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567 ,95 €
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Zum Angebot bei NotebooksbilligerZum Angebot bei MediaMarkt Zum Angebot bei SaturnPlatz 7
Testnote
1,5
gut
OnePlus
9 Pro
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Pro
- Sehr hohes Tempo
- Sehr gutes Display
Kontra
- Speicher nicht erweiterbar
- Keine Klinkenbuchse
Zum Angebot
569 €
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Zum Angebot bei SaturnPlatz 8
Testnote
1,5
gut
Pixel 6 Pro
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Pro
- Super Display
- Gute Fotoqualität
Kontra
- Keine Klinkenbuchse
- Kein Speicherkartenschacht
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619 ,99 €
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Zum Angebot bei MediaMarktZum Angebot bei SaturnPlatz 9
Testnote
1,5
gut
Asus
Zenfone 9
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Pro
- Schneller Prozessor
- Handliches Design
Kontra
- Zoom der Kamera mit Schwächen
- Kein induktives Laden
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679 €
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Zum Angebot bei SaturnPlatz 10
Testnote
1,5
gut
Samsung
Galaxy S21 Plus 5G
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Pro
- Schneller Prozessor
- Helles, kontrastreiches Display
Kontra
- Display könnte schärfer sein
- Kein Speicherkartenschacht
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Komplette Liste: Die besten Android-HandysKleiner Flitzer mit Snapdragon 888 5G
Im Inneren arbeitet wie im Xperia 1 III der aktuell wohl flotteste Mobilprozessor, der Qualcomm Snapdragon 888 5G. Damit parkt das kleine Sony leistungsmäßig auf dem obersten Parkdeck neben Boliden wie dem Xiaomi Mi 11 Ultra, OnePlus 9 Pro, ZTE Axon 30 Ultra und dem großen Bruder Xperia 1 III ein. Konkret bedeutet das im Geekbench 5 1.120/3.650 Punkte (Singlecore/Multicore). Das Xperia 5 II kam auf 906/3.395 Punkte. Im 3D-Mark-Benchmark Wildlife stellte das Xperia 5 III mit 5.848 einen Top-Score auf, den keiner der vorgenannten Modelle übertraf. Auf dem Xperia 5 III flutschen also auch anspruchvollste Games mit hohen Bildraten. In einigen Spielen sehen Sie dank des breiten Bildschirms sogar eine bisschen mehr. Gamer freuen sich über die Möglichkeit, einen PS4-Controller anschließen zu können, der das Xperia 5 III mit der optionalen Halterung in eine Mini-Konsole verwandelt. Und für Streamer und YouTuber ist sogar noch genügend Leistung vorhanden, um das Spielgeschehen aufzunehmen.
Xperia 5 III: Drei Linsen mit vier Brennweiten!?
Das Sony Xperia 5 III kommt mit drei Linsen, bietet aber eine Hauptkamera, einen Ultraweitwinkel und zwei in einer Linse integrierte Tele-Brennweiten.
Das Sony Xperia 5 III legt besonderen Wert auf die Kamera-Ausstattung. Dabei orientiert sich Sony bei den Megapixeln eher an Apple, als an der 64- oder 108-Megapixel-Konkurrenz, für die Sony übrigens auch meistens die Sensoren liefert. Wie beim Xperia 1 III kommen drei 12-Megapixel-Kameras mit Zeiss-Optik zum Einsatz: Neben der Weitwinkel-Hauptkamera (entspricht umgerechnet auf Kleinbildformat 24 mm Brennweite; f/1,7), gibt es eine Ultraweitwinkellinse (entspricht 16 mm Brennweite; f/2,2) und ein Doppel-Tele, welches dank einer ausgetüftelten Konstruktion zwischen den Brennweiten 70 (f/2,3) und 105 mm (f/2,8) wechseln kann. Das entspricht etwa einer dreifachen und einer 4,5-fachen Vergrößerung. Alle Kameralinsen verfügen über einen Dual-PDAF-Sensor für schnellen Autofokus. Wie bei den Sony-Systemkameras und den Smartphone-Vorgängern gibt es eine Augenerkennung, die auch Tiere erkennt. Dem Xperia 5 III fehlt im Vergleich zum Xperia 1 III nur die ToF-Linse, die eine besonders schnelle Objektverfolgung ("Real Time Tracking") ermöglicht. Bewegtbild speichert das Xperia 5 III als 4K-HDR-Video mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde (fps). Zeitlupenvideos nehmen Sie in 4K-HDR mit 120 fps auf. Auch hier gibt es dank "Cinematography Pro" viele an Profianwendungen angelehnte Möglichkeiten. Die Frontkamera (f/2,0) löst mit 8 Megapixeln auf.
Cool: Abseits des Basis-Modus wird über den Auslöseknopf am Rand fokussiert und geknipst.
Umfangreiche Kamera-App
Wer sich nicht mit der Kamera-App auseinandersetzen will, nutzt das Xperia 5 III im Basis-Modus. Das geht hochkant und quer und man drückt wie gewohnt auf den Auslöser. Doch Sony bietet viel mehr.
Der Basis-Modus in der Foto-App zeigt eine einfache bekannte Oberfläche.
Schon im Automatik-Modus zeigt sich die Nähe zu den Sony-Kameras. Nun heißt es: Smartphone quer halten und bitte über den zweistufigen Auslöseknopf knipsen, der einen schönen Druckpunkt bietet und bei leichtem Druck fokussiert. Toll! Die Programmauswahl orientiert sich an der Bedienlogik normaler Kameras und gibt sukzessive mehr Einstellungsmöglichkeiten frei, sodass jeder so tief einsteigen kann, wie er will.
Schon der Automatik-Modus bietet viel mehr Infos und Optionen. Er funktioniert nur quer, und der Touch-Auslöser verschwindet. Man muss den Auslöseknopf an der Seite betätigen.
Der MR-Modus (Memory Recall) ermöglicht es, eine Konfiguration festzulegen und abzurufen.
Unverständlich ist, warum man immer wieder im Basis-Modus startet, wenn man die Kamera-App über das Menü oder den Auslöseknopf öffnet (sofern man nicht ohnehin wieder unbeabsichtigt den Google Assistant aufruft, dessen Taste genau daneben ist und die gleiche Form hat). Ab Automatik kann man gezielt eine der drei, beziehungsweise vier Linsen auswählen. Die Auswahl einer festen Stufe (16, 24, 70 oder 105 mm Brennweite) hat den Vorteil, dass man ohne digitale Vergrößerungen und damit in der besten Bildqualität knipst. Denn während echte Kameras mit ihrer Optik die Brennweite in ihrem Bereich stufenlos anpassen, hat das Xperia vier Festbrennweiten und der Rest wird eben digital interpoliert.
16 mm, Ultraweitwinkel: Ein künstlicher Horizont hilft bei der geraden Ausrichtung.
24 mm, Standard (links) und Zoomstufe 1 (70 mm) rechts.
Zoomstufe 2 (105 mm) links. Bei jeder Linse kann man stufenlos bis zur nächsten Stufe zoomen. Das geschieht allerdings digital. Bei 105 mm kann man noch digital auf bis zu 300 mm erhöhen (Ausschnitt rechts).
Im Praxis-Test sorgte das Xperia 5 III für gute Fotos (der Nebel ist echt und nicht der Kamera geschuldet).
Ultraweitwinkel (entspricht 16 mm): Die Originalaufnahme hat eine Auflösung von 4032x3024 Pixeln bei einer Dateigröße von 4,1 Megabyte.
Weitwinkel (entspricht 24 mm): Die Originalaufnahme hat eine Auflösung von 4032x3024 Pixeln bei einer Dateigröße von 4,9 Megabyte.
Zoomstufe 1 (entspricht 70 mm): Die Originalaufnahme hat eine Auflösung von 4032x3024 Pixeln bei einer Dateigröße von 4,5 Megabyte.
Zoomstufe 2 (entspricht 105 mm): Die Originalaufnahme hat eine Auflösung von 4032x3024 Pixeln bei einer Dateigröße von 4,5 Megabyte.
Zoom maximal (entspricht 300 mm): Die Originalaufnahme hat eine Auflösung von 4032x3024 Pixeln bei einer Dateigröße von 2 Megabyte.
Nur für echte Makro-Aufnahmen fehlt die passende Linse. Aber selbst per Tele lassen sich kleine Objekte einfangen.
Zoomstufe 2 (entspricht 105 mm): Die Originalaufnahme hat eine Auflösung von 4032x3024 Pixeln bei einer Dateigröße von 2,3 Megabyte.
Für ambitionierte Hobby-Knipser, die etwas tiefer eintauchen wollen, statt immer nur der Automatik zu vertrauen, bieten Xperia 1 III und Xperia 5 III den besten Kompromiss aus Kamera und Handyknipse und sind bei der Bedienung und der Darstellung den sonst üblichen Profi-Modi einen guten Schritt voraus. Gerade Fotografen mit Sony-Alpha-Erfahrung sollte der Einstieg dank vergleichbarer Oberfläche und Symbole besonders leicht fallen.
Bildqualität
Im Labortest blieb das Xperia 5 III etwas hinter den Erwartungen zurück. Die miesen Messwerte bei Blitzaufnahmen sollte man nicht überbewerten, weil Blitzfotos bei Handys selten toll aussehen. Doch auch am Tag war nicht alles eitel Sonnenschein. Die Messungen ergaben lediglich die Note 2,6, also nicht mal "gut". Bei schlechter Beleuchtung bekam das 5 III eine 2,3 und den Vierfach-Zoom absolvierte es im Test mit der Note 3,1. Im Sichttest vergaben die Tester Tags wie Nachts nur die Note 3. Und die Frontkamera unterbot das noch mit der Note 3,7. Unterm Strich geht das Kamerakapitel mit der Note 2,7 in die Gesamtwertung ein. Allerdings können ambitionierte Fotografen durchaus noch mehr aus dem Xperia 5 III herauskitzeln.
Sony Xperia 5 III 5G: Speicher und Ausstattung
Das Xperia 5 III verfügt über den Datenturbo 5G. Sie müssen sich aufgrund des Hybridschachts zwischen Dual-SIM und Speichererweiterung entscheiden. Es geht beides, aber eben nicht gleichzeitig. Im Dual-SIM-Modus kann nur eine nano-SIM auf das 5G-Netz zugreifen. Der Gerätespeicher beträgt 128 GB. Der Arbeitsspeicher liegt bei 8 GB. Bluetooth 5.2, NFC und WLAN-a/b/g/n/ac/ax im 2,4- und 5-Gigahertz-Band und Wifi 6 sind versammelt. Als Betriebssystem kommt zum Start Android 11 zum Einsatz.
Klangstark auf allen Kanälen
Bei der Audiowiedergabe bietet Sony auf allen Kanälen beste Qualität: Seit dem Vorgänger spendiert der Erfinder des Walkmans auch wieder ein Klinkenbuchse für den alten Lieblingskopfhörer samt Equalizer. Via Bluetooth 5.2 werden alle möglichen Hi-Res-Codecs unterstützt. Ohne Kopfhörer sorgen zwei Lautsprecher für Stereo-Sound oder Rundumklang mit 360 Reality Audio (etwa via Tidal).
Eine Klinkenbuchse gibt es unten nicht – der klassische Kopfhöreranschluss befindet sich an der Oberseite!
Akkulaufzeit: Kein Dauerläufer mehr!
Im Lieferumfang befindet sich ein USB-Typ-C-PD-Schnellladenetzteil mit 30 Watt in matt.
Blick zurück: Der Vorgänger Xperia 5 II erwies sich im COMPUTER BILD Handy-Akku-Test als unerwartet genügsam und ausdauernd. Im 120 Hertz-Modus kam das 5 II auf 9:26 Stunden, aber im sparsamen 60-Hertz-Bildschirmmodus waren es überragende 13:25 Stunden! Seinerzeit ein neuer Bestwert. Trotz größerem Akku (4.500 statt 4.000 Milliamperestunden) konnte das Xperia 5 III nicht an diese Leistung anknüpfen: Im sparsameren 60-Hertz-Bildschirm-Modus ermittelte das Labor lediglich eine Laufzeit von 9:37 Stunden. Also fast 4 Stunden kürzer als der Vorgänger! Nach den verschärfteren Bewertungkriterien bedeutet das nur noch die Ausdauernote 2,7. Immerhin hält das 5 III dank gleicher Akkugröße länger als das Sony Xperia 1 III (8:22 Stunden bei 60 Hz). Trotzdem kann sich das Xperia 5 III im Akkukapitel nicht merklich vom Xperia 1 III absetzen, weil das Topmodell mit Wireless Charging letztlich wieder aufschließt und sich das Xperia 5 III hier eine 6,0 einhandelt, weil diese Komfortfunktion fehlt. Und das bei einem Preis von knapp 1.000 Euro. Dafür liegt ein mattes Typ-C-Schnellladenetzteil (XZQ-UC1) mit 30 Watt bei. Damit soll das 5 II in 30 Minuten von 0 auf 50 Prozent kommen. Das konnten wir im Test bestätigen. Eine komplette Ladung dauerte dann aber letztlich doch 2:10 Stunden, weil die Ladegeschwindigkeit mit zunehmendem Füllstand abnimmt, um den Akku zu schonen. Apropos Akku schonen: Während des Zockens kann das angeschlossene Netzteil die Energie ohne Umweg über die Batterie zur Verfügung stellen. Das reduziert die Wärmeentwicklung.
Spieglein, Spieglein... die glasbeplankte Rückseite sieht edel aus, gefällt in der Hand aber nicht jedem.
Sony Xperia 5 III: Preis, Farben, Release
Das Sony Xperia 5 III ist mittlerweile verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt mit 999 Euro 100 Euro über der des Vorgängers. Es kommt immer mit 8/128 GB, aber wahlweise in Schwarz oder Grün. Krasse Preisstürze sind bei Sony erst mal nicht zu erwarten.
Sony Xperia 5 III: Das langt!
Test-Fazit: Sony Xperia 5 III
Sony inszeniert seinen Hightech-Zwerg als beste Wahl für Fotografen, Musikfans, Gamer, Filmliebhaber und Freunde kompakter Handys mit hohen Leistungsansprüchen. Und tatsächlich muss man den Japanern zugestehen, dass für jede dieser Gruppen gesorgt wurde, obwohl bei der Fotoqualität und der Akkulaufzeit noch Potenzial vorhanden ist. In der Android-Welt sind kompakte Hochleistungs-Smartphones eine seltene Spezies, zu denen man das Xperia 5 III zählen muss. Übrigens: Wer speziellen Wert auf die Kamera legt, sollte auch einen Blick auf das Sony Xperia PRO-I werfen.