Eine menschliche Hand hat 27 Kochen, also etwa ein Viertel der Knochen des menschlichen Körpers.
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Die Handknochen bilden die knöcherne Stütze der Hand bzw. des Vorderfußes. Beim Menschen gibt es 27 Handknochen. Sie werden in drei Gruppen unterteilt: Handwurzelknochen, Mittelhandknochen, Fingerknochen. Ts erreichen: eher globalAnatomieAnatomie des MenschenKnochenMedizinMenschenNatur
Antworten Verteilung nach Land
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So beeindruckend die Beweglichkeit der Hand ist, so komplex ist ihre Anatomie. Wie beim Fuß unterteilt man die knöchernen Abschnitte der Hand in drei verschiedene Abschnitte: die Handwurzel (Carpus), die Mittelhand (Metacarpus) und die Finger (Digiti manus). Acht kleine Knochen bilden die Handwurzel. Vier von ihnen – sie heißen Kahnbein, Mondbein, Erbsenbein und Dreieckbein – gehören zu dem Teil des Handgelenks, das die Hand mit den beiden Unterarmknochen verbindet. Die anderen vier Handwurzelknochen heißen Großes und Kleines Vielecksbein, Kopfbein und Hakenbein und befinden sich in Richtung Mittelhand.
Die Mittelhand, welche den Handteller bildet, besteht aus fünf länglichen Knochen, an die sich am Grundgelenk jeweils ein Finger anschließt. Straffe Bänder zwischen den fünf Knochen wölben die Mittelhand leicht nach oben – ähnlich wie das Quergewölbe den Fuß hohl formt. Ist die Hand zur Faust geballt, stehen die Enden der vier Mittelhandknochen für Zeige-, Mittel-, Ring- und kleinem Finger sichtbar als Handknöchel hervor.
Während der Daumen eine Sonderrolle spielt und aus zwei Gliedern mit je einem Gelenk besteht, haben alle anderen Finger drei Glieder, also auch drei Gelenke: das Fingergrundgelenk, das am Übergang zur Mittelhand als Fingerknöchel tastbar ist, das Fingermittelgelenk und das Fingerendgelenk vor dem letzten Glied mit dem Nagel. Der Daumen verfügt nur über das Grund- und das Endgelenk. Insgesamt bestehen die Finger einer Hand aus 14 Knochen. Der obere Teil der Hand heißt „Handrücken“, der untere „Handfläche“. Durch Drehung des Unterarmes, lässt sich die Handfläche nach oben drehen.
Die Muskeln, welche die Finger bewegen, befinden sich zum großen Teil nicht in der Hand. Sie sitzen im Unterarm und erreichen die Fingergelenke über lange Sehnen. Trotzdem besitzt die Hand Muskeln. Sie arbeiten im Handteller, im Kleinfingerballen und im Daumenballen und ermöglichen beispielsweise Greifbewegungen. Bildet man eine feste Faust, sind die Muskeln von Handteller und -ballen ebenso im Einsatz wie jene im Unterarm, die die Finger krümmen.