Wohnmobil 7 5 tonnen mit pkw garage

Vorstellung Phoenix Maxi-Liner 9200 A Einzugs-Ermächtigung

Um den neuen und nun breiteren Smart in der Heckgarage unterzubringen, hat Phoenix seinen Maxi-Liner überarbeitet.

Viel Flexibilität trotz etwas unhandlicher Abmessungen versprechen Luxusliner mit Smart-Garage. Geht der kleine Cityflitzer mit auf die große Reise, bleiben Reisemobilfahrer auch dort mobil, wo das Dickschiff nicht mehr durchkommt. Mit seinen kompakten Außenmaßen und einem rekordverdächtig kleinen Wendekreis von knapp sieben Metern ist der Smart prädestiniert für kurze Ausflüge – zum Beispiel durch verwinkelte Gassen uriger Altstädte.

Drei der Phoenix-Liner zählen zu den wenigen Modellen auf dem Markt, die das knapp 900 Kilogramm schwere Beiboot im Heck unterbringen und beim Gesamtgewicht dennoch unter der wichtigen Marke von 7,5 Tonnen Gesamtgewicht bleiben.

Mit dem Generationswechsel in diesem Jahr ist der neue Smart gegenüber seinem Vorgänger allerdings gewachsen. Bei unveränderter Außenlänge und Höhe legt der Kleinstwagen in der Breite um beachtliche zehn Zentimeter zu.

Damit der neue Smart auch weiterhin per Elektroseilwinde in der Heckkammer verschwinden kann, hat Phoenix den Maxi-Liner entsprechend angepasst. Dafür wurde die Heckmaske komplett neu entwickelt. Die Rücklichter sind nun in die Hecklappe integriert, so dass diese nicht mehr nur einen Ausschnitt, sondern über die ganze Fahrzeugbreite öffnet. Zwischen den beiden äußeren Säulen wurde damit ausreichend Raum gewonnen, dass auch der nun 1,66 Meter breite Smart mit Hilfe zweier Rampen problemlos hindurch schlüpfen kann.

Noch einmal Hand angelegt hat Phoenix auch eine Etage höher im Innenraum. Direkt über der Heckgarage befindet sich das breite Queensbett, dessen Nähe zum Dach bisher häufig kritisiert wurde. Dank kleinerer Maßnahmen konnte das Bett nun tiefer angeordnet und die Kopffreiheit auf zirka einen Meter erhöht werden.

Die 2016er Modelle des Luxusliners wurden zudem mit neuen Möbeldekoren aufgefrischt. Das Angebot erweitert künftig die optionale Styl-X-Luxury-Variante mit hellen, braunen oder grauen Oberflächen. Die in Details verbesserte Einrichtung sorgt zudem für eine bessere Raumausnutzung. So wurde der Küchenbereich insgesamt erweitert und der Durchgang zum Bad vergrößert. Die Oberschränke bieten darüber hinaus mehr Stauraum als bisher.

Phoenix Maxi-Liner 9200 A

Preis: ab 209.000 Euro
Basis: Iveco Daily 70 C 17, Leiterrahmen, 125 kW/176 PS
Gesamtgewicht: 7000 kg
Länge/Breite/Höhe: 9350/2350/3520 mm
Empfohlene Personenzahl: 2–5
Baureihe: Der Maxi-Liner rangiert zwischen den kleineren Midi- und den größeren Top-Linern. Neben dem Smart-Garagenmodell gibt es 14 weitere Grundrisse.
Info: www.phoenix-reisemobile.de

Weitere Phoenix-Neuheit: Maxi-Alkoven 9200 A

Raumriese mit Smart-Garage: Auf Basis des Iveco Daily bietet Phoenix künftig den 9200 A mit Smart-Garage auch als Alkoven an. Das Luxusmodell verfügt zum Basispreis von 186 900 Euro über Schlafplätze für bis zu sechs Personen. Den Grundriss mit großzügiger Sitzgruppe, geräumiger Küche und dem quer vor das Heckbett eingebauten Bad- und Ankleidebereich teilt sich das Modell mit dem hier vorgestellten Integrierten. Allerdings baut das Bett über die gesamte Fahrzeugbreite. Gegenüber dem Integrierten hat das Alkovenmodell mit 1700 Kilogramm außerdem gut 400 Kilogramm mehr Zuladung.

Was kostet ein Wohnmobil mit Garage?

Kosten für die Garage.

Wie schnell darf ich mit Wohnmobil über 3 5 t fahren?

Wohnmobil über 3,5 Tonnen Innerhalb von Ortschaften liegt die Maximal-Geschwindigkeit ebenfalls bei 50 km/h. Außerhalb dürfen Wohnmobile mit 3,5 bis 7,5 Tonnen höchstens Tempo 80, auf Autobahnen höchstens Tempo 100 fahren.

Ist ein Wohnmobil über 3 5 t ein LKW?

Alle Fahrzeuge mit einem Gewicht über 3,5 t gelten bereits als LKW. Deshalb müssen bei diesen Wohnmobilen die Tempolimits von LKW's auf den Straßen und Autobahnen eingehalten werden. Wohnmobile mit einem Gewicht ab 3,5 t bis 7,5 t dürfen auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen maximal 100 km/h schnell fahren.

Warum Wohnmobil unter 7 Meter?

Denn sie sind kompakter, diskreter und einfacher zu steuern. Pilote zählte zu den ersten Herstellern, die Reisemobile mit einer Länge von weniger als 7 Metern anboten, die dennoch die klassischen Ausstattungsmerkmale wie ein mittiges Queensbett oder zwei Einzelbetten aufwiesen.

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