Ziehen in der Leiste Schwangerschaft 39 SSW

Ziehen in der Leiste Schwangerschaft 39 SSW

hallo mamis,
bin 39 + 4 ssw und habe seit gestern abend schmerzen in der leistengegend. es tut am meisten auf der rechten seite weh und laufen kann ich dadurch auch nur noch wie eine ente. der schmerz ist aber dauernd da und geht nicht weg, sodass ich wehen ausschließen würde. habt ihr tips, was ich tun könnte um das ziehen ein bisschen erträglicher zu machen.
danke und vg

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4 Antworten

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Würde zum arzt gehen oder zumidestens anrufen ...
Hallo . vielleicht sitzt dein kind mit dem kopf schon tief und fest im becken . ich würde meinen fa anrufen und mein poblem schildern und je nach dem was er sagt entweder hin gehen oder ins kh gehn.. alles gute für die bevorstehende geburt .

Ziehen in der Leiste Schwangerschaft 39 SSW

huhu
Dagegen kannst leider nicht viel machen, außer Beine hochlegen. Der Schmerz kommt deshalb, weil dein Becken sich auf die Geburt vorbereitet und sich lockert, fühlt sich an, als ob da was reißt..da lösen sich eben ansonsten feste Verbindungen, damit nix kaputt geht, wenn das Kind zur Welt kommt. Ein warmes Bad kann ein wenig Linderung verschaffen. Himbeerblättertee unterstützt übrigens die Prozedur und macht das Gewebe weicher.

Ziehen in der Leiste Schwangerschaft 39 SSW

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kannst nix machen is auch normal weil das kind nach unten rutscht ich hatte die schmerzen in meiner ss seit dem 5 monat bis zur geburt und ich konnte auch nix gegen machen lg und eine tolle geburt wie man list gehts ja bald los

Ziehen in der Leiste Schwangerschaft 39 SSW

Stolzemamii2009 | 28.06.2011

...
Es hilft manchmal, die Stellen in den Leisten im Liegen sanft mit verdünntem Lavendelöl zu massieren. Ich habe meine Vorwehen, Wehen und Nachwehen übrigens fast ausschließlich in den Leisten gespürt. Aber mit Pause. Diese Mutterbänder haben mir auch sonst viele Schmerzen verursacht. Ich fühle mit dir.

Ziehen in der Leiste Schwangerschaft 39 SSW

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Kategorie: Schwangerschaft

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Gegen Ende der Schwangerschaft können die Eltern es meist nicht mehr erwarten endlich ihr Baby im Arm zu halten und so wird die Geburt mit Ungeduld ersehnt.

Medizinische Expertise

Ziehen in der Leiste Schwangerschaft 39 SSW

Petra Welskop

Hebamme Präsidentin des Österreichischen Hebammen-Gremiums (ÖHG)

Medizinische Fachbeiträge auf MeinMed.at werden von österreichischen Ärzt:innen und medizinischen Expert:innen geprüft.

Inhaltsverzeichnis

  • Zusammenfassung
  • Was sind Wehen?
  • Woran sind echte Wehen zu erkennen?
  • Wie verändern sich Wehen im Verlauf der Geburt?
  • Wann heißt es ab ins Spital?
  • Was tun bei einem Blasensprung?
  • Was passiert im Spital?
  • Komplementärmedizinische Methoden zur Linderung von Wehen
  • Schulmedizinische Methoden zur Schmerzlinderung
  • Wehentätigkeit fördern

Damit verbunden ist eine große Unsicherheit, was die Anzeichen von "echten" Wehen sind und wann ins Krankenhaus gefahren werden sollte. In 10 bis 15 % aller Fälle startet die Geburt mit einem Blasensprung. Ob es tatsächlich losgeht oder sich um Übungswehen handelt, verrät ein Test in der Badewanne: Werden die Wehen schwächer, ist es falscher Alarm, bleiben sie oder nehmen sie zu, geht es in die Endphase.

Zusammenfassung

  • Wehen sind in regelmäßigen Abständen auftretende Kontraktionen der Gebärmutter-Muskulatur.
  • Während der Wehen fühlt sich der Bauch hart an und es kommt zu Schmerzen im Bauch-, Scham- oder Leistenbereich.
  • In den letzten Schwangerschaftswochen können Wehen vermehrt auftreten.
  • Werden die Kontraktionen stärker und die Abstände kürzer, kann das auf einen baldigen Beginn der Geburt hinweisen.
  • Liegen weniger als 5 bis 8 Minuten Abstand zwischen den Wehen, ist es ratsam, ins Spital zu fahren.
  • Platzt die Fruchtblase, sollte die Schwangere sich hinlegen, wenn möglich das Becken hochlagern und rasch die Rettung rufen.

Was sind Wehen?

Wenn sich die Muskulatur der Gebärmutter in regelmäßigen Abständen zusammenzieht, dann handelt es sich um Wehen. Diese sind tastbar, denn der Bauch fühlt sich während einer Wehe hart an. Die Schmerzen selbst können im Bauch, im Bereich von Kreuz- oder Schambein auftreten, genau so wie in der Leiste. Das variiert von Frau zu Frau. Durch die Kontraktionen wird das Baby durch das Becken der Mutter geschoben, und der Muttermund öffnet sich vollständig.

Andere Anzeichen für den Beginn der Geburt können der Abgang von klarem Schleim bzw. ein dunkelroter, blutiger Ausfluss sein. Diese zeigen das Lösen des Schleimpfropfens, der den Gebärmutterhals während der Schwangerschaft sicher verschließt.

Woran sind echte Wehen zu erkennen?

Die meisten Frauen verspüren in den letzten Schwangerschaftswochen vor der Geburt ab und zu vereinzelte Wehen. Dabei handelt es sich um Übungswehen, welche die Gebärmutter langsam auf die Geburt vorbereiten. Diese treten meist vereinzelt oder in kurzen Abständen auf. Die Wehen, die den Start einer Geburt signalisieren, sind meist stärker und kommen regelmäßig in immer kürzer werdenden Abständen. Anfangs dauern die Wehen vielleicht nur 20 Sekunden an.

Ein einfacher Test verrät, ob es sich um Vorwehen oder Geburtswehen handelt: Vorwehen hören auf, wenn die Schwangere warm badet oder duscht, echte Wehen bleiben und können durch die Wärme sogar zunehmen.

Wie verändern sich Wehen im Verlauf der Geburt?

Die ersten Wehen werden meist mehr als ein Ziehen im Unterleib wahrgenommen. Diese können im Bauch, in der Leistengegend, beim Kreuz- oder Steißbein verspürt werden. Mit der Zeit wird das Ziehen stärker und schmerzhaft. Die in den Geburtsvorbereitungskursen gelernte Bauchatmung hilft dabei, die Wehen zu "veratmen". Denn ein lautes Ausatmen auf "A" macht den Schmerz erträglicher. Die ersten Wehen können nur einige Sekunden andauern, sie werden dann mit der Zeit länger und kommen in regelmäßigen Abständen, die immer kürzer werden. Gegen Ende der Geburt kann es vorkommen, dass zwischen den einzelnen Wehen keine Pausen mehr sind, sondern eine Wehe gleich in die nächste übergeht.

Die Wehen selbst werden in Eröffnungswehen, Übergangswehen und Presswehen eingeteilt:

  • Eröffnungswehen: Die Eröffnungswehen beschreiben die Phase bis der Gebärmutterhals etwa 7 Zentimeter weit offen steht. Das kann einen Tag und länger dauern.
  • Übergangswehen: Die Übergangswehen, die als besonders unangenehm empfunden werden, dauern bis der Gebärmutterhals vollständig auf 10 Zentimeter geöffnet ist an und das Kind in der richtigen Position für die Geburt liegt.
  • Presswehen: Bei den Presswehen drückt der Kopf des Babys auf den Darm und die Frau verspürt deswegen den Drang zu pressen. Diese Phase kann 20 Minuten, eine Stunde und manchmal auch länger dauern.

Die Wehen, die beim Ausstoßen der Plazenta produziert werden, nehmen die meisten Frauen kaum noch wahr.

Mehr lesen » Die Phasen der Geburt

Wann heißt es ab ins Spital?

Grundsätzlich reicht es bei der ersten Geburt, wenn die Mutter dann ins Spital fährt, wenn die Wehen in Abständen von etwa 5 bis 8 Minuten kommen und zumindest eine Minute andauern. Bei Unsicherheit sollte man lieber zu früh als zu spät aufbrechen. Auch wenn der Anreise ins Spital länger ist, sollte das bei der Planung berücksichtigt werden. Sollten die Eltern zu früh ins Spital kommen und die Geburt ist noch nicht sehr weit vorangeschritten, werden sie eventuell wieder nach Hause geschickt.

Erstgebärende Mütter müssen sich nicht fürchten, es nicht rechtzeitig ins Spital zu schaffen. Von den ersten Wehen bis zum ersten Schrei des Kindes, vergehen bei Geburten im Schnitt 13 Stunden, bei der ersten Geburt ist es meist länger. So genannte Sturzgeburten, bei denen das Kind innerhalb von 2 Stunden oder weniger auf die Welt kommt, betreffen hauptsächlich Mütter, die schon ein oder mehrere Kinder geboren haben. Auch dann sind es entweder sehr heftige Wehen, schlechtes Bindegewebe, sehr kleine Kinder oder eine Kombination aus mehreren Faktoren, die dazu führen, dass die Mutter die ersten Wehen kaum mitbekommt und dann plötzlich den Drang zu pressen verspürt.

Wenn den werdenden Eltern im Verlauf der Geburt Zweifel kommen, ob alles passt, dann können sie jederzeit im Kreißsaal anrufen. Die Hebammen nehmen sich die Zeit, um die Fragen zu beantworten. Eine starke Blutung ist hingegen ein Grund sofort ins Krankenhaus zu fahren.

Was tun bei einem Blasensprung?

In zehn bis 15 % aller Fälle beginnt eine Geburt mit dem Platzen der Fruchtblase. In diesem Fall sollte sich die Mutter hinlegen, möglichst das Becken hochlagern und die Rettung (Kurzwahl 144) rufen. Sollte nämlich die Nabelschnur eingeklemmt sein, wird die Versorgung des Kindes unterbrochen. dann muss es sehr schnell gehen. Wurde bei vorherigen Untersuchungen festgestellt, dass das Köpfchen bereits tief ins Becken gerutscht ist, wäre diese Maßnahme nicht notwendig. Denn dann kann die Nabelschnur nicht mehr zwischen Kopf und Gebärmutterhals rutschen. Dennoch sollte auch in diesem Fall rasch ein Krankenhaus aufgesucht werden, da durch den bereits geöffneten Gebärmutterhals Keime zum Kind gelangen können.

Was passiert im Spital?

Um festzustellen, wie weit die Geburt vorangeschritten ist, wird die Schwangere an ein Kardiotokogramm (CTG), angeschlossen. Dieses misst zugleich die Stärke der Wehen und die Herztöne des Kindes.

Ist der Muttermund schon einige Zentimeter geöffnet und kommen die Wehen regelmäßig, bleibt die Schwangere im Krankenhaus. Bei weniger als 2 Zentimetern Öffnung und schwachen Wehen, dürfen die werdenden Eltern meist noch einmal nach Hause fahren, weil sich die Geburt dann noch über Stunden oder sogar Tage hinziehen kann.

Kommt es zu einem Stocken während der Geburt, wird oft Prostaglandin verabreicht. Dieses künstliche Wehenmittel, das in Tablettenform eingenommen wird oder als Gel auf den Gebärmuttermund gestrichen wird, regt die Wehentätigkeit an. Eine andere Möglichkeit ist ein Wehentropf mit dem Hormon Oxytocin.

Komplementärmedizinische Methoden zur Linderung von Wehen

Verschiedene komplementärmedizinische Methoden helfen den werdenden Müttern die Geburt gut zu überstehen. Nicht jedes Krankenhaus bietet jede Methode an:

  • Aromatherapie: Diese wird heute schon in vielen Krankenhäusern in Duftlampen, als Massageöle oder als Badezusatz angewendet. Mit Düften wird versucht in Kreißsälen eine angenehme Atmosphäre zu erzeugen.
  • Akupunktur: Mit Akupunkturnadeln lassen sich die Schmerzen lindern, aber nicht ganz beseitigen. Am Kopf befinden sich einige gute Punkte zur Schmerzreduktion.

Mehr lesen » Homöopathie in der Schwangerschaft

Schulmedizinische Methoden zur Schmerzlinderung

Bei Schmerzen während der Geburt hat auch die Schulmedizin einige effektive Methoden zur Schmerzbehandlung parat, wenn die Frau diese gar nicht mehr ertragen kann oder bei zu lange andauernden Geburten eine Pause braucht, um wieder Kräfte zu sammeln.

  • Medikamente gegen Krämpfe: Zäpfchen oder Infusionen mit leichten krampflösenden Mitteln machen die Schmerzen erträglicher.
  • Schmerzreduktion mit Opiaten: Infusionen mit Opiaten reduzieren die Schmerzen. Sie können aber nur in begrenztem Umfang eingesetzt werden, da sie auch auf das Baby übergehen und dessen Atmung beeinflussen.
  • Die PDA (Periduralanästhesie): schaltet den Schmerz völlig aus, ohne sich negativ auf das Kind auszuwirken.

Mehr lesen » Schmerzen bei der Geburt lindern

Wehentätigkeit fördern

Wenn der Geburtstermin verstreicht und die Wehen nicht kommen wollen, verordnen manche Hebammen so genannte "Wehencocktails", um diese auszulösen. Die Information, dass Sex Wehen auslösen könnte, ist ein Mythos. Die Prostaglandine in der Samenflüssigkeit weichen zwar den Gebärmutterhals auf, aber die Mengen sind zu schwach, um Wehen auslösen.

Falls die Wehen noch nicht einsetzen wollen und die Frau bereits über dem Termin ist, dann heißt es Geduld haben. In diesem Fall sind regelmäßige CTG-Kontrollen notwendig, um sicher zu stellen, dass es dem Baby gut geht. Das Krankenhaus wird die werdende Mutter etwa alle 3 bis 4 Tage zu solchen Checks bestellen. Werden die Herztöne langsamer oder gibt es andere Anzeichen, dass es dem Baby nicht mehr gut geht, wird sofort gehandelt und wenn notwendig ein Kaiserschnitt gemacht. Wird der errechnete Geburtstermin 10 bis 14 Tagen überschritten, wird mit einem künstlichen Wehenmittel die Geburt eingeleitet. Die meisten Frauen empfinden künstliche Wehen schlimmer als natürliche. Dies hängt damit zusammen, dass bei den natürlichen Wehen der Körper die Schmerzen besser mit eigenen Hormonen ausgleicht.

Autor:in:

  • Mag. Eva Jankl
Redaktionelle Bearbeitung:
  • Carola Bachbauer BA
Medizinisches Review:
  • Petra Welskop
Zuletzt aktualisiert:

27. April 2020

Erstellt am:

25. Juli 2017

Stand der medizinischen Information:

27. April 2020


Quellen:

Bauchgefühl, L. Kaller, List-Verlag, 1. Auflage, Berlin, 2011

Das große Buch zur Schwangerschaft. F. Kainer, A. Nolden, Gräfe und Unzer-Verlag, 1. Auflage, München, 2009

Die Hebammen-Sprechstunde, I. Stadelmann, Stadelmann-Verlag, 8. Auflage, Wiggensbach, 2005

300 Fragen zur Schulmedizin, B. Holzgreve, Gräfe und Unzer-Verlag, 1. Auflage, München, 2009

Geburt vorbereiten und bewusst erleben, I. Albrecht-Engel, M. Albrecht, Gräfe und Unzer-Verlag, 1. Auflage, München, 2002

Warum Schwangere nicht umkippen, V. Ragosch, B. Zebothsen, Südwest-Verlag, 1. Auflage, München, 2009

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Können Wehen in die Leiste ziehen?

Die ersten Wehen werden meist mehr als ein Ziehen im Unterleib wahrgenommen. Diese können im Bauch, in der Leistengegend, beim Kreuz- oder Steißbein verspürt werden. Mit der Zeit wird das Ziehen stärker und schmerzhaft.

Wie fühlt es sich an wenn man kurz vor der Geburt?

Oft gesellen sich Übelkeit und ein allgemeines Unwohlsein kurz vor der Geburt dazu. Manche Frauen berichten auch von einem Krankheitsgefühl und einem Stimmungstief. Hinzu kommen unter Umständen ein Muskelzittern und ungewohnte Appetitlosigkeit oder Heißhunger.

Wie merkt man Wehen in der 39 SSW?

In der 39. Schwangerschaftswoche wirst Du vielleicht besonders stark darauf achten, wann die ersten Wehen einsetzen. Falls Dein Bauch in der 39. SSW sehr hart wird und Du ein Ziehen und Stechen in der Scheide bis in den Rücken hinein spürst, könnten das Wehen sein.

Wann ziehen Leiste Schwangerschaft?

Hauptsächlich zwischen der 17. und 24. Schwangerschaftswoche wirst Du immer wieder ein Stechen, Ziehen oder krampfartige Schmerzen im Unterbauch und rechts und links in der Leiste spüren.