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Quelle: Senatsverwaltung Tempelhof-Schöneberg: Mariendorfer Damm 64, 12109 Berlin Die Berliner Testzentren informieren darüber, wo die Nachtestung mit einem PCR-Test möglich ist. Die Nachtestungen sind ebenfalls kostenlos. Ergänzend zu den Berliner Testzentren soll ein breites Netzwerk von “Test-To-Go-Stationen” eingerichtet werden. Dafür beauftragt die Senatsverwaltung für
Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Dritte, dies können z.B. Apotheken sein. Pressekontakt: Moritz Quiske, Quelle: Senatsverwaltung für Inneres und Sport Das Personal der Berliner Verkehrsbetriebe ist über folgendes abweichendes Verfahren ab dem 01.03.2021 informiert: Wenn Ihr Leistungszeitraum im März 2021 oder später beginnt Wenn Ihr Leistungszeitraum vor dem 1. März 2021 begonnen hat und Sie bereits einen berlinpass besitzen Wenn Ihr Leistungszeitraum vor dem 1. März 2021 begonnen hat und Sie noch keinen berlinpass besitzen Die Sonderregelungen finden keine Anwendung beim berlinpass-BuT. Der berlinpass-BuT für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets
wird unverändert von der zuständigen Leistungsstelle verlängert oder neu ausgestellt (mehr unter „Weiterführende Informationen“). ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mit dem berlinpass können Berlinerinnen und Berliner, die wenig oder gar kein Einkommen haben, auch mit der derzeitgen Sonderregelung viele Angebote der Stadt vergünstigt oder sogar kostenlos nutzen, zum Beispiel: Busse und Bahnen (BVG, S-Bahn, Tram, DB Regio), Museen, Theater, Konzerte,
Kinos, Schwimmbäder, Zoo, Tiergarten, Botanischer Garten, Bibliotheken, Kurse in der Volkshochschule oder in der Musikschule. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, herzlichen Dank für Eure Teilnahme an dem Projekttag heute. Ich habe mir das Projekt „Grundausstattung für Flüchtlinge und Migranten“ nun drei Wochen lang angeschaut und möchte meine Beobachtungen mit Euch teilen und angehen. Das soll
Eure Erfahrungen einbringen sowie neue Dynamiken und Möglichkeiten schaffen. Denn zu Entscheidungen wird es heute nicht kommen – wir können immer nur überlegen, abwägen und ausprobieren. Und der Geschäftsführung unsere Ansichten kund tun. Das hiesige Projekt „Grundausstattung für Flüchtlinge und Migranten“ läuft seit zwei Jahren und soll noch bis 2024 laufen. Es lässt sich in zwei Teile aufteilen, nämlich einerseits die Kleiderkammer, wie Ihr sie in gewohnter Routine für bedürftige
Menschen betreibt. Darüber hinaus soll dieses Projekt einen Schwerpunkt auf Neuankömmlinge legen und mit Partnern vom LAGeSo, Grundsicherungsamt, Gesundheitsamt, Caritas, dem Roten Kreuz sowie den Flüchtlingsunterkünften, um die spezifische Bedarfe der Neuankömmlinge zu ermitteln, sie entsprechend auszurüsten und zu unterstützen. Um diesem Schwerpunkt des Projekts gerecht zu werden, werden wir gewisse Änderungen in der hiesigen Arbeitsweise vornehmen müssen. Persönlich denke ich, dass das
Optimum wäre, wenn die Mohriner Allee mit ihrer großen Fläche und überschaubarem Publikumsverkehr dafür ausgerüstet würde, als Verteilerzentrum fungieren würde, sowohl für unsere beiden Kleiderkammern in Tempelhof-Schöneberg als auch für mögliche Kooperationsvereinbarungen mit Flüchtlingsunterkünften. Des weiteren könnte ich mir vorstellen, dass wir regelmäßig Flüchtlingsunterkünfte und -lager säckeweise beliefern, oder monatliche Flohmärkte dort, vor Ort abhalten. Wie gesagt, das sind
unausgegorene Überlegungen und ich bin Euch dankbar für Euer Input, wie diese Ziele umsetzbar sind bzw. welche Hürden auf dem Weg dorthin zu nehmen sind. In meiner Erfahrung als Projektmanager ist nämlich ein guter (ordentlicher, konsequenter, ausführlicher) Plan schon die halbe Umsetzung. Doch eines wäre noch wichtig mitzunehmen: Mit der Zurverfügungstellung und Verteilung von Spenden können wir tatsächlich einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, wie für das Projekt vorgesehen. Nämlich
indem wir den Anteil an wiederverwendeter Kleidung gegenüber dem Ausschuss erhöhen. Auch deshalb wollen wir schauen, wie wir mehr Spenden an den Mann bzw. die Frau bringen, anstelle sie dem Verwerter (eigentlich: Entsorger) in den Fleischwolf zu werfen. Behandlung des Aushangs: Wir nehmen keine Möbel an. Was ich noch
sagen wollte: „RAT&TAT“ – Projekte bei Care Family e.V. Neben den Kleiderkammern,
in denen sich ALG II-, Sozialhilfeempfänger und Rentner mit niedrigem Einkommen kostenlos einkleiden können, betreibt Care Family e.V. in drei Berliner Bezirken Beratungsstellen für Migranten, Flüchtlinge, ALG II- und Sozialhilfeempfänger. Bei „RAT & Tat“
Neuköllnunterstützen wir Ratsuchende mit Sprach- bzw. Verständnisproblemen in unterschiedlichen Antragsverfahren bei deutschen Behörden. So z.B. bei Anträgen für: Außerdem helfen wir bei der Beantragung von Online-Terminen, beim Formulieren von Anschreiben und Widersprüchen sowie bei Behördengängen in Begleitung von Übersetzern in den Sprachen Englisch, Türkisch, Polnisch und Arabisch. – Auf Anfrage auch in Russisch und Französisch. – Care Family e-V. Projekte von „RAT&TAT“ finden Sie an folgenden vier Berliner Standorten: Wir packen’s an, Unterzeichner des Joint Statement von Walk of Shame Zum Abschluss unserer
Winterkleidungs-Sammelaktion sind wir stolz, nicht nur ein volles Lager zu haben, sondern auch 200kg vorsortierte Kleidung an Wir-packens-an weiter reichen zu können! G. Rouditser, Geschäftsführer von Care Family e.V. überreichte am Montag, den 23.11. 25 Kisten und Säcke mit Kleiderspenden an die Hilfsorganisation, die mit fünf Sattelschleppern voll Spenden, die Not der Geflüchteten in Griechenland und
dem Balkan, lindert. Wir bedanken uns bei allen Spendern, die es uns ermöglicht haben, nicht nur unsere Stammkundschaft an hiesigen Bedürftigen über die Winterzeit zu bedienen, sondern darüber hinaus einen Beitrag zu leisten, zu der trefflichen Aktion von https://www.facebook.com/nothilfebb… mehr… |