Ist der Tiger in Life of Pi echt?

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Pi Patel ist der Sohn eines indischen Zoodirektors. Eine Katastrophe führt dazu, dass er mitten auf dem Ozean, abgeschnitten von der Außenwelt, in einem Rettungsboot dahintreibt. Dieses teilt er sich mit dem einzigen anderen...

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  • 36 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 24.11.2013

    „Life of Pi“ ist eine tragische Filmgeschichte eines Schiffbrüchigen, der 227 Tage mit einem Tiger ums Überleben kämpft. Obwohl der überwiegende Teil auf dem Meer spielt, wird dieser Film nie langweilig. Fantastische Bilder, tolle Effekte und der Überlebenskampf zwischen einem Jungen und einem wilden Tier. Der junge Pi wird von Suraj Sharma bezaubernd gespielt, während die Rolle des älteren Pi von Irrfan Khan dargestellt wird. Gérard Depardieu spielt eine kurze Gastrolle, als garstiger Schiffskoch.

    Ergreifender, anspruchsvoller Film voller toller Bilder. Der Film birgt keinerlei Langeweile, da der wilde Tiger auf dem Meer immer für Aktion sorgt. Das dieses Tier nicht echt ist, sondern am Computer hergestellt wurde, ist nicht zu sehen. Großartige Leistung an die Filmemacher.
    Die Grundlage des Filmes bildet der Roman - Bestseller von Yann Martel.

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  • 23 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.P.Baur, 22.05.2013

    Sehr intressssssanter Film, gute Darstellungen und auch gute Kommentttttare, ist sehr lehrreich

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  • 56 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole, 26.02.2013

    Wir haben den Film mit der ganzen Familie gesehen (3 Generationen, z. T. mit Buchkenntnis) und waren alle restlos begeistert. Wie schon in anderen Bewertungen erwähnt: Die Bilder sind traumhaft, das 3D-Verfahren ist hier - wie in wahrlich nicht allen Filmen - angebracht, die Musik ist perfekt, wirklich großes Kino. Überhaupt nicht konform können wir mit der Bewertung "teilweise langatmig" gehen. Es geht um ein MONATELANGES Überleben auf See, man sollte sich doch mal vor Augen führen, wie qualvoll und endlos jemanden in dieser Situation die Zeit vorkommen muß, immer mit knappen Vorräten, aber viel zu viel Zeit zum Grübeln,Verzweifeln, dem Gedanken ans Aufgeben. Diese Qual sollte ja dargestellt werden und das ist unserer Ansicht nach gelungen. Und unter diesem Aspekt gefällt der Film auch auf der heimatlichen Mattscheibe, einige Nummern kleiner als die Kinoleinwand. Tipp: 1. Buch, 2. Film

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  • 18 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sikal, 11.02.2013

    Das Buch zu dieser faszinierenden Geschichte habe ich bereits vor Jahren gelesen. Normalerweise sehe ich mir keine Filme an, bei denen ich bereits das Buch kenne - doch in diesem Fall steht der Film dem Buch um nichts nach. Die Szenen wurden sehr treffend dargestellt, der Film fesselt ab der ersten Minute und lässt bis zum Schluss nichts von der Faszination los.

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  • 14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rosa H., 09.05.2013

    Ich habe mir jetzt die DVD gekauft, weil ich meinen Enkelsohn zu Weihnachten das Buch geschenkt habe, und jetzt spielt es diesen Film nicht mehr bei uns ihm Kino.
    Nun habe ich mir diese DVD angesehen, ohne das Buch gelesen zu haben, was schade ist, weil ich mir selbst die Geschichte vorstellen wollte.
    Doch der Film ist grandios geworden, abenteuerlich, voll Tierliebe und voll Verständnis für alle Kreaturen. Hier zeigt der Autor wie ein junger Mensch lernt, dass ein Tiger nicht böse ist, sondern sein Schöpfer ihn als Fleischfresser erschaffen hat, und dass man ihn nicht zum Vegetarier umerziehen kann. Dieser Film könnte auch heißen: Ein junger Mensch am Weg zum Verständnis der göttlichen Schöpfung.

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  • 13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhold, 03.03.2014 bei Jokers bewertet

    Toller Film mit wahnsinns Effekten und viel Spannung

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  • 7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annemarie L., 11.02.2014 bei Jokers bewertet

    Ein großartiger Film, dessen Handlung meiner Meinung nach bisher einzigartig ist und daher mit keinem anderen Film verglichen werden kann. Den Roman habe ich vorher nicht gelesen, das werde ich aber mit Sicherheit noch nachholen. Die 4 Oscars in den Kategorien Regie, visuelle Effekte, Kamera und Filmmusik hat der Film mehr als verdient. Eine tolle Verfilmung mit einer Prise Humor und einem nachdenklichen Schluss. Ich kann hier nichts kritisieren :-)

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  • 14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magdalena, 12.05.2013

    Ein faszinierender Film mit sehr viel Tiefe und Weisheit, in fazinierenden bewegenden Bildern. In jedem Augenblick fühlt man mit Pi, der alles verloren hat (seine Familie, den Zoo seiner Kindheit, das Einzige, was ihm bleibt, ist der Tiger, genau das Tier vor dem ihm sein Vater das Fürchten gelehrt hat) ein wahrer Albtraum und doch wird der Tiger die Motivation für Pi sein zu überleben und natürlich der Glaube an Gott (zu dem wir alle zurückkehren, wenn es mal brennt). Dieser Film vermittelt viele Werte, zum einen das jede Religion wertvoll ist und man Gott überall finden kann, ganz gleich ob man Muslim, Christ oder Hindu ist, die Liebe zum Leben und den Respekt vor allen Lebewesen und daß man niemals aufgeben soll, egal wie hoffnungslos alles erscheint. Sehr wertvoll!

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  • 5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas M., 12.02.2014 bei Jokers bewertet

    Schon allein die Idee zu diesem Film ist irre. Zusammen mit einem Tiger Schiffbruch zu erleiden und mit dem Raubtier allein auf dem Rettungsboot zu sein. Aber die Umsetzung ist einfach nur genial. Ich kann den Film einfach nur jedem empfehlen, der mal einen aussergewöhnlichen Film sehen will. Ich fand den Film klasse, obwohl ich es mir im vornherein nicht vorstellen konnte. Von mir bekommt der Film 5 Sterne. Absolut sehenswert!

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  • 4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja, 09.04.2014

    Eine wundervolle, kaum nachvollziehbare Geschichte einer durch die lebensbedrohlichen Umstände entstandener Freundschaft. Der Film ist sehr tiefsinnig und regt zum Nachdenken an. Ein Wechselspiel der Gefühle, Vertrauen, Misstrauen, Glück, Trauer, Mut und Hoffnung, Einsamkeit und Verzweiflung berühren einen als Zuschauer. Die Bildaufnahmen auf See sind atemraubend schön! Unbedingt empfehlenswert!

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  • 2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    j o., 17.12.2015

    ein wunderschöner film, atemberaubende effekte und unvergleichliche filmmusik! mit wirklich überraschendem und aufschlussreichem ende. ich kann überhaupt nicht bestätigen, dass dieser film angeblich unlogisch sei. wer dies behauptet, hat nicht richtig hingesehen und hingehört. deshalb aufmerksam schauen ;)

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  • 7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte H., 09.01.2014

    Ein,wie man am Schluss erfährt,zweideutiges Erlebnis eines jungen Mannes.Man hat quasi selbst die Wahl zwischen einem Abenteuer mit schier unglaublichen Erlebnissen und einer Geschichte wie wir sie fast alle kennen,nämlich Streit und Neid und ein Nicht -miteinander auskommen-zwischen Menschen die sich entweder nahestehen oder durch(z.Beispiel)ein Schiffsunglück in einem Rettungsboot gezwungen sind eng miteinander "überleben" wollen/müssen. War es die Mutter ,welche getötet wurde und nicht der weibliche Orang Utan? Hatte er einen Tiger im Arm-oder den eigenen Vater? - Egal. Das wichtige für mich war, zu sehen,( wieder einmal) man kann das Schlimmste, das Schönste,das Grösste erleben( oder überleben!!!) es wird einem nicht geglaubt. Erst wenn das Erzählte klein gemacht wird dann glaubt man es.Aber unsere Welt birgt viele Abenteuer und die sind echt.Wichtig also wirklich Leben zu erleben !

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  • 6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth K., 19.08.2013

    Der beste Film seit dem " Englischen Patienten" den ich je gesehen habe. Die gewaltige Bildsprache und die unglaubliche Geschichte machen diesen Film zu einem Kunstwerk. Ein Film über den man noch tagelang nachdenken kann.

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  • Barbara B., 05.03.2014

    Toll gemacht, hat Tiefe.Habe gedacht der Tiger spielt wirklich mit,genauso die anderen Tiere . War der Meinung der Tiger war leicht in Narkose-- genial geschnitten. Unbedingt die Extras ansehen. Habe den Kauf nicht bereut.

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  • Ackermann C., 08.04.2014

    Sehr eindrücklicher Film! ☝
    Nachdem ich mir den Film bei Weltbild gekauft hatte, schaute ich ihn mir sofort an. Er hat mich auf der Stelle überwältigt. Es ist ungemein spannend zu sehen wie Pi diesen Tiger nach und nach zähmt und sie beinahe eine Freundschaft eingehen. Dementsprechend ist das Ende auch traurig, als der Tiger einfach in den Dschungel, seine eigentliche Heimat, verschwindet.
    Ich finde den Film auch nach dem zweiten und dritten Mal nicht langweilig, im Vergleich zu den anderen Kommentaren und stimme damit überhaupt nicht überein.
    Ich kann den Film wirklich nur weiterempfehlen und schauen sie ihn sich doch mal an!

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  • 8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bea G., 11.05.2013

    Ein genialer Film. Habe ihn gleich mehrmals hintereinander gesehen. Ist alles dabei, was ein Film braucht.

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  • 5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roswitha C., 27.05.2013

    Einfach Super. Schon richtig, dass er einen Oscar bekommen hat. In 3D bestimmt noch beeindruckender

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  • Dierauer, 10.07.2014

    Dieser Film gefällt mir sehr.Eine unglaubliche Geschichte mit viel Beachtung für das Detail.
    Auch wenn die Geschichte eher unwahrscheinlich erscheint, gibt es doch immer wieder Ueberlebenskünstler.Gute Schauspieler.

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  • kerstin, 01.02.2014

    Ein Film den man gesehen haben muß,viel tiefgründiger als erwartet

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  • sabine s., 24.03.2014

    Der Film ist sehr schön und der Preis war super, vielen Dank

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Wie heißt der Tiger von Pi?

Nur der halbwüchsige Pi, ein Zebra, ein Orang-Utan, eine Tüpfelhyäne und ein bengalischer Tiger namens „Richard Parker“ können in einem Rettungsboot dem Untergang ihres Schiffes entkommen. Der nun folgende Überlebenskampf beginnt damit, dass die Hyäne zunächst das gebrochene Bein des Zebras abreißt und frisst.

Was ist das Ende von Life Of Pi?

In dem Boot mit ihm waren wirklich keine Tiere aus dem reisenden Zoo, sondern Menschen. Es war nicht eine böse Hyäne, die das verwundete Zebra tötete und das Orang-Utan-Weibchen, das sich für Pi einsetzte, sondern der Schiffskoch, Kannibale und Mörder, tötete den verwundeten Seemann und Pis Mutter.

Wie haben Sie Life of Pi gedreht?

So saß Hauptdarsteller Suraj Sharma während der Dreharbeiten allein in dem Boot, das sich in einem Wassertank vor einer Blue Screen befand. Auf diesen neutralen Hintergrund wurden in der Postproduktion Tiere und Himmel projiziert.

Wo leben Pi?

Inhaltsangabe. Pi Patel (Suraj Sharma) ist der Sohn eines indischen Zoodirektors und begleitet seine Eltern auf einem Ozeandampfer, auf dem auch die Tiere des Tierparks untergebracht sind. Die Familie will samt Zoo nach Amerika auswandern.

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