Was ist der seltenste Geburtstag der Welt?

Fische, Skorpion oder Widder? Insgesamt gibt es zwölf Tierkreiszeichen – doch welches kommt am seltensten vor? Wir haben die überraschende Antwort!

von Ilka Hagenbücher

08.08.2022, 17:19 Uhr

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Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, welches das seltenste Sternzeichen von allen ist? Wir verraten es Ihnen und enthüllen den Grund dafür.

Inhaltsverzeichnis

• Das ist das seltenste Tierkreiszeichen
• Astrologie: Welches Tierkreiszeichen kommt am häufigsten vor?
• Auch das macht den Wassermann so besonders
• Das sind die beliebtesten Sternzeichen-Bücher auf Amazon:
• Im Video: So wirkt der Wassermann-Aszendent auf andere

Das ist das seltenste Tierkreiszeichen

Ok, das hat uns jetzt doch ein wenig überrascht! Denn tatsächlich ist der Wassermann das Sternzeichen, das weltweit am wenigsten vorkommt. Wer im Sternzeichen Wassermann geboren wurde, feiert seinen Geburtstag zwischen dem 21. Januar und dem 19. Februar. Vielleicht liegt es daran, dass der Februar der kürzeste Monat im Jahr ist, folglich gibt es dort auch weniger Geburtstage. Auch der Januar gilt allgemein als geburtenschwacher Monat. Auf Platz zwei der rarsten Sternzeichen findet sich übrigens das Feuerzeichen Widder, dicht gefolgt vom Sternzeichen Schützen. 

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Astrologie: Welches Tierkreiszeichen kommt am häufigsten vor?

Nun wissen Sie, welches Sternzeichen besonders selten ist. Doch es gibt auch eines unter den 12 Zeichen, das am meisten auf der Welt vorkommt. Und zwar das Sternzeichen Jungfrau, dicht gefolgt von der Waage, die laut Horoskop für ihren Sinn für Ästhetik und Harmonie bekannt ist. Warum es so viele Menschen mit dem Sternzeichen Jungfrau gibt? Im September werden besonders viele Kinder geboren, wie Studien bestätigen. Im Umkehrschluss lässt sich so natürlich auch feststellen, dass die meisten Babys im November und Dezember gezeugt werden – also in der kuscheligen Winterzeit.

Auch das macht den Wassermann so besonders

Wassermänner gelten laut Horoskop als besonders treue und hilfsbereite Menschen, die aber auch viel Freiraum benötigen und ihre Unabhängigkeit schätzen. Auch lieben sie alles Extravagante, sind besonders einfallsreich und pfeifen auf Trends. Sie setzen diese lieber selber! Die freiheitsliebenden Visionäre halten einfach nichts von konventionellen Grenzen. Ungemütlich können Menschen mit dem Sternzeichen Wassermann dann werden, wenn ihre Pläne nicht aufgehen. Sie wollen immer alles sofort – und Geduld ist nicht gerade ihre Stärke. Der Wassermann ist eben ein einzigartiges und ganz besonderes Tierkreiszeichen.

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Jeden Tag feiern im Durchschnitt rund 19.400 in Österreich geborene Menschen ihren Geburtstag. Der absolut häufigste Geburtstag ist der 22. September, wie aus einer Untersuchung der Statistik Austria hervorgeht.

In die zweite September-Hälfte fallen insgesamt sieben der zehn häufigsten Ehrentage. Am häufigsten Geburtstag, dem 22. September, feiern insgesamt 20.994 Personen Geburtstag, um acht Prozent mehr als im Durchschnitt, ergab die Statistik-Austria-Auswertung der Geburtstagsverteilung der Bevölkerung.

Fazit: Neun Monate zuvor - in der festlichen und kalten Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag - werden in Österreich die meisten Kinder gezeugt. Insgesamt feiern überdurchschnittlich viele Personen von Mitte Jänner bis Mitte März sowie von Mitte September bis Anfang Oktober ihren Geburtstag.

Weniger Geburtstage ab Oktober

Im Gegenzug liegt zwischen Anfang Oktober und dem Jahresende eine Periode mit teils stark unterdurchschnittlicher Geburtstagshäufigkeit. Besonders wenige Menschen haben an gesetzlichen Feiertagen ihren Geburtstag wie am Nationalfeiertag (17.617 am 26. Oktober) und zu Allerheiligen (17.615 am 1. November). Noch seltener sind die beiden Weihnachtsfeiertage, denn am 25. Dezember feiern nur 17.061 und am 26. Dezember 17.363 in Österreich geborene Personen ihren Geburtstag. Diese Werte liegen um rund elf bis zwölf Prozent unter dem Durchschnitt.

Am Schalttag - dem 29. Februar, der nur alle vier Jahre stattfindet - feiern insgesamt 4.950 Personen ihren Geburtstag. Das sind knapp zwei Prozent mehr als der für diesen Tag zu erwartende Durchschnittswert von 4.856 Personen. Die Wahrscheinlichkeit, an einem Schalttag geboren zu werden, liegt bei eins zu 1.461.

Weniger Geburten am Wochenende

Auch die Unterscheidung nach dem Wochentag bei der Geburt zeigt ein auffälliges Muster: An Samstagen liegt die Zahl der Geburten um rund zwei und an Sonntagen um rund vier Prozent unter dem Durchschnitt aller Wochentage.

Da Geburten überwiegend in Spitälern stattfinden, sprechen diese Auffälligkeiten dafür, dass Geburtstermine häufig beeinflusst werden, um nicht auf das Wochenende oder einen Feiertag zu fallen (z. B. bei geplanten Kaiserschnitten), so das Fazit der Statistik Austria.

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