Was ist der unterschied zwischen kokosöl und kokosbutter

Ist Kokosöl wirklich so gesund, wie die Werbung verspricht? Lohnt es sich, für dieses "Superfood" viel Geld auszugeben, weil Kokosöl während einer Diät beim Abnehmen hilft? Nach aktueller Studienlage lautet die Antwort: leider nein.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass Kokosöl besonders gesund ist.
  • Kokosöl hilft nicht beim Abnehmen.
  • Kokosöl ist relativ teuer und verursacht lange Transportwege.
  • In Maßen ist Kokosöl wegen des angenehmen Geschmacks eine passende Zutat für Gerichte, dann aber am besten fair gehandelt und in Bio-Qualität.

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Was ist der Unterschied zwischen Kokosöl und Kokosfett?

Natives Kokosöl wird aus dem frischen Fruchtfleisch der Kokosnuss gepresst oder aus Kokosmilch gewonnen und nicht weiter behandelt. Je nach Raumtemperatur ist Kokosöl flüssig, cremig oder fest. Erst ab etwa 23 Grad Celsius schmilzt es und wird flüssig. Man könnte also eigentlich auch von Kokosfett sprechen. Unter diesem Namen sind allerdings seit vielen Jahren feste Platten oder Würfel im Handel, die sich zum geschmacksneutralen Braten und Frittieren verwenden lassen.

Im Gegensatz zum nativen Kokosöl wird für Kokos-Plattenfett getrocknetes Kokos-Fruchtfleisch gepresst oder extrahiert und das so gewonnene Öl anschließend stark bearbeitet. Dabei gehen der kokoseigene Geruch und Geschmack verloren.

Kokosöl ist nicht gesünder als andere Öle

Vor allem bei Anhängern der Paleo-Ernährung, bei der versucht wird, sich wie Steinzeit-Menschen zu ernähren, ist Kokosöl beliebt. Es soll sich positiv auf die Blutfettwerte auswirken und beim Abnehmen helfen, Demenzerkrankungen und Krebs vorbeugen und Bakterien, Viren und Pilze abwehren. Begründet wird dies mit dem Gehalt der Fettsäuren Laurin-, Capryl- und Caprinsäure sowie verschiedenen Polyphenolen. Wissenschaftlich nachgewiesen sind diese Aussagen jedoch nicht. So genannte "Health-Claims", also Gesundheitsversprechen, die Anbieter von Kokosöl auf ihre Produkte drucken wollten, wurden von der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit nicht zugelassen. Betrachten Sie daher Berichte über Heilwirkungen sehr kritisch.

Raps-, Walnuss- und Olivenöl sind besser

Kokosöl enthält nur wenige ungesättigte Fettsäuren und dafür etwa 90 Prozent gesättigte Fettsäuren. Grundsätzlich sollte eine gesunde Ernährung möglichst viele ungesättigte Fettsäuren enthalten. Im Kokosöl stecken allerdings relativ viele mittelkettige Fettsäuren, die leicht verdaulich sind und möglicherweise nicht vom Körper gespeichert werden. Doch für diese Theorie, die Kokosöl als Wundermittel zum Abnehmen erklärt, fehlen Langzeitstudien.

In Maßen ist Kokosöl wegen des Geschmacks eine passende Zutat für asiatische Gerichte - dann aber am besten fair gehandelt und in Bio-Qualität. Mit 11 bis 25 Euro pro Liter in Bioqualität ist es jedoch recht teuer. Raps-, Walnuss- und Olivenöl liefern mehr gesundheitlich günstigere Fette und sind preiswerter. Da Kokospalmen nur in tropischen Regionen wachsen sind die Transportwege entsprechend lang.

Kokosmus* ist das vermahlene Fruchtfleisch der Kokosnuss und das Äquivalent zu anderen Nussmusen. Da bei Bio-Produkten keine Stabilisatoren zum Einsatz kommen, kann sich Kokosfett absetzen. In dem Fall das Kokosmus einfach leicht erhitzen (23-25°C) und verrühren. Kokosmus kann nicht zum Braten und Frittieren verwendet werden, sondern wird wie anderes Nussmus eingesetzt (z.B. Mandelmus oder Erdnussmus).

Kokosöl*, auch Kokosnussöl, ist ein kaltgepresstes Pflanzenöl, das aus frischem Kokosnussfleisch gepresst wird. Durch die schonende Verarbeitung bleiben die Aromen, Antioxidantien und Vitamine beim „Virgin Coconut Oil“ erhalten. Kaltgepresstes Öl wird weder raffiniert, noch gebleicht oder gehärtet und enthält auch keine weiteren Zusatzstoffe. Natives Kokosöl sollte nicht mit dem ungesunden, gehärteten und unraffinierten Kokosfett, welches häufig zum Frittieren verwendet wird, verwechselt werden.

Die Anwendungsmöglichkeiten von Kokosöl* sind vielfältig: es kann zum Kochen, Backen und Braten verwendet werden, aber auch äußerlich angewandt kommt Kokosöl als natürliches Beauty-Öl zum Einsatz, beispielsweise als Haarkur, Creme und für ayurvedisches Ölziehen.

Kokosöl nativ und Kokosfett neutral

– Unterschiede und Gemeinsamkeiten –

Kokosöl: Wo kommt es her und wie wird es hergestellt? Was macht es so besonders? Wozu könnt ihr es verwenden?Was passiert bei der Desodorierung von Kokosöl?

  Alles Wissenswerte haben wir für euch auf in unserem Blog zusammengestellt.

Kokosöl ist das kostbare Öl aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss. Das Kokosfleisch besteht zu etwa einem Drittel aus Fett. Von der Blüte bis zur vollreifen Frucht benötigt eine Kokosnuss etwa ein Jahr. Von der Ernte bis zur Verarbeitung der reifen, erntefrischen Kokosnüsse zu Kokosöl dauert es nur wenige Tage. Auf den Plantagen unserer Vertragspartner werden die Kokosnüsse von den Kokospalmen geholt, gesammelt und zur Ölmühle gebracht. Für einen Liter Kokosöl  braucht es ca. 10 reife Kokosnüsse.

Wie wird Kokosnussöl hergestellt?

Ab dem Alter von 8 bis 10 Jahren beginnen die Kokospalmen ganzjährig Früchte zu tragen, die dann geerntet werden können.

Mit einer langen Stange pflücken unsere Partner vor Ort die Kokosnüsse und bringen sie zur Sammelstelle. Anschließend kümmern sie sich um den Transport bis zur Ölmühle. Ausschließlich intakte Kokosnüsse kommen in unsere FRANZ & CO.-Öle. Und das geht so: Die geernteten Nüsse werden vorsichtig geöffnet, sowie ihre dünne Schale und die braune Schutzhaut per Hand entfernt. Aus dem frischen Kokosnussfleisch wird das wertvolle Öl schonend durch Kaltpressung gewonnen und nach unserer Qualitätskontrolle in Gläser abgefüllt.

Diese beschriebene Methode stellt eine Besonderheit bei der Herstellung unseres Öls dar, da sie auf schonende und aromaschützende Weise für eine geringe Restfeuchte sorgt. Dadurch bleiben einerseits die wertvollen Inhalt- und Nährstoffe sowie der unverfälschte, milde Kokosgeschmack erhalten. Andererseits wird das Öl so auf ganz natürliche Weise haltbar gemacht. Denn eine höhere Restfeuchte würde das Kokosnussöl schneller verderben lassen.

Wo kommt das Kokosöl her?

Das FRANZ & CO.-Kokosöl nativ stammt zum größten Teil aus einem Projekt auf den südphilippinischen Inseln und aus Sri Lanka. Kokospalmen werden aber auch in anderen Regionen der Erde kultiviert: in Indonesien und Süd-Indien – sowie in Afrika und an Küsten und Flussläufen in Südamerika.

Seit Jahren pflegen wir eine enge Zusammenarbeit mit Familienbetrieben, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden und die uns bis heute zuverlässig mit reinem, naturbelassenem Kokosöl beliefern. Der langjährige, persönliche Kontakt zu unseren Partnern ist uns sehr wichtig und wir überzeugen uns regelmäßig vor Ort anhand von Audits, ob die strengen EU- und Bio-Richtlinien bei Anbau und Verarbeitung eingehalten werden.

Nichts geht über eine gute Qualitätssicherung

Bis das Kokosnussöl in den Handel gelangt, durchläuft es ein mehrstufiges Analyseverfahren. Von jeder Charge werden Proben entnommen, die zunächst eine strenge sensorische Prüfung durchlaufen. Bei der sensorischen Prüfung werden neben Farbe und Geruch auch Geschmack und Mundgefühl bewertet.

Zusätzlich zu den kontinuierlichen sensorischen Prüfungen und Analysen im eigenen Labor beauftragen wir von FRANZ & CO. darüber hinaus ein externes, unabhängiges Labor mit Rückstandskontrollen (bspw. auf Pestizide, Weichmacher, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) und weiteren Analysen (z. B. Fettsäurespektrum) gemäß der festgelegten strengen Qualitätsparameter. So können wir garantieren, dass sich keinerlei Verunreinigungen oder Chemikalien in unserem Kokosöl befinden.

Kokosöl-Liebhaber schätzen besonders die rein-weiße Farbe und die cremige Konsistenz, die Zeichen für Reinheit und Qualität des Kokosöls sind. Erst nach einer umfangreichen Prüfung wird das Kokosöl freigegeben und in vakuumverschlossene Gläser abgefüllt. Diese Vakuumierung ist eine weitere Besonderheit von FRANZ & CO. und stellt eine lange Haltbarkeit und gleichbleibend hohe Qualität auch nach der Abfüllung sicher. Das Kokosöl verlässt die Ölmühle in einwandfreiem Zustand – in bester Bio-Qualität.

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Was ist der Unterschied zwischen nativem Kokosöl und Kokosfett?

Fette sind bei 20 °C fest, Öle sind bei dieser Temperatur flüssig. Chemisch gesehen gibt es also nur Kokosfett, da es bei 20 °C fest ist. Aber in den Anbauländern herrschen oft höhere Temperaturen als 25 °C. Dann wird es flüssig, daher spricht man dort meist von Kokosöl.

Wir haben uns eine Definition für die Unterscheidung von Kokosöl und Kokosfett überlegt: 

Kokosöl ist das native, unverarbeitete Kokosöl (VCO – virgin coconut oil). Hier wird das Öl schonend ohne Wärmezufuhr durch einmalige Kaltpressung gewonnen: Unser Kokosöl nativ. Dank seines hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren ist es trotzdem hitzestabil, also zum Dünsten, Garen, Backen und Braten geeignet.

Unser Kokosfett neutral ist raffiniert, daher nicht mehr „nativ“. Das Kokosöl wird mechanisch behandelt, um den Eigengeschmack zu neutralisieren. Dem Kokosöl werden also bewusst die Farb- und Geschmacksstoffe entzogen. Das macht es zu einem perfekten Back- und Bratöl.

Somit haben wir den authentisch-natürlichen Geschmack bei Kokosöl und den neutralen Geschmack beim Kokosfett, so dass dieses Produkt flexibel in eurer Küche verwendbar ist. Beide Öle sind sehr hitzestabil. Ihr Rauchpunkt liegt bei 190 Grad.

Worin unterscheiden sich Kokosöl und Palmöl?

Die im Kokosöl enthaltenen Fettsäuren sind zu über 90 % gesättigt. Das Wichtige beim Kokosöl ist jedoch, dass von diesen gesättigten Fettsäuren über 50 % Laurinsäure und ca. 10 % MCTs (mittelkettige Fettsäuren) sind. Sowohl die Laurinsäure als auch die MCTs sind positiver zu bewerten als andere gesättigte Fettsäuren. Ca. 6 % der Fettsäuren im Kokosöl sind einfach ungesättigt und man findet kaum mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

Palmöl wiederum enthält ca. 50 % gesättigte Fettsäuren, ca. 40 % einfach ungesättigte Fettsäuren und der Rest besteht aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Ernährungsphysiologisch hat Palmöl also den Vorteil, dass mehr einfach ungesättigte Fettsäuren enthalten sind, aber der Nachteil ist, dass „schlechte“ gesättigte Fette überwiegen, denn im Palmöl gibt es – im Gegensatz zum Kokosöl – die wertvolle Laurinsäure nicht und auch keine MCTs. Der Anbau der Ölpalme ist außerdem zumeist nicht nachhaltig und somit für uns als Hersteller von Bio-Ölen nicht vorstellbar.

Was ist der Unterschied zwischen nativem Bio-Öl und MCT-Ölen?

Bio-Öl ist natives, nicht raffiniertes natürliches Kokosöl, welches zu etwa 10 % MCTs (Capryl-, Caprin- und Capronsäure; Kettenlänge 6 bis 10 Kohlenstoff-Atome) enthält. MCTs werden anders in unserem Körper umgewandelt als längere Fettsäuren. Wir nutzen sie effektiver zur Energieverwertung – nicht als Fettpolster :).

Daher sind sie interessant in der parenteralen Ernährung, bei der der Verdauungstrakt weitestgehend umgangen wird. Weiterhin finden sie Einsatz in der ketogenen Ernährung (gesunde Fette und weniger Kohlenhydrate) und in der Sportlerernährung.

Reine MCT-Öle sind, meist aus Kokosöl gewonnene, Fraktionen der drei MCT-Fettsäuren. Man verspricht sich durch die hohe MCT-Konzentration Vorteile, die aber nicht belegt werden konnten. Im Gegenteil: Hohe Mengen isolierter MCTs können zu Verdauungsproblemen führen. Das wurde bei Kokosöl noch nicht beobachtet.

Warum gibt es kritische Stimmen zu Kokosöl?

Kritik kommt vor allem daher, dass Kokosöl überwiegend aus gesättigten Fettsäuren besteht. Diese wurden in den letzten Jahrzehnten fälschlicherweise für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich gemacht. Mittlerweile gibt es immer mehr Erkenntnisse, dass gesättigte Fette nicht so schlecht sind, wie bisher behauptet und man auch weiter differenzieren muss: So ist z. B. die Laurinsäure (12 Kohlenstoffatome) ernährungsphysiologisch wertvoller zu bewerten als die Palmitinsäure (16 Kohlenstoff-Atome).

Außerdem liefert Kokosöl keine ausreichenden Mengen an essentiellen Nährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, Omega-Fettsäuren). Wichtig ist, dass für eine gesunde Ernährung auch andere wertvolle Öle genossen werden sollten, wie Leinöl, Hanföl, Rapsöl und Walnussöl, welche reich an gesunden Omega-3-Fettsäuren sind.

Wie erkennt man qualitativ hochwertiges Kokosöl?

Ein hochwertiges Kokosöl erkennt ihr an der fehlerfreien Sensorik, wie Geruch und Geschmack. Fehler können z. B. Muffigkeit oder parfümähnliche Eindrücke sein. Im flüssigen Zustand ist das hochwertige Kokosöl klar. Aber: Die Marmorierung ist kein Qualitätsmerkmal, wie viele glauben, sondern hat mit dem Erstarrungsverhalten zu tun – Kokosöle werden immer flüssig abgefüllt und dann im Glas fest. Ein „marmoriertes“ Kokosöl ist nicht besser als ein „klares“ oder andersrum. Auf den biologischen Anbau der Kokosnüsse und die schonende Verarbeitung solltet ihr aber schon beim Kauf achten.

Wie und wo wird es gelagert? Wie lange hält es sich?

Kokosöl hat durch sein Fettsäuremuster mit vielen stabilen gesättigten Fettsäuren eine sehr gute Haltbarkeit, da es nur gering oxidationsanfällig ist. Seine Lagerung ist am besten bei Raumtemperatur und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt. Ihr könnt das Kokosöl auch im Kühlschrank lagern, aber das ist eigentlich unnötig, da die Haltbarkeit ohnehin hoch ist.

Die kleine Gefahr bei geöffneten Kokosgläsern: Nach dem Öffnen des Vakuumverschlusses dringt Luft in den oberen Teil des Glases ein. Die Feuchtigkeit in der Luft kann im Kühlschrank kondensieren. Dadurch sammelt sich Wasser im oberen „ölfreien“ Raum des Glases, welches mikrobielles Wachstum ermöglicht.

Haltbar ist unser Kokosöl deutlich über ein Jahr. Schaut immer mal auf das MHD auf der Verpackung. Falls das langhaltbare Kokosöl doch einmal verdirbt, merkt ihr dieses an dem ranzigen, muffigen und parfümähnlichen Geruch und Geschmack. Dieses verdorbene Öl solltet ihr dann im Glas im Restmüll entsorgen. Bitte nicht flüssig in den Abfluss gießen, da dieser dann verstopft.

Kokosöl hat viele Stärken

Vorteile von Kokosöl für euch auf einen Blick:

  • Kokosöl eignet sich perfekt zum Kochen und Backen.
  • Kokosfett ist die gute Alternative zu Butter – auch für Veganer und Rohköstler geeignet.
  • Der Laurinsäure wird eine positive Wirkung gegen Viren und Bakterien nachgewiesen. Somit eignet sich unser Kokosöl auch prima zum „Ölziehen“ am Morgen. *
  • Natives Kokosöl hat eine feuchtigkeitsspendende Wirkung, nährt trockene und empfindliche Haut und macht trockenes und strapaziertes Haar geschmeidig. Somit ist Kokosöl das ideale Haarspitzen-Öl. FRANZ & CO.-Kokosöl ist dermatologisch getestet, daher bedenkenlos einsetzbar.
  • Natives Kokosöl wirkt beruhigend bei Insektenstichen und Sonnenbrand.

Trotz mancher Kritiken ist Kokosöl also eine Kostbarkeit der Natur.

Erst recht, wenn man sich noch einmal vor Augen führt, dass es immerhin 10 reife Kokosnüsse braucht, um einen einzigen Liter Kokosöl zu gewinnen.

* Nagilla, Comparative Evaluation of Antiplaque Efficacy of Coconut Oil Pulling and a Placebo, Among Dental College Students: A Randomized Controlled Trial, 2017

Ölziehen mit Kokosöl

Ölziehen? Das ist eine ayurvedische Methode der Reinigung, Entgiftung und Stärkung des gesamten menschlichen Organismus sowie der Pflege der natürlichen Mundflora.

Kokosöl nativ eignet sich sehr gut zum Ölziehen, denn es hat einen angenehmen Geschmack, lässt sich leicht dosiern und wird flüssig im Mund.

Wie Ölziehen funktioniert erfahrt ihr hier:

Rezepte mit Kokosöl

Dank seines herrlichen Aromas frischer Kokosnüsse verleiht es Gerichten eine exotische Note. Es ist hoch erhitzbar und daher ideal zum Braten und Backen geeignet. Es lassen sich aber auch viele süße Köstlichkeiten damit zaubern, da es im kalten Zustand fest wird. Lasst euch von unseren Rezepten inspirieren.

Für was ist Kokosbutter gut?

Durch die wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine, Antioxidantien, Mineralien und Fettsäuren ist Kokosöl sowohl für die innere als auch äußere Anwendung geeignet. Was die Haut betrifft, ist das Öl der Kokosnuss ein echtes Multi-Talent: es spendet Feuchtigkeit, hat eine reinigende Wirkung und soll zudem Falten vorbeugen.

Was ist gesünder Kokosöl oder Butter?

Studien zeigen: Kokosöl bewirkt höhere Blutfette als Raps- und Olivenöl. Aber geringere als Butter. Denn Butter hat zwar weniger gesättigte Fettsäuren, die sind aber anders zusammengesetzt.

Was ist der Unterschied zwischen Kokosöl und Kokosfett?

Natives Kokosöl wird aus dem frischen Fruchtfleisch der Kokosnuss gepresst oder aus Kokosmilch gewonnen und nicht weiter behandelt. Je nach Raumtemperatur ist Kokosöl flüssig, cremig oder fest. Erst ab etwa 23 Grad Celsius schmilzt es und wird flüssig. Man könnte also eigentlich auch von Kokosfett sprechen.

Was ist der Unterschied zwischen Kokosnussöl und Kokosöl?

Den einzigen Unterschied bildet der Aggregatzustand: Kokosöl schmilzt bei 23-26 Grad Celsius. Botanisch gehört die Kokosnuss nicht zu den Nüssen, sondern zu den Steinfrüchten und das, was wir bei uns als Kokosnuss kaufen, ist lediglich der sehr harte Stein der Kokosnuss mit Kokoswasser und Kokosfruchtfleisch.

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