Welche 2 Arten von Access Points gibt es?

Die Grundlage eines jeden modernen WLAN-Netzes ist der passende Access Point, eine professionelle Funkausleuchtung und die korrekte Montage. Fakt ist jedoch: nur durch geeignete Access Points haben Sie die Möglichkeit, Ihr eigenes WLAN-Netz zu stabilisieren, zu erweitern und Funklöcher zu schließen. Doch was ist ein WLAN Access Point überhaupt?

Eigentlich ganz einfach: Ein WLAN Access Point ist ein Vermittler zwischen Endgeräten und einem Kommunikationsnetz. Die Signale werden dabei in den jeweiligen Frequenzbändern eines Access Points an die Umgebung gefunkt. Ein WLAN Access Point kann dabei mehrere Funktionen übernehmen – z.B. die eines Repeaters, aber auch die eines Controllers, wobei bei komplexeren WLAN-Netzen ein separater WLAN Controller zum Einsatz kommt.

Um verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden, gibt es im Wesentlichen zwei verschiedene Arten von Access Points – Single-Band und Dual-Band Access Points. Die zwei Arten unterscheiden sich immens in der Anwendung und eignen sich für Umgebungen mit völlig unterschiedlichen Anforderungen. Doch welcher ist der Richtige für Ihre Anwendung?

Wie Sie von uns profitieren…

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Brauchen Sie Single-Band- oder Dual-Band?

Single-Band Access Point

Single-Band Access Points nutzen nur ein einziges Frequenzband (2,4 GHz), was sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringt. Zwar ist der Single-Band Access Point günstiger und besitzt durch die niedrigere Frequenz eine größere Reichweite und bessere Durchdringung von Hindernissen, die Übertragungsraten sind jedoch sehr gering.

Dual-Band Access Point

Der Dual-Band Access Point setzt – im Gegensatz zum Single-Band Access Point – auf zwei Freqenzbänder (2,4 GHz und 5 GHz). Damit vereint er die Vorteile des 2,4 GHz-Frequenzbandes mit der größeren Datenrate aber der geringeren Reichweite des 5 GHz-Frequenzbandes. Hierdurch ist er jedoch auch teurer als sein 2,4 GHz-Gegenstück.

Single-Band Access Point – günstig und gut?

Welche 2 Arten von Access Points gibt es?

WLAN-Router und Access Points funktionieren auf Basis von erstmals im Jahr 1999 vom IEEE eingeführten WLAN-Standards. Diese legen – neben anderen Details, wie etwa der Datenrate und dem Modulationsverfahren – auch die Frequenzbänder fest, die von den WLAN Access Points genutzt werden dürfen.

Single-Band Access Points benutzen, wie der Name schon vermuten lässt, nur ein einziges Frequenzband. Meist handelt es sich dabei um das 2,4 GHz-Frequenzband nach dem 802.11n-Standard. Dieses Frequenzband hat durchaus einige Vorteile. So ist die Reichweite und die Durchdringung von Hindernissen deutlich besser aufgrund der niedrigeren Frequenz, als bei einem 5 GHz-Frequenzband. Diese Access Points sind außerdem abwärtskompatibel, was man oft an der Bezeichnung „802.11b/g/n“ erkennen kann, wobei das „b“ und „g“ für die älteren Standards stehen. Hinzu kommt, dass Single-Band Access Points günstiger in der Anschaffung sind. Warum also nicht überall Single-Band Access Points benutzen?

Alles hat seine Schattenseiten – so auch die Single-Band-Technologie. Die geringere Frequenz hat demnach nicht nur Vorteile, sondern auch den großen Nachteil der geringeren Übertragungsraten. Außerdem ist ein Single-Band Access Point nur für wenige Nutzer gleichzeitig geeignet. Diese Nachteile disqualifizieren ihn für viele industrielle Anwendungen. Doch es gibt womöglich eine außerordentlich leistungsfähige Alternative…

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Kostengünstig

Große Reichweite

Geringe Übertragungsrate

Dual Band Access Point – idealer Alleskönner?

Welche 2 Arten von Access Points gibt es?

Im Gegensatz zum Single-Band Access Point benutzt der Dual-Band Access Point nicht nur ein einziges Frequenzband sondern kann zwischen zwei Frequenzbändern wechseln – dem 2,4 GHz- und dem 5 GHz-Frequenzband. Was sich nach keiner großen Sache anhört, ist tatsächlich ein evolutionärer Sprung in der WLAN-Technik und ermöglicht völlig neue Anwendungsfälle.

Während ein Single-Band Access Point nur wenige Nutzer gleichzeitig bedienen kann und oft von Störungen anderer Geräte auf dem Frequenzband betroffen ist, kann ein Dual-Band Access Point nicht nur viele Nutzer gleichzeitig handeln, sondern ist dabei auch um mehr als das Doppelte schneller. So sind mit Dual-Band Access Points nach dem 802.11ac-Standard problemlos Gigabit-Raten möglich.

Zwar ist ein Dual-Band Access Point teurer als ein Single-Band Gerät und besitzt nicht so eine große Reichweite, die Vorteile wiegen dies jedoch deutlich auf, weshalb die Dual-Band-Technologie aktuell den Marktstandard darstellt. Gerade im industriellen Umfeld und mit Anwendungen, die hohe Datenraten benötigen, führt kein Weg an Dual-Band Access Points vorbei.

Welche Access Point Typen gibt es?

Es gibt grundsätzlich zwei Typen von Access-Points, die auf verschiedenen Frequenzen funken. Die eine Technologie nennt sich Single-Band, die andere wird als Dual-Band bezeichnet. Im Single-Band funkt der Access-Point im DSL ausschließlich auf einem Frequenzband in GHz von 2,4.

Was sind die besten Access Points?

TP-Link EAP245 AC1750 Access Point. 1App-Steuerung. Bestseller..
Zyxel NWA50AX Access-Point. 2Wi-Fi 6..
NETGEAR WAX214 100EUS Access Point. 3Mit Netzteil. Autorentipp..
Ubiquiti UAP AC LITE Access Point. 4Strom per LAN..

Was ist ein Dualband Access Point?

Das Dual-Band kann, wie der Name schon sagt, zwei unterschiedliche Frequenzen nutzen. Nämlich 2,4 GHz und 5 GHz. Dadurch kann es mit den modernsten Geräten umgehen und ist dennoch abwärtskompatibel, um auch ältere Geräte nicht auszuschließen. Leider hat die Frequenz von 5 GHz eine geringere Reichweite.

Wie viele Access Points möglich?

Aber wie viele Endpunkte können die Access Points verwalten, bevor es zu Leistungseinbrüchen kommt? Geht es nach dem Standard 802.11n, kann ein Access Point (AP) bis zu 255 Geräte kontrollieren.