Auf diesen Marker Vergleich habe ich mich am meisten gefreut. 🙂 Ständig stößt man im Internet auf Mutmaßungen, Behauptungen und Meinungen welche Marker denn nun die Besten wären, welche günstigen Alternativen es gäbe und von welchen Markern man unbedingt die Finger lassen soll. Auf solche schwammigen Aussagen wollte ich nicht länger etwas geben, ich wollte es genau wissen. Daher habe ich alle gängigen, bekannteren Marker-Markern gekauft um sie ausprobieren zu können. Show
Ich kann also zu Recht sagen: Ich habe sie ALLE ausprobiert und miteinander verglichen! Und nun könnt Ihr ihn lesen, den ultimativen Marker-Vergleich. 😉 Inhalt
Namen und HerstellerIn diesem Artikel geht es um die nachfolgenden Marker. Allerdings stehen die Gundam Marker außer Konkurrenz, da es sich bei ihnen nicht um Alkoholmarker handelt (so wie alle anderen), stattdessen sind sie auf Wasserbasis. Alle anderen besitzen Tinte auf Alkoholbasis.
Image und ZielgruppenJeder Kunstschaffende kennt den Marktführer – jeder kennt also Copics oder hat zumindest schon von ihnen gehört. Aber die anderen Marken sind nur wenigen bekannt, meistens auch nur denen, die sich die Mühe machen nach Alternativen zu suchen. Da die Copicmarker sehr teuer in der Anschaffung sind, sind es überwiegend diejenigen Künstler, die einerseits noch kaum/ keine Erfahrungen mit Layoutmarkern haben oder jene, die kaum Geld zur freien Verfügung haben, die sich auf die Suche nach günstigeren Illustrationsmarkern machen. Entsprechend kann man bei den anderen Markern kaum von Imagebildung sprechen, da sie schlicht zu unbekannt sind. In meiner Artikelreihe über die verschiedenen Marker wollte ich für diese einmal eine Lanze brechen und habe sie alle einmal vorgestellt. Das Image von Copic ist freilich fast so wie das von Apple: er ist der Marktführer, er steht für hervorragende Qualität an die kein anderer Marker heran kommt. Fanatisch liest man immer wieder, dass nur Copics die unangetasteten Sieger für die Künstler sind. Doch stimmt das tatsächlich? Sind die Copics wirklich so viel besser als all ihre günstigeren Nachahmer? Als typische Nutzergruppe für Marker sind erst mal die verschiedenen Künstlergruppen (Mangaka, Comiczeichner, Illustratoren, Graffitikünstler und sonstige Zeichner/Maler) zu nennen. Dann gibt es noch einige Berufsgruppen, die ebenfalls mit solchen Markern arbeiten (Innen-/Landschafts-/Architekten, Modezeichner, Designer und Layouter). Gemeinsamkeiten und UnterschiedeAls ich Marke für Marke in Händen hielt und schließlich testete, stellte ich allmählich genervt fest: sie sind alle ziemlich gleich! Alle stinken extrem (wie gesagt, die Gundam Marker stehen hier außen vor, da diese auf Wasserbasis sind), sind ähnlich geformt, haben eine breite und eine schmale Seite und die Farben ähneln sich sehr stark. Es ist für mich an dieser Stelle also sinnvoller die Unterschiede aufzuzählen:
Das war es im Groben auch schon. Nun werde ich auf diese verschiedenen Merkmale genauer eingehen. StifteHier gebe ich einen Einblick über die Optik der Stifte selbst, wie sie in der Hand liegen sowie das Wichtigste: wie malen sie eigentlich und wie verhält sich die Alkoholfarbe überhaupt? Design und Handling
Die dicken Marker haben alle eine vergleichbare Größe und Dicke sowie Form. Die runden Marker unterscheiden sich optisch sehr viel stärker voneinander. Als Mann hat man größere Hände, bei ihnen dürften die dickeren Marker besser in der Hand liegen. Für mich persönlich ist es angenehmer mit den schlankeren Stiften zu malen. Auch das neue Design der Touch Marker ist nun viel angenehmer in Händen zu halten als das Alte. Bevorzugen würde ich von der Formgebung her die stylefile Marker, sie entsprachen am ehesten meiner Handgröße. Aber auch die Delta Marker waren noch in diesem Bereich recht weit vorne, ebenso die Copic Ciao Marker. Die Gundam Marker waren in Form und Größe mit normalen Filzstiften zu vergleichen. Da ich aber schon 6 Jahre Malerfahrung mit dem alten, dicken Design der Touch Marker habe, behaupt ich, letztendlich ist es eine Frage der Gewöhnung und jeder muss für sich selbst entscheiden mit welcher Größe eines Stiftes man noch klar kommt und mit welcher nicht. GeruchAlle Alkoholmarker riechen aufgrund des Alkoholgehaltes sehr streng. Beim ersten Öffnen einer der Copicmarker hatte ich persönlich das Gefühl, dass die Copics besonders extrem stinken. Leider verfliegt der Geruch auch nach einigen Jahren Benutzung nicht besonders. Allerdings kann der Geruch auch Rückschluss auf die noch vorhandene Farbe im Marker geben, da der Gestand ja schließlich von der Tinte kommt. Farbauftrag und MalverhaltenIch habe jeweils einen ähnlichen Farbton genommen um den Vergleich einheitlicher zu machen. Bei allen Alkoholmarkern verläuft die Farbe gleichmäßig und man kann/ muss mittels Technik das Beste heraus holen – deswegen sieht der Farbauftrag nicht immer einheitlich aus. Jeweils empfand ich die Farben als recht knallig und gut deckend. Eindeutig stechen die Gundam Real Touch Marker hier heraus, es sind die einzigen Marker auf Wasserbasis. Ich finde anhand dieses Feldes kann man den Vergleich sehr gut sehen was der Alkohol in der Tinte bewirkt. Generell empfand ich das Malverhalten bei allem Markern ziemlich gleich. Die größten Unterschiede konnte ich aufgrund des Handlings (wegen der Stiftform) und der jeweiligen Markerspitze ausmachen. Bei allen Feldern habe ich sowohl die schmale als auch die breite Seite verwendet. Hier habe ich die groben Tests meiner Marker noch einmal für Euch auf einem Blick. Wenn Ihr es größer betrachten wollt, einfach auf eines der Bilder klicken. Meine subjektiven Eindrücke beim MalenWährend ich Beispielbilder (siehe ganz unten) ausgemalt habe, sind mir noch einige Feinheiten beim Malen aufgefallen, welche ich hier noch beschreiben möchte. Dies sind meine ganz eignen Erfahrungen, Ihr werdet also unter Umständen auch ganz andere beim Benutzen der Marker bekommen können. Ich habe mich redlich bemüht möglichst fair die einzelnen Punkte zu bewerten und die Touch Marker (welche ich schon sehr lange habe) neutral mit den anderen Marken zu vergleichen.
VariantenLaut meinen Recherchen gibt es (noch) nicht bei allen Marker-Arten verschiedene Varianten. Meistens gibt es nur die übliche Version mit der breiten und der normalen dünnen Spitze. Bei Copics gibt es die folgenden Varianten:
Bei den Touch Markern gibt es diese Varianten:
Bei den Alpha Design Markern gibt es folgende Varianten:
Molotow hat noch beispielsweise Fineliner im Angebot neben den zum Graffiti-Style ohnehin zugehörigen Tag-Stiften, Spraydosen und breiten Markern (welche eher mit Edding Markern vergleichbar sind). Update 01.05.2014: Update 25.05.2018: Sets und VerpackungAlle Marker gibt es als Einzelstifte zu kaufen, doch nicht alle Setvarianten sind bei allen Herstellern verfügbar. Gängig sind Verpackungsgrößen von 12, 24, 36 und 48 sowie 60 bzw. 72 Stiften. Einige bieten sogar Probiersets mit 6 bzw. 8 Stiften an. Speziell Copic hat in diesem Bereich ein sehr großes Segment. Update Dezember 2016: leider bietet kein Onlinehändler mehr die Alpha Design Marker einzeln an.
Wer sich nicht sicher ist, welches Startserset er sich kaufen soll, findet hier einige Tipps und Hilfen, die die Entscheidung erleichtern:
VerpackungDie meisten der oben aufgeführten Marker kommen in einer durchsichtigen Kunststoffbox daher. Bei den Copic Ciao Markern war sogar noch ein flacher Trenner auf die Stifte gelegt, damit diese in der Dose nicht verrutschen (dies war bei den normalen Copics, wahrscheinlich wegen ihrer Dicke, nicht notwendig). Mich persönlich nervt dieser Aufsatz, weil er ständig herunter fällt, sobald ich die Dose öffne. Die Stylefilemarker waren lediglich in einer Kartonverpackung (waren auch nur 6 Stifte). Die Verpackung der Molotowmarker fand ich besonders kurios: sie befinden sich in einem halben Karton, wie in einem Becher, welcher zum Schutz in Kunststoff eingepackt war (ähnlich DVDs). Kein Deckel, der die Marker halten könnte, wirklich nur für den Schreibtisch zum Zugreifen und Losmalen. Das Etui der Delta Marker gefiel mir persönlich am besten. Die 24 Stifte sind in einem mit Klettverschluss versehenen Etui und einem extra Fach, welches mit einem Reißverschluss geschlossen werden kann – ideal zum Mitnehmen und außer Haus benutzen also. Unter anderem gibt es die Touch Marker ab einer Menge von 60 Stück in einem Koffer, welcher einen Griff zum Tragen und 2 Verschlüsse aus Metal besitzt. Die Stifte sind dort akkurat einsortiert. Von dem ein oder anderen Hersteller gibt es auch Aufsteller in die das komplette Markersortiment Platz findet. FarbpalettenHier könnt Ihr auf einem Blick sehen wie viele Farben es von welcher Marke gibt. Unbestritten gibt es von den Copics am meisten Farben, diese sind allerdings auf die einzelnen Varianten (Copic, Ciao, Sketch und Wide) verteilt.
¹Als Blender werden die farblosen Marker bezeichnet welche für Farbabstufungen gedacht sind. PreiseKommen wir zum interessantesten Aspekt: die Preise. Bekanntermaßen gehen diese besonders stark auseinander. Natürlich habe ich nur die Marker aufgelistet, die ich auch getestet habe. In den meisten Fällen wird man aber höhere Preise finden. Die hier angegebenen Preise sind die niedrigsten, die ich im Internet finden konnte, selbstverständlich können sie sich jederzeit ändern. Stand: 31.08.2013
Schau dir auch meinen aktuellen Preisvergleich über einen Zeitraum von mehreren Jahren an:
PapierÖfters lese ich ob man diese oder jene Marker auch auf normalen Papier benutzen kann. Die Antwort ist ganz einfach: NEIN kann und sollte man nicht! Und das gillt für ALLE Alkoholmarker. Man sollte unbedingt Markerpapier (auch Layoutpapier oder Copicpapier genannt) verwenden. Welche Marke bzw. Hersteller man bevorzugt ist einem selbst überlassen. Aber auch beim Papier sind preislich deutliche Unterschiede möglich. Das Papier mit dem Namen Copic* kostete erheblich mehr als beispielsweise das Illustrations- und Layoutmarker Papier von Hahnemühle*. Dann gibt es noch Markerpapier von Schoellerhammer*, RAYHER*, Letraset*, Edel Caracho* und sogar von Touch* wie ich eben feststellen konnte. Gute Nachricht: Markerpapier gibt es auch in verschiedenen Größen: DIN A5, DIN A4, DIN A3 und sogar DIN A2. Wer überhaupt nicht weiß wie er an Markerpapier ran kommt (wobei ich mich dann frage wie man an die Marker selbst gekommen sein mag), der kann es auch mit sehr dünnem, glatten Papier versuchen. Wichtig ist nur: das Papier darf nicht saugstark sein. Normales Zeichenpapier ist überhaupt nicht für die Marker geeignet, da dieses Papier die Marker regelrecht ausblutet und die Farben unkontrolliert verlaufen. Druckerpapier ist ebenso wenig geeignet. Es ist zwar nicht so schlimm wie bei Zeichenpapier, doch es ist grenzwertig. Die richtig guten Effekte der Marker bekommt man bei solchen Papieren einfach nicht hin. Die Markerfarbe drückt außerdem durch das Papier hindurch und verschmiert auch die Unterlage. Markerpapier ist beidseitig speziell beschichtet um dies zu verhindern. Und so sieht es aus, wenn man das falsche Papier verwendet: Verwendet habe ich für diesen Test ein sogenanntes schwarzes Skizzenbuch mit normalem Zeichenpapier. Auch wenn diese “Blackbooks” gerne mal bei Markern beigelegt oder im selben Shop verkauft werden, das Papier dieser Sketchbücher ist absolut nicht Markertauglich. Markerpapiere habe ich auch miteinander verglichen. Hier gehts zum Papiervergleich. ZubehörCopic bietet freilich die größte Zubehör-Palette: Wechselspitzen in verschiedenen Stärken (Materialdicke und -härte), Nachfüllfarben, leere Marker zum selbst befüllen, Aufbewahrungssysteme und sogar eine Airbrush-Pistole, in die man einzelne Markerstifte einlegen kann um ihre Farbe mit der Druckluft zu versprühen. Aber auch Touch hat für seine Twin und Brush Marker nachgerüstet: auch hier gibt es mittlerweile Wechselspitzen und Nachfüllfarbe. Prinzipiell gibt es auch von Molotow Nachfüllfarben und Ersatzspitzen, bis dato ist allerdings unklar ob dies auch für die Basic Sketcher gilt. Ansonsten bieten natürlich auch die anderen Hersteller verschiedene Aufbewahrungslösungen an. Nun zu meinem abschließenden Fazit und meiner Erfahrung, die ich in den letzten Wochen mit all diesen Markern machen konnte. Vielleicht fasse ich es mal in Gewinner und Verlierer zusammen… 😀 GewinnerAlso insgesamt bin ich ungemein überrascht von den stylefile Markern. Sie konnten mich sowohl im Handling, den angenehmen Spitzen als auch im Farbauftrag sehr überzeugen. Ihr Preis liegt mit rund 2,75 € pro Einzelmarker im Mittelfeld und der Gesamteindruck ist durchweg positiv. Zufrieden war ich mit dem Ergebnis bei meinen Touch Twin Markern. Sie konnten sich mit ihrem neuen Design im Handling verbessern und im allgemeinen Vergleich schnitten sie auch recht gut ab. Ihr Preis um 2,75 € pro Einzelmarker ist ebenfalls eher niedrig. Ich würde hier einen imaginären Platz 2 vergeben. 🙂 Der absolute Preisknaller sind die Delta Marker mit 1,69 € pro Marker. Dafür muss man hier allerdings Abstriche in der Malqualität in Kauf nehmen. Aber vielleicht macht die angenehme Stiftform das wieder wett? Für Einsteiger in jeden Fall zu empfehlen. 😉 VerliererKommen wir zu den Verlierern… Ungemein enttäuscht war ich von den Copic Markern. Hochgepriesen als Marktführer und DIE Illustrationsmarker schlechthin konnten sie diesen Ruf meiner Meinung nach nicht rechtfertigen. Das Handling der klobigen Stifte war sehr unangenehm. Der Farbauftrag ansich war ok, aber die einzelnen Stifte wichen qualitativ ungemein voneinander ab, außerdem war die dünne Spitze extrem hart. Hinzu kommt der sehr strenge Geruch, den ich grade bei diesen Markern als besonders penetrant empfand. Ein wenig was gut machen konnten hier die Copic Ciao. Ihr Farbauftrag ist deutlich besser, das Handling viel angenehmer und auch der Preis ist mit 3,26 € den Stift noch ok. Doch um die Copic-Ehre zu retten, reicht das meiner Meinung nach leider nicht. Für mich persönlich eine überschätzte Marker-Familie. Pluspunkte bekommen die Copic-Marker von mir für die große Farbvielfalt und das Zubehör-Sortiment. Als absoluten Verlierer betrachte ich persönlich die Molotow Basic Sketcher. Ihr Preis ist mit 2,75 € pro Marker genau gleich dem der Touch Twin Marker. Doch weder im Handling noch im Farbauftrag noch bei den verfügbaren Sets konnten sie mich überzeugen. Marker Vergleich BeispieleHier habe ich ein Comic-Bärchen vorgezeichnet und mehrmals auf Markerpapier ausgedruckt um es mit den unterschiedlichen Marken ausmalen zu können. Ich finde grade bei diesem einheitlichen Motiv kann man die Unterschiede beim Farbauftrag noch einigermaßen gut erkennen. Für eine größere Ansicht einfach auf eines der Bilder klicken. 😉 Zu guter Letzt habe ich ein Marker Vergleich Beispielbild auf DIN A3 Markerpapier (von Hahnemühle) gemalt bei dem ich alle der im Artikel erwähnten Alkoholmarker (also alle außer den Gundam-Markern) verwendet habe. Richtig gehört: ich habe alle Marken miteinander kombiniert. Da die Farben alle die gleiche Basis haben, kann man das sehr gut tun. Solltet Ihr also ebenfalls Layout-Marker verschiedener Hersteller haben, habt keine Angst sie zusammen zu verwenden. 😉 Ihr könnt Euch gerne mal den Spaß machen und raten welche Flächen mit welchem Marker gemalt wurden. 😀 Hier noch einige weitere Beispielbilder, die ich im Laufe der letzten Jahre mit den verschiedensten Layoutmarkern gemalt habe: Marker Vergleich VideoHier könnt Ihr noch einmal sehen wie ich mit den Alkoholmarkern aus diesem Artikel testweise male. Noch mehr getestete LayoutmarkerSeitdem ich diesen Marker Vergleich erstellt habe, sind noch ein paar weitere Alkoholmarker von mir getestet worden. Die Artikel findest du hier:
Zwar nicht getestet, aber auch darüber geschrieben:
Lichtbeständigkeit & FarbverbindlichkeitIn den Jahren nach diesem Artikel habe ich auch die Lichtbeständigkeit von Markern und anderen Stiften getestet:
https://online-zeichenkurs.de/materialien/langzeittest-lichtbestaendigkeit-von-filzstift-buntstift-marker-co-9715.html Und auch die Farbverbindlichkeit der Markerkappen zu der tatsächlich gemalten Farbe war Gegenstand eines Testartikels in diesem Blog:
Andere Artikel zum ThemaMehr Informationen zu den einzelnen Markern selbst sowie weitere, neuere Informationen rund um Layoutmarker erhaltet Ihr im jeweiligen Artikel. Review Artikel
Test Artikel
Sonstige Markerartikel
Weiterführende Links
Sind Copic Marker Alkoholmarker?Die Copic Marker sind die vermutlich bekanntesten Alkoholmarker. Von den Copics gibt es drei verschiedene „Modelle“. Die Copic Classic, Copic Sketch und die Copic Ciao.
Was ist das Besondere an Copic Marker?Bei Copics handelt es sich um schnelltrocknende Markerstifte auf Alkoholbasis. Das Besondere an Copics , dass man mit den Markern auch große Flächen gleichmäßig ausfüllen, dabei aber weiche Farbübergänge schaffen kann. Auch ein anschließendes Nacharbeiten ist möglich.
Was sind die besten Copic Marker?Der Premium-Marker unter den Copic Stiften: Die Sketch Stifte liegen optimal in der Hand, halten sehr lange und malen auch auf Keramik, Holz Kunststoff und anderen Oberflächen. Wie die Copic Classic Stifte haben auch die Sketches eine breite Marker-Spitze und eine weiche Pinselspitze.
Was ist der Unterschied zwischen Copic Ciao und Sketch?Also, Copic Ciao und Sketch haben die gleichen Spitzen (die Pinsel- und die breite Spitze), sind aber bei beiden austauschbar. Das Doofe an den Ciao's ist, dass man sie so oft nachfüllen muss, weil sie eben weniger Volumen haben. Sonst aber kein Unterschied, die einen sind rund, die anderen oval.
|