Hallihallo SabriSambo Show Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt! Das Problem, das du schilderst, kenne ich nur zu genau!!! Schon im KH wollte meine Kleine nicht schlafen. Die Krankenschwestern haben es tlw. sogar mit pucken versucht - doch sie schlief fast nur, wenn sie auf meinem Oberkörper lag Zuhause ging das dann so weiter... doch nach ca. 6 Wochen konnte ich nicht mehr: ICH bin überhaupt keine Rückenschläferin - und Johanna nachts immer auf mir zu haben, setzte mir sehr zu. Ich tat kaum ein Auge zu, weil ich Angst hatte, sie könnte von mir herunterrollen Außerdem bekam ich eine Erkältung mit Husten, was natürlich nicht sehr schlafförderlich für die Kleine war Wenn sie am Tag schlafen sollte, legte ich sie natürlich auf den Rücken in ihre Wiege. Nach ca. 5 min. schreckte sie dann immer hoch, weil ihre Arme und Beine zuckten. Auch seitlich liegen brachte nicht viel Mit ca. 4 Wochen lag sie tagsüber öfter auf dem Bauch, um beim Kopf heben, ihre Nackenmuskulatur zu stärken. Dabei schlief sie sehr oft ein... auch für längere Zeit So bäuchlings schlafend fand sie eines Tages die Hebamme beim obligatorischen Besuch. Ich meinte zu ihr, dass sie so öfter einschlafe, aber wir nachts wegen des Hustens nicht zur Ruhe kommen. Da fragte sie mich, ob eine/r von uns Eltern Bauchschläfer sei, was ich bejahte. So meinte die Hebi dann, dass meine Kleine vielleicht auch eine Bauchschläferin sei... Also legte ich sie abends bäuchlings in die Wiege. Außerdem hatte ich mir ein Gerät angeschafft, welches u.a. die Herztöne der Mutter simuliert. Das habe ich dann mit in die Wiege gelegt. Was soll ich sagen? Sie schlief tatsächlich ohne mich das 1. Mal 3,5 Stunden am Stück!!! Innerhalb von 4 Wochen schlief sie nachts immer länger, bis sie doch tatsächlich 11 Stunden durchgeschlafen hat! Zusammengefasst lauten meine Tipps also: 1. vielleicht mal Bauchlage probieren (auf deiner Brust liegt er ja quasi auch in Bauchlage) 2. CD oder ein so genanntes Geräusche-Ei mit Herzschlag-Geräusch ins Bettchen legen - oder ein Tuch/T-Shirt, das nach dir riecht. Sorry für den langen Text! LG Tanja mit Johanna (mittlerweile 19 Monate
Was ist zwischen Müttern und Töchtern anders als zwischen Müttern und
Söhnen? Sie reden oft vom Mutter-Mythos und meinen damit, dass wir der irrigen Erwartung aufsitzen, eine
Mutter habe gefälligst ihre Kinder zu lieben. Was raten Sie Müttern, die mit ihrer Rolle kämpfen? Es gibt ja viele Frauen, die sich
ein Kind wünschen – aber wenn das Baby dann da ist, gestaltet sich das Leben viel schwieriger als gedacht. Andererseits wird Müttern häufig die Schuld zugeschoben, wenn das Kind Probleme hat. Sigmund Freud machte Mütter für so
ziemlich alles verantwortlich, sogar für den Autismus und die Neurosen ihrer Kinder. Es heißt, dass Töchter Männer heiraten, die ihren Vätern ähneln. Sie
dagegen meinen, dass Töchter ihre Mütter heiraten. Hatten Sie jemals eine Patientin, die von einer glücklichen Kindheit mit liebevollen Eltern erzählt hat und die Ursache ihrer Probleme woanders sah? In einem Ihrer Bücher beschreiben Sie fünf Kategorien von Müttern, die nicht lieben: schwer narzisstische Mütter; Kontrollfreaks; Mütter, die selbst bemuttert werden
wollen; Mütter, die sich in alles einmischen; und Mütter, die ihre Kinder misshandeln oder vernachlässigen. Wie jung? Gibt es ein Kindheitsereignis, das Sie besonders geprägt hat? Haben Sie jemals mit ihr darüber gesprochen, als Sie später Psychologie studierten und Ihnen das Muster bewusst wurde? Ihr Vater hat Sie sexuell missbraucht, als Sie in die Pubertät kamen. Aber Sie scheinen gegen Ihre Mutter einen größeren Groll zu hegen. Glauben Sie, dass Ihre lieblosen Eltern der Grund dafür sind, dass Sie Psychotherapeutin wurden? Als
Versuch, sich selbst zu heilen? In der Resilienzforschung ist mittlerweile gut belegt, dass Menschen auch schwerste Kindheitserfahrungen überwinden können, wenn es wenigstens einen Menschen in ihrem Leben gibt, der sie bedingungslos liebt und zu ihnen hält. Hatten Sie so einen Menschen in Ihrem Leben? Obwohl Sie selbst unter Ihren Eltern litten, sagen Sie, dass jede Wunde geheilt werden kann, und sei sie noch so tief. Wie denn? Wie wichtig ist diese direkte Konfrontation? Kann diese Konfrontation nicht auch weitere Wunden aufreißen? Haben Sie Ihrer Mutter Briefe geschrieben? Was hat Ihnen am meisten geholfen, Ihre Kindheitserfahrungen zu heilen? Wann ist es besser, die Beziehung zur Mutter aufrechtzuerhalten, und wann ist es besser, die
Beziehung abzubrechen? Wie übt man das? Zum Beispiel? Sie haben zwei
inzwischen erwachsene Kinder. Wie sind Sie selbst als Mutter? Und Ihr Sohn? Lebt er in einer Anstalt? Susan Forward ist Psychologin und therapiert seit mehr als drei Jahrzehnten Patienten in ihrer Praxis in Kalifornien. Forward hat mehrere internationale Bestseller geschrieben, in denen sie sich mit den dunklen Seiten der Liebe beschäftigt – auch mit Eltern, die ihre Macht gegenüber ihren Kindern missbrauchen. In ihrem jüngsten Buch Wenn Mütter nicht lieben (Goldmann) widmet sie sich dem schwierigen Verhältnis von Müttern und Töchtern – und verarbeitet darin auch eigene Kindheitserfahrungen. Ist es schlimm wenn ich mit meiner Mütter schlafe?Minderjährige Verwandte, die miteinander schlafen, bleiben straffrei. Der einvernehmliche Geschlechtsverkehr zwischen Stiefgeschwistern oder mit Stiefkindern über 18 Jahre ist erlaubt.
Wie lange darf ein Kind bei den Eltern schlafen?Grundsätzlich sollte jede Familie selbst entscheiden, wie lange Kinder im Elternbett schlafen. Denn jeder Mensch hat seine ganz eigenen Bedürfnisse. Während manche Eltern ruhiger schlafen, wenn die Kleinen direkt neben ihnen liegen, kann das für andere eher Stress und wenig Schlaf bedeuten.
Warum kommen Kinder nachts zu den Eltern ins Bett?Dass Kinder ins Elternbett wollen, beruht auf einem ganz natürlichen Verlangen nach Geborgenheit. Mehr dazu. Das Kind bei sich schlafen zu lassen, bedeutet nicht, es zu verwöhnen. Dass das Kind im Elternbett schläft, ist so lange tolerierbar, wie es sich für Eltern und Kind gut anfühlt.
Wie lange im Familienbett?Schluss mit dem Liebesleben? Viele Kinder, die als Baby im Familienbett schlafen, verlassen es freiwillig im 2. oder 3. Lebensjahr.
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