Er gilt als einer der Altmeister des Talks. Sein Markenzeichen: feiner Witz, gepaart mit einer Prise Zynismus. Nun gibt Harald Schmidt ein "Gastspiel" beim SWR. Er präsentiert die 300. Ausgabe der Reportagereihe "Expedition in die Heimat" heute um 20.15 Uhr im SWR Fernsehen. Dafür begibt sich der Schauspieler und Entertainer auf die Spuren seiner Herkunft in Nürtingen und Stuttgart. Im Studio verrät der Wahl-Kölner unter anderem, warum es ihn immer wieder in seine Heimat zieht und sogar vor die Kameras des SWR. Show Wie Harald Schmidt das geworden ist, was er heute ist, gibt es hier zum Nachlesen: Ein Lebenslauf voller Überraschungen: Harald wurde 1957 als Sohn eines Verwaltungsbeamten und einer Kindergärtnerin geboren und ist im schwäbischen Nürtingen aufgewachsen. 1978 von 1981 absolvierte er die Schauspielschule in Stuttgart, 1981 erhielt er sein erstes Engagement an den Städtischen Bühnen Augsburg. Von 1984 bbis 1989 spielte er als Ensemble-Mitglied am Düsseldorfer "Kom(m)ödchen", schrieb dabei auch Texte. Sein erstes Solo-Programm "Ich hab schon wieder überzogen" folgte 1985, von 1988 bis 1991 folgte das zweite Programm "Überstehen ist alles". 1988 flimmerte die erste Fernsehsendung "MAZ ab!" auf WDR 3 und NDR 3 über den Bildschirm, ab 1989 folgte der Wechsel in die ARD. In den Jahren 1990 bis 1991 arbeitete Harald beim WDR und ab 1993 bei der ARD als Moderator der Spielshow "Pssst...!". 1990 folgte die beliebte Sendung "Schmidteinander", die er gemeinsam mit Herbert Feuerstein gestaltete, 1991 "Gala - Weihnachten mit Harald Schmidt". Ab 1992 gab es "Schmidtgift", sein drittes Solo-Programm, das 1995 auf CD erschien. 1993 brachte er das Buch "Tränen im Aquarium - Ein Kurzausflug ans Ende des Verstandes" heraus. Von 1992 bis 1995 übernahm Harald Schmidt die ARD-Sendung "Verstehen Sie Spaß?". Ab Dezember 1995 talkte er täglich bei Sat.1 in der Late-Night-Show "Die Harald Schmidt Show" live aus Köln, für die es mehrere Adolf-Grimme-Preise und den "Telestar" gab. Ab 1998 präsentierte Harald Schmidt seine Late Night-Show aus dem Studio 449 in Köln und produzierte sie auch selbst durch seine eigene Firma "bonito". Während der Fußball-WM 1998 moderierte Harald Schmidt in Sat.1 eine tägliche 5-Minuten-Sendung, "DAS McSchmidt STUDIO". Als Filmschauspieler trat Harald Schmidt u. a. 1994 in "Nich' mit Leo" (R: Ralf Gregan), 1998 in "Late Show" (R: Helmut Dietl) und 1999 in Ralf Huettners TV-Film "Die Musterknaben 2" auf. Harald Schmidt moderierte die Die Harald Schmidt Show Weitere Auszeichnungen (Auswahl):
Zur Person von Harald Schmidt Beruflicher Werdegang von Harald Schmidt Besonderheiten von Harald Schmidt Größte Erfolge von Harald Schmidt Wie ist Harald Schmidt privat?Harald Schmidt glücklich mit Freundin Ellen Hantzsch
Die Frau fürs Leben hat Harald Schmidt in Ellen Hantzsch gefunden. Doch was sein Privatleben betrifft hält er sich zumeist bedeckt. Laut "Express.de" hat Schmidt fünf Kinder und soll mit seiner Familie in Köln leben.
Was ist eigentlich mit Harald Schmidt?Seit 1994 schreibt der Entertainer zudem eine wöchentliche Kolumne für das Magazin Focus. Harald Schmidt lebt mit seiner Lebensgefährtin, einer Lehrerin, in Köln zusammen. Er hat fünf Kinder.
Was macht Susanne aus der Harald Schmidt Show?So weit ist Suzana Novinscak noch nicht, dabei waren Schmidts schöner Kartenhalterin bereits in der Show höhere Ambitionen anzumerken. Suzana ist von Köln zu ihrem Freund nach Hamburg gezogen und hat sich selbstständig gemacht. „Zunächst hatte ich einen Job in Kroatien, beriet dort RTL beim Aufbau eines Senderablegers.
Warum gibt es die Harald Schmidt Show nicht mehr?Für Roger Schawinski ist das Ende der "Harald Schmidt Show" keine Überraschung. Schawinski, der Sat. 1 2003 als Chef übernahm, kurz bevor Schmidt beim Sender kündigte, weiß, dass sich eine derart schlechte Quote auf dem Sendeplatz um 23.15 Uhr "im Leben nicht finanzieren lässt". "Es war weder kommerziell noch kreativ.
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