Wie heißt die steigerung von doof

doof (Deutsch)

Wortart: Adjektiv

Bedeutung/Definition

1) salopp: dumm, beschränkt2) landschaftlich: fade, uninteressant3) nicht jemandes Vorstellungen entsprechend

Steigerungen

Positiv doof, Komparativ doofer; döfer, Superlativ doofsten; döfsten

Anmerkung

„Zu dem umgangssprachlichen Ausdruck lauten Komparativ und Superlativ meist doofer und doofste, aber manchmal auch döfer und döfste.“

Silbentrennung

doof, Komparativ: doo|fer, dö|fer, Superlativ: am doofs|ten, am döfs|ten

Aussprache/Betonung

IPA: [doːf]

Begriffsursprung

Eigentlich das niederdeutsche Wort für „taub“. Die andere Bedeutung ergibt sich daher, dass gehörlose Menschen früher häufig auch für geistig behindert gehalten wurden. Daher auch die Aussprache der flektierten Formen und des Komparativs und Superlativs mit [v] entsprechend der plattdeutschen Aussprache.

Anwendungsbeispiele

1) Du bist doof!2) Ich will nicht zu dieser doofen Party gehen.3) Das ist ein doofes Buch.

Wortbildungen

Doofheit, Doofi

Übersetzungen

  • Arabisch: 1) غبي‎
  • Englisch: 1) daft‎; 2) dull‎
  • Esperanto: 1) stulta‎
  • Französisch: 1) bête‎
  • Italienisch: 1) scemo‎
  • Japanisch: 1) ばか‎ (馬鹿, baka)‎
  • Niederländisch: 1) stom‎
  • Polnisch: 1) głupi‎
  • Schwedisch: dum‎, fånig‎, larvig‎
  • Spanisch: 1) tonto‎
  • Türkisch: 1) aptal‎
  • Ukrainisch: 1) дурний‎
  • Ungarisch: 1) ostoba‎

Anagramme

Food

Praktische Beispiele

Automatisch ausgesuchte Beispielsätze auf Deutsch:

„Die meisten Männer werden von einem schönen Busen angetörnt, stellen sich dann aber doof an.“
BILD.de, 20. September 2018

„Maskulinisten sind keine Trolle, sie sind nicht doof und einige lesen sogar feministische Texte. Ein Guide für Begegnungen mit Antifeministen.“
TAZ, 21. Dezember 2018

„Hänseln ist, wenn Kinder jemanden doof nennen. Ein unschöner Teil des Entwicklungsprozesses, den Lehrer beobachten müssen. Bei Mobbing reicht das nicht.“
sueddeutsche.de, 07. Februar 2019

„Wie doof ist der denn? Ein Einbrecher scheiterte an Heiligabend kläglich bei seinem Versuch, mit erbeuteten Zigaretten aus einem Netto-Markt in Wuppertal zu fliehen.“
Focus Online, 28. Dezember 2018

„Cara Delevingne braucht keiner doof kommen - und erst recht nicht ihrer Freundin Ashley Benson. Als ein Instagram-Nutzer homophobe Kommentare verbreitet, wehren sich die beiden lautstark.“
n-tv.de, 29. April 2019

„Das Kabarettduo Thomas Vollmann und Christian Andrich lud zur Premiere von Nicht dick und doof in Voitsberg.“
Kleine Zeitung, 09. März 2020

„Die FDP hat ein paar gute Ideen, doch denen hört sie auf ihrem Parteitag nicht mal selbst zu. Stattdessen geht es nur darum, dass alle anderen doof sind.“
Die Zeit, 19. September 2020

„Der Theaterclub des Einrichtungsverbunds Steinhöring wird 25 Jahre alt - und kann das wegen Corona nicht feiern. Ganz schön doof finden das die Schauspieler.“
Merkur, 02. September 2020

„Wer klug ist, macht jetzt Großeinkäufe. Und wer über Hackenporsches lästert, ist ungefähr so doof wie jemand, der übers sogenannte Hamstern herzieht.“
TAZ, 24. Oktober 2020

„Das ist wirklich doof gewesen.' Der CHECK24 Doppelpass  am Sonntag ab 11 Uhr im TV auf SPORT1 Kickbase ist eine Fußball-Manager-App, welche im Gegensatz zu vielen anderen Fußball-Managerspielen auf Echtzeitdaten basiert.“
Sport1.de, 15. Dezember 2020

Die Verwendungsbeispiele wurden maschinell ausgewählt und können dementsprechend Fehler enthalten.


Deklinationen

Flexion doof – Die Deklination des Adjektivs doof


Thesaurus & Synonyme

  • (das) Pulver nicht erfunden haben (ugs.)
  • (die) Weisheit nicht mit Löffeln gegessen haben (ugs.)
  • (die) Weisheit nicht mit dem Schöpflöffel gegessen haben (ugs.)
  • (ein) Spatzenhirn haben (ugs.)
  • (geistig) beschränkt: abwertend: einfältig, engstirnig, geistig unbeweglich; kurzsichtig, nicht sehr weitblickend; begrenzt, räumlich oder zeitlich eingeschränkt
  • (geistig) minderbemittelt
  • (jemandem) haben sie ins Gehirn geschissen (derb)
  • (jemanden) beißen (doch) die Schweine im Galopp (ugs., Spruch)
  • (so) dumm wie 10 Meter Feldweg (ugs.)
  • (so) dumm wie Bohnenstroh (ugs.)
  • (so) dumm, dass ihn die Gänse beißen (ugs.)
  • (so) dumm, dass ihn die Schweine beißen (ugs.)
  • (total) Banane (sein) (ugs.)
  • (voll) panne (ugs.)
  • Dumm geboren und nichts dazugelernt. (ugs., Spruch)
  • Stroh im Kopf (haben) (fig.)
  • ballaballa (ugs.)
  • bedeppert (ugs.)
  • behämmert (ugs.): wörtlich: mit dem Hammer bearbeitet; bildlich: nicht ganz richtig im Kopf, dumm wie nach einem Schlag auf den Kopf
  • bekloppt (ugs.): salopp: dumm, töricht
  • beknackt (ugs.): salopp: dumm, blöd; unerfreulich; verrückt
  • belämmert (ugs.): umgangssprachlich: von Nachteil, übel; umgangssprachlich: betreten, eingeschüchtert
  • bescheuert (ugs.): verrückt, nicht ganz bei Verstand; ärgerlich, unerfreulich
  • beschruppt (ugs.)
  • besemmelt (ugs.)
  • bestusst (ugs.): salopp: verrückt
  • birnig (ugs.)
  • blöd: nicht sehr intelligent (Person) oder durch mangelndes Nachdenken entstanden; eine unerfreuliche Situation beschreibend
  • blöde: auf sehr niedrigem geistigen Niveau
  • deppat (ugs., bayr., österr.)
  • deppert (ugs., süddt.): süddeutsch, österreichisch: dumm, blöd, intelligenzlos; süddeutsch, österreichisch: leicht verrückt, nicht recht bei Verstand
  • dumm (Hauptform): schwach an Verstand, ohne Intelligenz, ohne Können, unwissend; auf unpassende und kindische Art lustig; mit nachteiligen Folgen, unangenehm, übel; sich taumelig, schwindlig fühlend
  • dumm wie Brot (ugs.): sal. sehr dumm
  • dumm wie Schifferscheiße (derb)
  • dämlich: umgangssprachlich, abwertend: ausgesprochen dumm
  • dümmer als die Polizei erlaubt (ugs.)
  • gehirnamputiert (derb)
  • geistig nicht (mehr) auf der Höhe
  • grenzdebil (derb): salopp: nur über schwache Geisteskräfte verfügend, keine hinreichende Intelligenz aufweisend
  • hirnig (ugs.)
  • hohl (ugs.): ohne Inhalt; nach innen gebogen, eine Mulde bildend; dumpf, dunkel klingend; übertragen: leer, inhaltslos; umgangssprachlich: dumm
  • idiotisch: beleidigend, abwertend: dumm, wenig intelligent, unwissend, in der Art und Weise eines Idioten, zu einem Idioten gehörig; unsinnig; widersinnig
  • irrsinnig: in der Art und Weise des Irrsinns; psychisch auffällig oder gestört; sehr, außerordentlich, die Vorstellung übersteigend
  • keinen Grips im Kopf (haben)
  • merkbefreit (ugs.)
  • naturblöd (ugs.)
  • nicht (ganz) bei Trost (ugs.)
  • nicht besonders helle
  • nicht bis drei zählen können (ugs.)
  • nicht ganz dicht (ugs.)
  • nicht gerade helle
  • saublöd (ugs.): umgangssprachlich: sehr dumm, sehr blöd
  • saudoof (ugs.)
  • saudumm (ugs.): sehr blöd/falsch/unpassend/störend/gefährlich (dumm)
  • schwachköpfig
  • selten dämlich (Verstärkung) (ugs.)
  • stockdumm
  • strohdumm: umgangssprachlich: außerordentlich dumm
  • strunzdoof (ugs.)
  • strunzdumm (ugs.): salopp: besonders einfältig
  • strunzendumm (ugs.)
  • stupid: dumm, dämlich, blöd; nicht schlau, nicht scharfsinnig: ohne Intelligenz; irrsinnig, dumm, dämlich: wegen Dummheit, von Dummheit geprägt; verflixt, ärgerlich
  • stupide: von Personen: beschränkt, dumm; von Tätigkeiten: eintönig, langweilig, stumpfsinnig
  • talentfrei (ironisch): abwertend: ohne Talent
  • unintelligent
  • unterbelichtet (ugs.)
  • von allen guten Geistern verlassen (ugs.)
  • weiß nicht (mehr), was er sagt
  • weiß nicht (mehr), was er tut
  • bescheuert (derb): verrückt, nicht ganz bei Verstand; ärgerlich, unerfreulich
  • beschränkt (ugs.): abwertend: einfältig, engstirnig, geistig unbeweglich; kurzsichtig, nicht sehr weitblickend; begrenzt, räumlich oder zeitlich eingeschränkt
  • dusselig (ugs.): salopp: nicht intelligent; landschaftlich: benommen, betäubt
  • dümmlich: dumm wirkend; albern, töricht
  • panne (ugs.): Panne
  • Kacke (derb): umgangssprachlich: meist feste Ausscheidung des Darmes, Kot; widrige, belastende Dinge/Umstände; als Schimpfwort bzw. Fluch verwendeter fäkalsprachlicher Ausdruck
  • lahm (ugs.): Medizin, von einem Körperteil oder Organsystem: gelähmt und daher unbeweglich; langsam seiend oder sich nur behäbig bewegend, nicht schnell vorwärts gehend; umgangssprachlich, abwertend: langweilig, uninteressant
  • scheiße (derb): umgangssprachlich, vulgär: sehr schlecht; umgangssprachlich, vulgär: verstärkender Ausdruck; enorm
  • uncool (ugs.): Jugendsprache: nicht gut, unpassend, nicht der Idealvorstellung entsprechend
  • ungeil (ugs.)
  • ätzend (ugs.): Chemie Stoffeigenschaft: Oberflächen zerstörend, Gewebe zerstörend; spöttisch-beleidigend, emotional verletzend; Jugendsprache, veraltet: abscheulich, furchtbar; Jugendsprache (selten): toll

Anderes Wort (Synonym) für doof – Quelle: OpenThesaurus


Wörterbuchverweise

Einträge aus unserem Wörterbuch, in denen „doof“ vorkommt:

Kuh: …Eis bringen/führen/holen/kriegen/schieben/ziehen Heilige Kuh wie die Kuh vorm neuen Tor Typische Wortkombinationen: 3) blöde Kuh, doofe Kuh, dumme Kuh Wortbildungen: Blindekuh, Kuhantilope, Kuhdorf, Kuhdung, Kuheuter, Kuhfladen, Kuhfuß, Kuhglocke…

Dorf: …(sjaljane)‎ Mehrzahl Friesisch (West-): 1) doarp‎ Schwäbisch: Dorf Walisisch: 1) llan‎, pentref‎ Wallonisch: 1) viyaedje‎ Friesisch (West-): 1) doarp‎ Ähnliche Wörter (Deutsch): darf, doof, Dora, Dorn, dort…

dumm: …lustig 3) mit nachteiligen Folgen, unangenehm, übel 4) sich taumelig, schwindlig fühlend Synonyme: 1) bescheuert, blöd, dämlich, doof, dusselig, idiotisch, siehe auch: Deutsch/Dummheit 2) albern, einfältig, närrisch, töricht 3) blöd (im Sinne von…

dick: …beziehen / haben; einen dicken Fehler machen; ein dickes Lob ernten / kassieren; einen dicken Kuss geben 2) dick sein / werden; dick und doof / gefräßig / rund / fett; dicke Arme / Beine; dicker Arsch, deutsche Bezeichnung des US-Komikerduos Stan Laurel und Oliver…

Ochse: Siehe auch: ochse Ochse (Deutsch) Wortart: Substantiv, (männlich) Fälle: Nominativ: Einzahl Ochse; Mehrzahl Ochsen Genitiv: Einzahl Ochsen; Mehrzahl Ochsen Dativ: Einzahl Ochsen; Mehrzahl Ochsen Akkusativ: Einzahl Ochsen; Mehrzahl Ochsen Nebenformen:…


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„doof“ beim Online-Wörterbuch Wortbedeutung.info (7.11.2022) URL: https://www.wortbedeutung.info/doof/

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Folgende Begriffe

Im Alphabet folgende Einträge:

doofe‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: doo|fe Aussprache/Betonung: IPA: [ˈdoːfə], [ˈdoːvə] Grammatische Merkmale: Nominativ Singular Femininum der starken Deklination des Positivs des Adjektivs doof Akkusativ Singular…

doofem‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: doo|fem Aussprache/Betonung: IPA: [ˈdoːfm̩], [ˈdoːvm̩] Grammatische Merkmale: …

doofen‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: doo|fen Aussprache/Betonung: IPA: [ˈdoːfn̩], [ˈdoːvn̩] Grammatische Merkmale: …

doofer‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: doo|fer Aussprache/Betonung: IPA: [ˈdoːfɐ], [ˈdoːvɐ] Grammatische Merkmale: Nominativ Singular Maskulinum der starken Flexion des Positivs des Adjektivs…

doofere‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: doo|fe|re Aussprache/Betonung: IPA: [ˈdoːfəʁə], [ˈdoːvəʁə] Grammatische Merkmale: Nominativ…

dooferem‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: doo|fe|rem Aussprache/Betonung: IPA: [ˈdoːfəʁəm], [ˈdoːvəʁəm] Grammatische Merkmale: Dativ Singular Maskulinum der starken Deklination des Komparativs des Adjektivs doof Dativ…

dooferen‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: doo|fe|ren Aussprache/Betonung: IPA: [ˈdoːfəʁən], [ˈdoːvəʁən] Grammatische Merkmale: Genitiv Singular Maskulinum der starken Deklination des Komparativs des Adjektivs…

dooferer‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: doo|fe|rer Aussprache/Betonung: IPA: [ˈdoːfəʁɐ], [ˈdoːvəʁɐ] Grammatische Merkmale: Nominativ…

dooferes‎ (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Silbentrennung: doo|fe|res Aussprache/Betonung: IPA: [ˈdoːfəʁəs], [ˈdoːvəʁəs] Grammatische Merkmale: Nominativ Singular Neutrum der…



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Hörbeispiel der Aussprache



Worthäufigkeit von doof

Das Wort kommt in den letzten Jahren regelmäßig in deutschsprachigen Texten vor. Die Worthäufigkeit sagt nichts über die Bekanntheit des Wortes oder das Vorkommen in der gesprochenen Sprache aus.

Wir teilen Wörter in die fünf Gruppen „sehr selten“, „selten“, „regelmäßig“, „häufig“ und „sehr häufig“ ein.

regelmäßig
         
sehr selten   sehr häufig

Typische Wortkombinationen

Das Wort doof wird in den letzten Jahren oft in Kombination mit den folgenden Wörtern verwendet: Beisenherz, bisschen, eigentlich, mal, nichts, Kind, Menschen, gut, schön, finden, gar, wirklich, Ende, mir, Nein, Micky, Janine, fand, findet, bin.

Vor 30 Jahren wurde das gleiche Wort oft in Kombination mit folgenden Wörtern verwendet: fand, finde, sagt, Basler, ziemlich, sagen, eher, Menschen, bißchen, Frau, Mädchen, gucken, vergessen, zwar, Hütehunde, gar, toll, Technik, Krieg, Jahre.


Darstellung

Die Darstellung mit serifenloser Schrift, Schreibmaschine, altdeutscher Schrift und Handschrift sieht wie folgt aus:

Wie heißt die steigerung von doof

Das Wort doof in verschiedenen Schriftarten.


Statistiken zu doof

  • 4 Buchstaben
  • 1 Silben
  • 1 Vorkommen von "D"
  • 1 Vorkommen von "F"
  • 2 Vorkommen von "O"
  • 9 Punkte beim Scrabble

Quellen & Referenzen

Zu den Referenzen und Quellen zählen: Duden Deutsches Universalwörterbuch, Wahrig Deutsches Wörterbuch, Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Uni Leipzig Wortschatz-Lexikon, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch, PONS Deutsche Rechtschreibung, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache, Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, The Free Dictionary, Wikipedia und weitere. Details zu den Einzelnachweisen sind den einzelnen Artikeln zu entnehmen.


Einzelnachweise

  • Duden - Das Aussprachewörterbuch, S. 385
  • Wortschatz-Portal der Uni Leipzig: doof

Über Wortbedeutung.info

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Wie lautet die Steigerung von doof laut Duden?

Das Wort doof steht trotzdem im Duden. Das natürlich auch mit Steigerungsformen, schließlich ist es ja ein Adjektiv. Gemäß Duden lautert die korrekte Steigerungdoof, doofer, am doofsten“. Es gibt also keine Steigerung mit „ö“ wie zum Beispiel döfer oder dööfer.

Wie schreibt man DOFF?

Verben
to doff sth. | doffed, doffed |
etw. Akk. ablegen | legte ab, abgelegt | - Kleider etc.
to doff sth. | doffed, doffed |
etw. Akk. ausziehen | zog aus, ausgezogen | - Kleider etc.
to doff sth. | doffed, doffed |
etw. Akk. lüften | lüftete, gelüftet |
to doff sth. | doffed, doffed |
etw. Akk. ziehen | zog, gezogen | - Hut
doff - LEO: Übersetzung im Englisch ⇔ Deutsch Wörterbuchdict.leo.org › englisch-deutsch › doffnull

Wie heißt die Steigerung von viel?

Adjektiv, Indefinitpronomen, Numerale, Adverb.

Was ist die Steigerung von leicht?

leicht, Komparativ: leich·ter, Superlativ: am leich·tes·ten.