Wie kann ich mein Traumberuf finden?

Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du hier. Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen.

Den Traumberuf, gibt es den wirklich? Ja, den gibt es. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Doch wie findet man ihn? Eine berufliche Selbstverwirklichung oder sogar Neuorientierung zieht auch Veränderungen nach sich. Doch um diese zuzulassen, benötigst du das richtige Mindset. Diese Bereitschaft, etwas im (Berufs-)leben zu verändern, kann durch ein einschneidendes Erlebnis entstehen, durch Unzufriedenheit oder dem Verlangen nach Weiterentwicklung oder Selbstverwirklichung. Eine solche tiefgreifende Entwicklung erleben viele Menschen, z. B. nach der Geburt des eigenen Kindes. Dann ist der Wunsch nach Veränderung oft groß. Vielleicht befindest du dich auch gerade in einem Veränderungsprozess und du überlegst, wie es für dich beruflich weitergehen soll?

 

So ging es mir 2013 auch. Damals wurde ich gerade Mama. Meine Wahrnehmung und meine berufliche Situation veränderten sich von Grund auf. Das, was mir vorher als Selbstständige Spaß machte, reizte mich auf einmal nicht mehr. Lange Zeit durfte ich großartige Firmen, wie z. B. BOSCH, DEKRA oder die Haufe Akademie mit meiner Empfehlungsmarketing-Akademie beraten. Dass ich das erreicht hatte, machte mich stolz und dankbar, doch nun sehnte ich mich nach einer Businessidee, mit der ich Familien mehr unterstützen konnte. Außerdem sollte es mir mein nächster Traumjob erlauben, weniger zu reisen, um für mein Kind da zu sein. Ich wollte etwas Sinnstiftendes und Erfüllendes in meiner Arbeitszeit machen. Ich nutzte die Elternzeit, um eine Idee zu finden, die mich zu meinem nächsten Traumberuf führte. So entstand 9 Monate später Mami Poppins – die erste Kinderwagenvermietung in NRW.

Doch wie kam ich dahin? Ich habe den damaligen Prozess rekonstruiert und daraus 18 Tipps für dich zusammengestellt. Wenn du auch gerade nach dem Sinn deines beruflichen Lebens suchst, dein eigenes Geld verdienen und der Welt ein Stück zurückgeben möchtest, dann hoffe ich sehr, dass dich mein Blogartikel inspiriert, dich auf die Suche nach deinem Traumberuf zu machen.

Der perfekte Zeitpunkt für deinen Traumberuf

Den gibt es nicht wirklich. Denn der Zeitpunkt, um deinen Traumberuf zu kreieren, ist sehr individuell. Manche erreichen ihn früher, manche später und manche (leider) nie, weil die Angst sie zu sehr ausbremst. Bei anderen wiederum verändert sich der Traumberuf im Leben sogar mehrmals. Was auch immer dich begeistert, prüfe, ob sich daraus dein Traumjob entwickeln lässt, bevor du jahrelang wertvolle Lebenszeit verschwendest.

Gib dir genügend Zeit und baue dir ein finanzielles Polster auf, um dir die Suche nach dem Traumjob erlauben zu können. Ich habe wie bereits erwähnt die Elternzeit dafür genutzt, in der noch Elterngeld floss. Vielleicht ist deine Traumberufung auch eine Selbstständigkeit? Aus vielen Gesprächen mit anderen Gründerinnen erfuhr ich, dass sie oft in der Elternzeit auf neue spannende Businessideen kamen. Zu diesem Zeitpunkt ist auch die finanzielle Abhängigkeit noch nicht so groß.

Traumberuf durch eine Selbstständigkeit

Eine Selbstständigkeit kann ein großartiger Weg sein, um sich beruflich selbst zu verwirklichen. Doch natürlich ist das eine sehr individuelle Entscheidung. Nicht jede von uns will sich selbstständig machen und das ist okay. Vielleicht gehörst du aber doch zu den Menschen, die etwas ganz Neues auszuprobieren wollen, und das am liebsten mit einem eigenen Unternehmen. Wenn dir seit Langem eine Idee im Kopf rumschwirrt und du mittlerweile dafür brennst sie umzusetzen, dann mach es. Stelle alles auf eine fundierte Basis, fokussiere dich auf die wichtigsten Aufgaben und delegiere alle andere Aufgaben an DienstleisterInnen und ExpertInnen. Auch MentorInnen an deiner Seite zu haben, die dich in einzelnen Fragen mit ihrer Erfahrung unterstützen, sind Gold wert. Du fokussierst dich dafür auf die Umsetzung.

Wir haben den MOM Accelerator ins Leben gerufen, damit du zu allen Themen wie Marketing, Vertrieb, Pressearbeit, Design, Mindset, Steuern, bis hin zur Finanzierung an einer Stelle Antworten findest – bei StartUp MOM.

Lass uns nun gemeinsam die 18 Tipps für deinen Traumberuf anschauen.

Tipp 1: Kenne deine Stärken und baue sie weiter aus

Manche Frauen hadern so sehr mit sich selbst, was sie alles noch nicht können, dass sie sich dadurch selbst ausbremsen. Statt sich auf ihre Stärken zu konzentrieren, neigen sie dazu, ihren Blick stets auf ihre Schwächen zu richten. Dadurch legen sie den Fokus auf den Mangel statt auf die Fülle. Einige von ihnen neigen so stark zur Selbstkritik, dass sie sich dadurch permanent kleiner machen als sie sind. Das kann für die eigene Karriere zu einem Desaster werden, denn ihr Auftreten leidet dadurch nachhaltig. Aus dieser Position heraus lässt sich kein Traumberuf entwickeln und erst recht nicht Karriere machen. Denn, wenn du dir selbst nicht vertraust, warum sollte dir jemand anderes vertrauen?

Statt sich auf die eigenen Schwächen zu konzentrieren, ist es ratsamer, sich über die eigenen Stärken bewusst zu werden und diese weiter auszubauen. Glaubenssätze wie „Eigenlob stinkt“ machen es dir nicht leicht, dir deiner Stärken bewusst zu werden. Sollte dies der Fall sein, dann frag deine Familie oder eine enge Freundin um Hilfe. Frag sie, was genau sie an dir schätzen, bei welchen Situationen sie dich gerne um Rat fragen oder welche Stärken sie bei dir sehen. Ich bin mir sicher, du wirst einige neue Stärken entdecken. Ich rate jeder Frau, sich es zu einem Ritual zu machen, die eigenen Stärken regelmäßig in einem  Bullet-Journal aufzuschreiben. Notiere dir, was du täglich erreicht hast, welche Erkenntnisse du gewonnen hast und was du dadurch heute besser kannst als gestern. Das macht dich stark und selbstbewusst.

Tipp 2: Finde eine gute Balance zwischen Weiterbilden und Umsetzen

Wenn du über Jahre im stillen Kämmerlein sitzt und Wissen sammelst, das du am Ende nicht anwendest, dann nützt dir das wenig. Außerdem kann es auf Dauer demotivierend sein und es schwierig machen, ins Tun zu kommen. Irgendwann schaust du dich um und stellst fest, dass manch eine Chance an dir vorbeigezogen ist, während du dich ständig weiterbildest.

Versteh mich nicht falsch, Lernen und Weiterbilden ist wichtig, doch nur solange es auch Sinn ergibt. Natürlich musst du dein Wissen aktuell halten und Neues lernen, doch nur so lange Lernen und Machen in Balance sind.

GGerne möchte ich dir ein Beispiel aus meiner Praxis geben. Als ich Mami Poppins gründete, hatte ich zwar als BWLerin mit Spezialisierung auf Marketing eine fundierte Grundlage für mein neues Unternehmen. Doch leider wusste ich noch nicht viel über Onlineshops und E-Commerce. Daher überlegte ich eine Zeit lang sogar ein nebenberufliches E-Commerce-Studium anzufangen, aber am Ende fehlte mir zwischen Kind und Startup-Aufbau doch die Zeit. Das nötige Wissen lernte ich (besser geht es gar nicht) direkt in der Praxis, während meiner eigenen 3-monatigen Accelerator-Zeit beim STARTPLATZ Düsseldorf. Aus dieser Erfahrung und meiner Praxis als Unternehmerin heraus reifte die Idee für den ersten MOM Accelerator Deutschlands – ein 12 Wochen Mentoring Programm mit 7 Mentorinnen.

Tipp 3: Lerne Grenzen zu setzen und Nein zu sagen

Auch wenn es sich etwas eigenartig anhört, aber „Nein“ zu sagen ist fundamental, um im Leben und im Beruf weiterzukommen. Sei dir deiner eigenen Grenzen bewusst. Stelle dir stets die Frage, was du im Job, in der Familie oder für dich selbst erreichen möchtest. Gerade seitdem ich Mutter geworden bin, stelle ich fest, dass ich mit meinen Kräften gut haushalten muss, damit ich sowohl für mein Kind und Familie als auch für mein berufliches Weiterkommen genügend Energie habe. Ich trage nun doppelte Verantwortung und muss nicht nur meinem Kind, sondern auch Energieräubern Grenzen setzen können.

Während ich früher mal locker den ganzen Tag vor dem Laptop gesessen habe, ohne unbedingt dabei produktiver gewesen zu sein, arbeite ich heute weniger Stunden am Tag und bin dabei effektiver. Ist die Art, wie wir es kennen zu Arbeiten sinnhaft? Hat uns die Pandemie nicht gelehrt, dass remote (also online und von überall) arbeiten auch perfekt funktionieren kann? Hinterfrage, priorisiere, setze Grenzen, lerne „Nein“ zu sagen. Sag „Nein“ zu falschen Aufgaben oder Projekten, die du bekommst oder zu falschen KundInnen und sag „Ja“ zu dir selbst und zu deiner beruflichen Selbstverwirklichung. Und vielleicht wirst du auch überrascht und ein „Nein“ kann dir den Durchbruch zum Traumberuf bringen.

Tipp 4: Bilde dir dein Formel-1-Team

Auch wenn es sich etwas eigenartig anhört, aber „Nein“ zu sagen ist fundamental, um im Leben und im Beruf weiterzukommen. Sei dir deiner eigenen Grenzen bewusst. Stelle dir stets die Frage, was du im Job, in der Familie oder für dich selbst erreichen möchtest. Gerade seitdem ich Mutter geworden bin, stelle ich fest, dass ich mit meinen Kräften gut haushalten muss, damit ich sowohl für mein Kind und Familie als auch für mein berufliches Weiterkommen genügend Energie habe. Ich trage nun doppelte Verantwortung und muss nicht nur meinem Kind, sondern auch Energieräubern Grenzen setzen können.

Glaubenssätze wie „Ich muss es alleine schaffen“ oder „Ich kann es besser als die anderen“ sind meiner Meinung nach eher typisch für uns Frauen. Wir haben oft Schwierigkeiten damit, Aufgaben zu delegieren, egal ob in der Familie oder im Job. Wir helfen so gerne, dass wir dadurch manchmal uns selbst vergessen. Doch das müssen wir lernen. Denn du gewinnst nur dann ein Rennen, wenn du dich auf deine Stärken konzentrierst und ein gutes Team um dich herum hast.

Denn wenn du glaubst, dass nur du die Aufgabe am besten erledigen kannst, entstehen folgende Probleme:

  • Du zerreißt dich und verlierst an Energie.
  • Du bist für andere (z. B. deine Kinder) kein gutes Vorbild und übernimmst alle Aufgaben für sie.
  • Dadurch lehrst du sie langfristig nicht, selbstständig zu werden.
  • Gleichzeitig zeigt dein Verhalten, dass du anderen nichts zutraust, da du ja glaubst alles besser machen zu können.
  • Das kann demotivierend und frustrierend für deine Mitmenschen sein.

Bestimmt ist es dir das gar nicht bewusst gewesen und du möchtest das gar nicht aussagen, aber das ist leider die Botschaft, die du mit diesem Verhalten sendest.
Bei unserem MOM Accelerator haben wir eine Übung, die sich nennt: „Bilde dein Formel-1-Team“. Damit ist gemeint, dass du diejenige bist, die am Steuer sitzt und den Rennwagen lenkt, doch Reifen oder Öl wechseln kannst du einem kompetenten Team überlassen. Stell dir dein Team zusammen. Schau dir deine Aufgaben genau an und entscheide, welche davon du ruhigen Gewissens abgeben kannst. Suche dafür Menschen, die hinter dir und deiner Idee stehen und dich gerne unterstützen wollen. Viele davon werden es vielleicht sogar unentgeltlich machen, weil sie von dir überzeugt sind.

Tipp 5: Deinen Traumberuf zu kreieren ist ein Marathon und kein Sprint

Der Aufbau deines Traumjobs ist ein Prozess, der Höhen und Tiefen mit sich bringt. Die ersten Jahre sind kritisch und können dir auch psychisch zusetzen, wenn du nicht darauf vorbereitet bist. Auch hier brauchst du das richtige Mindset. Du musst deine Ziele klar vor Augen haben und wissen, dass es Zeit braucht, bis du sie erreichst. Gib dir selbst genügend Raum, um deine Ziele zu verwirklichen. Dein Traumberuf, z. B. in Form einer Selbstständigkeit, kannst du über Nacht starten, aber bis sie tatsächlich erfolgreich ist, dauert es ein paar Jahre. Diese Geduld und Ausdauer musst du mitbringen.

Weitere 13 Tipps, wie du deinen Traumberuf kreierst und am Ball bleibst:

Das waren die fünf wichtigsten Tipps aus meiner Sicht. Damit ist das Thema aber noch nicht ausgeschöpft. Es gibt beim Umsetzen aus Erfahrung noch weitere Situationen, die beim Kreieren deines Traumberufs entstehen. Dafür habe ich dir ein paar weitere Tipps zusammengestellt. Lass sie auf dich wirken und schau, welcher davon für deine Situation passend ist:

  1. Auch kleine Veränderungen können Großes bewirken, es muss nicht immer etwas komplett neu aufgebaut werden.
  2. Wenn du unzufrieden im Job bist, passe diesen an, indem du eigenständig nach neuen Aufgaben suchst, die dir mehr Spaß machen. Du trägst stets für Verantwortung für dein Glück im Beruf oder im Privatleben.
  3. Lasse jeden Wunsch nach beruflicher Veränderung zu, verliere deine Lebensziele nicht aus dem Blickwinkel und schau dir an, wie du diese erreichst.
  4. Analysiere deinen Ist-Zustand und finde heraus, was dich deinen beruflichen Zielen näherbringt. Beantworte für dich die Frage, wie du vom Zustand A zum Zustand B kommst.
  5. Definiere deine Ziele klar und deutlich. Schreibe sie auf und hänge sie irgendwo sichtbar hin. Du committest dich somit dazu, und das motiviert dich, dranzubleiben.
  6. Angst ist ein schlechter Begleiter, insbesondere beim Traumjob kreieren. Sei dir über Ängste, Unsicherheiten und Selbstzweifel bewusst und räume diese behutsam aus dem Weg.
  7. Dazu passend auch der Tipp, dass Planung die halbe Miete ist. Wenn du die nötigen Schritte, den Zeitrahmen und das Budget kennst, stehst du bei deinem Traumberuf auf sicherem Boden.
  8. Lerne deine Fähigkeiten kennen und feiere deine Erfolge. Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan, aber fange damit an, über deine Erfolge mit deiner Familie und deinen FreundInnen zu sprechen.
  9. Vergleiche dich nicht mit anderen, denn das demotiviert dich nur. Lerne von anderen, spreche mit ihnen, wie sie es gemacht haben, aber vergleiche dich nicht. Oft sind die Vergleiche, die wir ziehen, vollkommen unpassend, wenn du mal ehrlich bist.
  10. Jeder Mensch ist einzigartig und so auch du. Was auch immer du vorhast, die Art, wie du deinen Traumberuf kreierst, ist dein Weg und daher machst du das auf eine sehr individuellen Art und Weise. Auch wenn es bereits viel Wettbewerb gibt, du bist einzigartig, denn dich gibt es nur ein Mal auf dieser Welt.
  11. Suche dir MentorInnen, die dich auf dem Weg begleiten. Du brauchst eine objektive Meinung von außen, außerhalb von Familie und FreundInnen. MentorInnen sind weniger emotional und dadurch objektiver, sie müssen auch nicht Angst davor haben, dass du ihnen anschließend die Freundschaft kündigst, wenn sie dir mal ehrliches Feedback geben.
  12. Sei konsequent bei der Umsetzung. Gib nicht so schnell auf. Hilfreich dabei kann es sein (wie bereits unter Tipp 8 erwähnt), jeden Erfolg zu feiern oder große Aufgaben in kleine Zwischenschritte aufzuteilen.
  13. Sei ehrlich zu dir, weder zu kritisch noch zu euphorisch – Feedback einzuholen ist die beste Methode, um deinen Traumberuf zu finden und neue Businessideen zu verwirklichen.

Bist du jetzt auf den Geschmack gekommen dir deinen eigenen Traumberuf zu kreieren? Dann habe ich als Hilfe ein Workbook für dich zusammen gestellt, das du dir in unserer Freebie-Bibliothek kostenlos herunterladen kannst.

Wie kann ich herausfinden was mein Traumberuf ist?

Mit einem Berufstest den eigenen Traumjob finden Berufswahltest, entwickelt. Dieser kostenlose Berufstest besteht aus zwölf Fragen und dauert weniger als zehn Minuten. Schon nach deiner Antwort auf Frage 1 bekommst du als Ergebnis Ausbildungen und Jobs angezeigt, die zu dir und deinen Fähigkeiten passen könnten.

Wie finde ich einen Job der mich glücklich macht?

Dann pass genau auf, in diesen Berufen sind Menschen am glücklichsten:.
Floristen und Gärtner. ... .
Friseure und Schönheitspfleger. ... .
Klempner und Installateure. ... .
Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. ... .
Berufe mit Medien entdecken..
Wissenschaftler..

Wie finde ich heraus was meine Interessen sind?

Erste Hinweise können Dir gute Noten in bestimmten Schulfächern oder Deine Hobbys geben. Eine Vorliebe für Naturwissenschaften, eine besondere Begabung für Sprachen, soziales Engagement, ehrenamtliche Tätigkeiten oder sportlicher Ehrgeiz – mach Dir Deine ganz persönlichen Interessen und Leidenschaften bewusst.

Wie stelle ich mein Beruf vor?

Den Beruf vorstellen Dabei sollten Sie nach der AIDA-Formel vorgehen: – Versuchen Sie, die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen. – Wecken Sie Interesse an Ihrem Beruf. – Gestalten Sie Ihren Vortrag so, dass das Publikum den Drang verspürt, mehr über den Beruf zu erfahren.

Toplist

Neuester Beitrag

Stichworte