Wo liegt der unterschied zwischen pdf a und pdf

Adobe’s Portable Document Format, more commonly known as PDF, has become the worlds’ most used format for ensuring that a document appears as it should regardless of what computer is used to create or view it. One major use of PDF is in digital book publication where all readers support this format. There is also a different type of PDF known as PDF/A. PDF/A is a subset of PDF that is meant for archiving information. In order to preserve the information in the file and to ensure that the contents will still appear as it should even after a very long time of storage, PDF/A sets stricter standard than those used by PDF.

The first major difference between PDF and PDF/A is the latters’ restriction when it comes to certain types of content. You cannot embed audio, video, and executable files in a PDF/A since the PDF viewer would not be able to open those on its own and there is no telling whether the appropriate software for them would still be available in the future.

Pictures are allowed in a PDF/A document given that they are embedded, along with the fonts to be used in rendering the documents. This ensures that those resources are always available. In general, PDF/A does not allow the file to reference to any external resource as there is no telling whether that resource would be there or not. If the external resource referenced is not found, it can cause the document to not appear appropriately.

Lastly, PDF/A files cannot be encrypted for the very same reasons stated above. Encryption is one way used by companies to prevent any restricted material from being viewed by anyone who doesn’t have permission to. Sadly, the encryption can also be a hindrance to the viewing of an archived document if the person trying to open it doesn’t have the password or the encryption algorithms used.

As the PDF standard evolves, there may be new additions to the capabilities and restrictions in PDF/A as well.

PDF/A-3 beschreibt die Verwendung von PDF-Dokumenten für die Langzeitarchivierung elektronischer Dokumente basierend auf der PDF-Version 1.7. Die ISO-Norm ISO 19005-3:2012 legt fest, welche Anforderungen ein PDF-Dokument erfüllen muss, um ein normkonformes PDF/ A-3-Dokument zu sein. PDF/A-1- und PDF/A-2-Dokumente behalten ihre Gültigkeit; PDF/A-1konforme Dateien genügen auch den Anforderungen des entsprechenden PDF/A-2 und PDF/A-3 Konformitätslevels.

PDF/A-3 unterscheidet sich von PDF/A-2 in folgendem wesentlichen Punkt: Einem gültigen PDF/ A-3-Dokument dürfen beliebige Dateianhänge hinzugefügt werden. Der Dateianhang muss also selbst nicht PDF/A-konform sein und wird bei der Validierung nicht berücksichtigt. Dadurch ist es z. B. möglich, ein PDF/A-3-Dokument um das jeweilige Ausgabedokument, z.B. ein XML-Dokument, zu ergänzen. Die angehängte Datei kann dem gesamten PDF/A-3-Dokument oder einem Teil zugeordnet werden, die Beziehung des angehängten Dokuments zu dem PDF/A-3-Dokument muss angegeben werden.

Was ist der Unterschied zwischen PDF und XPS? PDF kann mit einem Browser oder Reader geöffnet werden, während XPS über einen Browser geöffnet werden muss. XPS ist in der Lage, ...

Unterschied zwischen jpeg und pdf Unterschied zwischen

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Wie viele von uns bereits wissen, gibt es viele verschiedene Formate oder Erweiterungen der Dateien, die wir in unseren Computern erstellen und speichern. Diese Erweiterungen entsprechen

Unterschied zwischen PDF / A und PDF / X Der Unterschied zwischen

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PDF / A und PDF / X PDF oder das Portable Document Format hat aufgrund seiner Fähigkeit, Dokumente unabhängig von

PDF/A ist ein Dateiformat zur Langzeitarchivierung digitaler Dokumente, das von der International Organization for Standardization (ISO) als Teilmenge des Portable Document Format (PDF) genormt wurde. Die Norm legt fest, wie die Elemente der zugrundeliegenden PDF-Versionen im Hinblick auf die Langzeitarchivierung verwendet werden müssen. Dabei gibt es sowohl zwingend vorgeschriebene als auch nicht zugelassene Bestandteile.

Die Norm spezifiziert zwei Konformitätsebenen:

  • PDF/A-1b – Level B (Basic) conformance: eindeutige visuelle Reproduzierbarkeit
  • PDF/A-1a – Level A (Accessible) conformance: sowohl eindeutige visuelle Reproduzierbarkeit als auch Abbildbarkeit von Text nach Unicode und inhaltliche Strukturierung des Dokuments, so dass es im Sinne der Barrierefreiheit von einem Screenreader vorgelesen werden kann.
  • PDF/A-1 basiert auf PDF 1.4.
  • Eigenschaften von PDF/A-1b:
    • Nicht erlaubt sind Referenzen auf Ressourcen, die nicht in der Datei enthalten sind. Alle verwendeten Bilder und Schriftarten (die Begrenzung auf die verwendeten Zeichen ist erlaubt) müssen in der PDF-Datei enthalten sein.
    • Für eine eindeutige Farbdarstellung müssen Farben ausreichend definiert sein. Hier kommen Quellprofile oder ein „Output Intent“ (Beschreibung der typischen Art der Ausgabe mittels eines ICC-Profils, wie beispielsweise sRGB für bildschirmorientierte Dokumente) zur Anwendung.
    • Transparente Elemente sind nicht erlaubt.
    • Die Verwendung von JavaScript oder von Aktionen sind nicht zugelassen. Audio- oder Videodaten dürfen nicht eingebettet sein.
    • Verschlüsselungen und damit teilweises Sperren von Funktionen der Datei wie Drucken und Daten herauskopieren sind untersagt.
    • Die Verwendung patentrechtlich geschützter Komponenten, auch die Komprimierung mittels Lempel-Ziv-Welch-Algorithmus (LZW) ist untersagt. Obgleich der LZW-Kompressionsalgorithmus seit 2004 keiner Patentierung unterliegt, wurde durch die ISO dessen Verwendung ausgeschlossen. Mit ZIP steht eine ebenbürtige patentfreie Kompression zur Verfügung.
    • Die Einbettung digitaler Signaturen wird unterstützt.
    • Die Datei muss in den Metadaten im XMP-Format als PDF/A-1-konform gekennzeichnet sein.
    • Wenn weitere Metadaten eingefügt werden, muss das ebenfalls im XMP-Format als XMP-Erweiterungsschema erfolgen.
  • Eigenschaften von PDF/A-1a, zusätzlich zu den Eigenschaften von PDF/A-1b:
    • Der Text muss nach Unicode abgebildet werden können.
    • Die inhaltliche Struktur der PDF/A-Datei muss mittels tagged PDF angegeben sein.

Die Norm definiert drei Konformitätsebenen:[1]

  • PDF/A-2b – Level B (Basic) conformance: Mindestanforderung an eine PDF/A-2 Datei, garantiert das richtige Erscheinungsbild des Dokuments für eine Langzeitarchivierung.
  • PDF/A-2u – Level U (Unicode-Textsemantik) conformance: Wie 2b, plus: der gesamte Text ist in Unicode abgebildet, so dass der gesamte Text indexiert und dargestellt werden kann.[2][3]
  • PDF/A-2a – Level A (Accessible) conformance: Realisiert vollständig alle Anforderungen der ISO 19005-2, insbesondere alle strukturellen und semantischen Eigenschaften.
  • Wesentliche Erweiterungen gegenüber PDF/A-1:
    • Basiert auf PDF 1.7 (ISO 32000-1)
    • JPEG-2000-Kompression erlaubt[4]
    • Transparente Elemente sind erlaubt
    • Ebenen erlaubt
    • OpenType-Schriftarten können eingebettet werden
    • Digitale Signaturen in Übereinstimmung mit den PAdES (PDF Advanced Electronic Signatures, ETSI TS 102 778)
    • Container: PDF/A-1-Dateien können in PDF/A-2-Dateien eingebettet werden

Die Spezifikation von PDF/A-3 wurde am 17. Oktober 2012 veröffentlicht.[5] Eine wesentliche Erweiterung gegenüber PDF/A-2 stellen die Container dar: Beliebige Dateitypen können in PDF/A-3 eingebettet werden.[6] Einem PDF/A-3-Dokument können auf diesem Wege zum Beispiel die Ursprungsdaten beigefügt werden, mit denen es erstellt wurde. Der Standard regelt die Archivtauglichkeit von eingebetteten Dateien, die nicht selbst PDF/A-konform sind, nicht.

PDF/A-3 eröffnet Möglichkeiten für Elektronische Rechnungen, da nun eine Datei maschinenlesbare Daten im XML-Format enthalten kann als auch die archivtaugliche PDF-Ausgabe der Rechnung. Im Juni 2014 wurde der ZUGFeRD-Standard veröffentlicht, der auf PDF/A-3 aufsetzt.[7]

Im November 2020 wurde PDF/A-4 (oder PDF/A-NEXT) veröffentlicht; es basiert auf PDF 2.0. Während es bei den anderen PDF/A-Versionen drei Varianten gibt, existieren bei PDF/A-4 nur zwei. Statt der bisherigen Varianten a/b/u gelten zwei neue Varianten:

  • PDF/A-4f lässt auch Dateianhänge zu, die nicht PDF/A entsprechen.
  • PDF/A-4e für den Engineering-Bereich erlaubt die Einbindung von 3D-Inhalten in den Formaten U3D oder PRC.[8]
ISO 19005 – Document management – Electronic document file format for long-term preservation (PDF/A)Untertitelveröffentlicht amStandardberuht aufRef.PDF/A-1Part 1: Use of PDF 1.42005-09-28ISO 19005-1PDF 1.4 (Adobe Systems, PDF Reference, third edition)[9]PDF/A-2Part 2: Use of ISO 32000-12011-06-20ISO 19005-2PDF 1.7 (ISO 32000-1:2008)[10]PDF/A-3Part 3: Use of ISO 32000-1 with support for embedded files2012-10-15ISO 19005-3PDF 1.7 (ISO 32000-1:2008)[11]PDF/A-4Part 4: Use of ISO 32000-22020-11ISO 19005-4PDF 2.0 (ISO 32000-2:2020)[12]

PDF/A-1 bleibt weiterhin in Kraft. PDF/A-1-konforme Dateien genügen auch den Anforderungen des entsprechenden PDF/A-2-Konformitätslevels. Wo PDF/A-1-Funktionen ausreichen, besteht kein zwingender Grund, auf PDF/A-2 zu wechseln.

Eine Validierung von gültigem PDF/A ist über entsprechende Prüfwerkzeuge möglich (siehe Weblinks). Diese Software-Tools sind sich jedoch häufig uneinig darüber, ob eine erzeugte Datei entsprechend PDF/A gültig ist. Der Grund dafür ist, dass die zugrundeliegenden Normen unterschiedlich interpretiert werden.[13]

Bei der Konvertierung von Dokumenten nach PDF/A ist eine visuelle Prüfung erforderlich, weil dadurch häufig Fehler in der visuellen Darstellung verursacht werden. In einer Stichprobe enthielten 11 Prozent des erzeugten PDF/A-1b-Dokuments visuelle Artefakte. Zu diesen Reproduzierbarkeitsfehlern gehörten Probleme mit Vektorgrafiken (transparente Objekte), Verlust von Links, Verlust anderer Dokumentinhalte (unlesbare Zeichen, fehlender Text, fehlender Dokumentteil), aktualisierte Felder (die die Zeit oder den Ordner der Konvertierung widerspiegeln) und Rechtschreibfehler.[13] Archive konvertieren daher in der Regel nicht selbst nach PDF/A. Stattdessen bitten einige Archive ihre Benutzer, ein PDF/A-Dokument zur Verfügung zu stellen. Typische Computer-Setups bieten mehrere Methoden zur Konvertierung von Dokumenten nach PDF/A mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen.[14]

Ist meine PDF eine PDF A?

Ob eine PDF-Datei im PDF/A-Format vorliegt, ist nicht an der Dateiendung zu erkennen. Diese wird auf jeden Fall „. pdf“ lauten. Die Korrektheit eines Exports ist nur durch eine Validierung – zum Beispiel mit der Preflight-Funktion von Adobe Acrobat 8 Professional (und neuer) – festzustellen.

Welches PDF Format ist Standard?

ISO-Standard PDF 2.0: Aktueller ISO-Standard für PDF. Wurde 2020 in neuer Version aufgelegt mit Detailverbesserungen und Klarstellungen.

Wie kann ich PDF A erstellen?

Gehen Sie auf Datei – Exportieren als PDF…. Aktivieren Sie nun in der rechten Spalte unter Allgemein die Option PDF/A-1a (ISO 19005-1)-Archiv und klicken Sie anschließend auf Exportieren. Wählen Sie einen Speicherort und Dateinamen für das PDF-Dokument aus und klicken Sie anschließend auf Speichern.

Welches PDF Format für Archivierung?

PDF/A ist ein Format zur Langzeitarchivierung digitaler Dokumente. Hinter dem Format verbirgt sich der ISO-Standard 19005 aus dem Jahr 2005. Obwohl die Nutzung von PDF/A nicht vorgeschrieben ist, hat sich das Format weltweit als Standard für die Langzeitarchivierung durchgesetzt.