Wo wurde der Film Agenten sterben einsam gedreht

Agenten sterben einsam

Eine Spezialeinheit befreit einen US-General aus den Klauen der Nazis.

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Originaltitel

Where Eagles Dare

Regie

Brian G. Hutton

Dauer

149 Min.

Kinostart

06.03.1969

Genre

Thriller

FSK

16

Produktionsland

England

Cast & Crew

Richard Burton

Major John Smith

Clint Eastwood

Lt. Morris Schaffer

Mary Ure

Mary Ellison

Ingrid Pitt

Heidi

Patrick Wymark

Col. Wyatt Turner

Michael Hordern

Vize-Admiral Rolland

Robert Beatty

Carnaby

Donald Houston

Olaf Christiansen

Redaktionskritik

Spionageabenteuer mit Clint Eastwood und Richard Burton.

Im Kriegsjahr 1944 sollen Major Smith (Burton) und Lieutenant Shaffer (Eastwood) einen wichtigen US-General aus einer schwer zugänglichen Alpenfestung der Nazis befreien. Ein Himmelfahrtskommando, denn in den eigenen Reihen gibt es einen Maulwurf… Vorlage für das actiongeladene Kriegsabenteuer war ein Originaldrehbuch des Bestsellerautors Alistair MacLean („Die Kanonen von Navarone“). Regisseur Brian G. Hutton („Stoßtrupp Gold“) bietet fetzige, hochexplosive Spannung von der ersten bis zur letzten Filmminute. Gedreht wurde vor allem im Salzburger Land.

Fazit

Packendes Kerlekino (hier noch ohne Ironie)

Film-Bewertung

Agenten sterben einsam (GB 1969)

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ajascheebist

2230

489

zu lang geraten...

07.01.2015

Agenten sterben einsam ist insgesamt ein eher mittelmäßiger Kriegsfilm, dessen größtes Manko die zu lang geratene Spieldauer von 158 Minuten ist. Zwar macht für die damaligen Verhältnisse der Film optisch ganz schön was her und bietet gute Action, aber das extrem langsame Erzähltempo belastst den Handlungsfluss sehr und wirkt auf den Zuschauer ermüdend. Die beiden Hauptdarsteller Richard Burton und Clint Eastwood, verkörpern ihre Rollen professionell, jedoch verliert sich der Film und wirkt in manchen Momenten einfach unglaubwürdig. Fazit: Optisch netter Agenthriller/Kriegsfilm, dessen Überlänge und lahmes Erzähltempo die Geduld der Zuschauer auf eine harte Probe stellt.

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Horchi

3468

3475

Schwache Story - tolle Action

23.12.2012

Gute Schauspieler mit toller Action in einer schwachen Story.

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ajascheebist

2230

489

zu lang geraten...

07.01.2015

Agenten sterben einsam ist insgesamt ein eher mittelmäßiger Kriegsfilm, dessen größtes Manko die zu lang geratene Spieldauer von 158 Minuten ist. Zwar macht für die damaligen Verhältnisse der Film optisch ganz schön was her und bietet gute Action, aber das extrem langsame Erzähltempo belastst den Handlungsfluss sehr und wirkt auf den Zuschauer ermüdend. Die beiden Hauptdarsteller Richard Burton und Clint Eastwood, verkörpern ihre Rollen professionell, jedoch verliert sich der Film und wirkt in manchen Momenten einfach unglaubwürdig. Fazit: Optisch netter Agenthriller/Kriegsfilm, dessen Überlänge und lahmes Erzähltempo die Geduld der Zuschauer auf eine harte Probe stellt.

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