- Nachrichten
- Reisen
- Service
50 Jahre schöne James Bond-Landschaften„Der Mann mit dem goldenen Colt“ auf Khao Phing Kan
Holidaycheck Bild 1/10 - Im Süden Thailands liegen die Felsinseln, die James Bond 1974 mit „Der Mann mit dem goldenen Colt“ bekannt machte Holidaycheck Bild 2/10 - Hier stieg das erste Bond-Girl aus den Fluten: am Traumstrand „Laughing Waters Beach“ in der Nähe von Ocho Rios auf Jamaika
Danjaq/Eon Productions/United Artists
Bild 3/10 - Honey Ryder (Ursula Andress) gilt als erstes Bond-Girl der Kinogeschichte. Außerdem macht Andress innerhalb weniger Filmminuten den Bikini populär.
Island Outpost Bild 4/10 - Ian Fleming, der Autor der 007-Geschichten, schrieb alle seine Romane im Hotel „Goldeneye“ an Jamaikas Nordostküste
dpa / Arnd Petry Bild 5/10 - So schön, so gefährlich: Die Verzasca ist für Kenner einer der schönsten und gefährlichsten Tauchplätze der Welt
dpa / SUSV Bild 6/10 - Das grünliche Wasser der Verzasca ist so klar wie in einem Swimmingpool
Holidaycheck Bild 7/10 - Seit 2002 einer der bekanntesten Gletscherseen: Jökulsarlon auf Island, auf dem sich Pierce Brosnan eine wilde Verfolgungsjagd lieferte
Holidaycheck Bild 8/10 - Im Süden Thailands liegen die Felsinseln, die James Bond 1974 mit „Der Mann mit dem goldenen Colt“ bekannt machte
Daniela Brücklein / Pixelio Bild 9/10 - In der Nähe liegt Khao Lak – die Region hat ebenfalls tolles Strände zu bieten
SXC Bild 10/10 - Der höchste Berg der Alpen: der Mont Blanc
10
Der Name der Insel im Süden Thailands ist für Westler schwer auszusprechen. Da kam es 1974 gut gelegen, dass Roger Moore als James Bond im weißen Wasserflugzeug angeflogen kam. Und seine Maschine sicher durch das Labyrinth aus im Meer verstreuten Felsen lenkte, um an einem schmalen Sandstrand zu landen. Seither ist die Insel Khao Phing Kan in der Andamanen See, in der Nähe von Khao Lak, in „James-Bond-Insel“ umgetauft. Dort empfing ihn ein weiß gekleideter Liliputaner mit einer Flasche Champagner. Ja und dann, dann kam der goldene Colt mit einem gezielten Schuss auf den Champagnerkorken ins Spiel.
Vor der Insel ragt eine etwa 30 Meter hohe Felsnadel aus dem Wasser. Sie heißt Ko Tapu. Heutzutage besser bekannt als „James-Bond-Felsen“. Mit dem Dreh des Films „Der Mann mit dem goldenen Colt“ hat die die damals noch idyllische Gegend ihre Jungfräulichkeit verloren. Scharen von Touristen strömen jedes Jahr zu dem Schauplatz und bewundern die Felsformation und -inselchen im Meer. Die Folge: An den „James-Bond-Felsen“ dürfen Touristenboote seit 1998 nicht mehr heranfahren. Denn die Kalksteinformation ist von Erosion und Müll bedroht.
Einige Bilder werden noch geladen. Bitte schließen Sie die Druckvorschau und versuchen Sie es in Kürze noch einmal.