Die zeit um die ecke gedacht online

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Da das Rätsel aus teils nur sehr schwer zu verstehenden Fragen besteht und oft nicht in einem Durchlauf komplett gelöst werden kann, wird der Spielstand automatisch gespeichert. Das Spiel kann jederzeit unterbrochen und auf unterschiedlichen Endgeräten fortgesetzt werden.

Die Anordnung von Rätselgitter, Frageliste und Eingabemöglichkeit auf dem kleinen Screen der mobilen Geräte war kompliziert und es waren einige Design-Varianten notwendig, bis wir zur jetzigen Lösung kamen.
Die Varianten wurden jeweils als UI-Prototypen in Angular umgesetzt und gemeinsam mit den Produktentwicklern von ZEIT ONLINE haben wir sie in internen Runden evaluiert, getestet und fortentwickelt.

Die Prototypen-Phase ging nahtlos in die Umsetzung über. Dadurch, dass Prototyp und endgültiges Produkt in der gleichen Technologie entwickelt wurde und die Phasen direkt ineinander übergingen, konnten einige Effizienzsteigerungen realisiert werden.

Ein kleines Backend, mit dem ZEIT ONLINE wöchentlich neue Rätsel und die Gewinnspiele im Sommer und zu Ostern einstellen kann, rundet das Projekt ab.

Um die Ecke gedacht (auch: Eckstein-Rätsel) ist ein Kreuzworträtsel, das seit 1971 im Zeitmagazin, einer Beilage der Wochenzeitung Die Zeit, erscheint.[1]

Am 28. Januar 2010 erschien die 2000. Ausgabe des Rätsels; seit 1985 werden die Rätsel in gesammelter Form auch als Buch herausgebracht.[2]

Die Online-Ausgabe des Rätsels war jahrelang frei verfügbar, bis sie 2020 zahlungspflichtig wurde.

Das Eckstein-Rätsel ist eines der wenigen „kryptischen“ (also verschlüsselten) Kreuzworträtsel, die in Deutschland erscheinen. Die Schwierigkeit des Rätsels ergibt sich bei vielen Fragen vor allem daraus, dass die Frage nicht klar formuliert ist, sondern in Form eines Wort-, Silben- oder Buchstabenspiels, einer Trick- oder Scherzfrage derart verschlüsselt ist, dass der Leser „um die Ecke denken“ muss, um Sinn und Ziel der Frage überhaupt zu erkennen. Oft wird der Leser durch sprachliche oder psychologische Tricks (etwa durch Suggestivfragen, unter Ausnutzung von Homonymen oder gewohnten Assoziationen) auf eine falsche Fährte gelockt. Ist die Bedeutung der Frage erst einmal korrekt verstanden, ist die Antwort oft sehr einfach oder gar in der Frage selbst versteckt enthalten.

Neben den oben beschriebenen verschlüsselten Fragen gibt es auch solche, bei denen die Frage relativ einfach zu verstehen ist, die Beantwortung aber ein gutes bis sehr gutes Allgemeinwissen erfordert, wobei insbesondere zeitlose Themen wie Kunst und Literatur, Geschichte, Geographie oder Naturwissenschaften erfragt werden. Seltener geht es um aktuelle Themen aus Sport, Politik oder Unterhaltung.

Um die Ecke gedacht wurde von Udo Pini und Peter Karl entworfen.[3] Der heutige Autor des Rätsels tritt unter dem Pseudonym Eckstein auf.[1] Er ist eine Einzelperson, deren Name geheim gehalten wird. Anlässlich des Jubiläums zum 2000. Rätsel wurde ein Interview mit ihm veröffentlicht, in dem der Vorname Dieter genannt wurde, sowie dass er seit 1988 der Nachfolger des ursprünglichen Autors sei, den er während seiner Nebentätigkeit als Nachtwächter der Zeit kennengelernt habe.[4] Eine Änderung im Stil der Rätsel bei dieser Nachfolge war kaum merklich.

Das Pseudonym des Autors Eckstein greift die Ecke aus dem Namen des Rätsels wieder auf, offenkundig scheint eine Anlehnung an den beliebten Kinderreim beim Versteckspiel („Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein…“) sowie die Anlehnung an das Pseudonym Zweistein des Rätselautors Thomas von Randow, welcher von 1963 bis 2004 ebenfalls für die Rätselrubrik der Zeit das Logikrätsel Logelei erstellte.

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