Geht die Sonne immer an gleicher Stelle unter und wieder auf ?? Ich wohne in der Nähe vom Flughafen Tempelhof und da habe ich im Sommer immer einen tollen Sonnenuntergang gesehen aber jetzt sehe ich ihn nicht mehran dieser stelle ,(naja bin auch nicht mehr so oft dort) Könnt ihr es mir erklären: geht die Sonne an gleicher stelle runter alle Jahreszeiten ?? 8 Antworten
 Im Winter, wenn die Sonne niedriger am Himmel steht, geht sie weiter im Osten auf. Im Sommer steht sie hoch am Himmel und geht im Südosten auf. Beobachte das mal, wenn die Tage ab dem Winteranfang am 21.12.2010 wieder länger werden. Zu Beginn wirst Du nichts merken, aber die Sonne geht mit der Zeit immer weiter Richtung Südosten auf. Bis zum 21.06.2011,
dann gehts wieder in die andere Richtung. Das hängt damit zusammen, dass die Erdachse nicht senkrecht steht, sondern schräg.
die Sonne geht immer im Osten auf,..und im Westen unter,....im Sommer steht sie höher als im Winter...
http://de.wikipedia.org/wiki/Tagbogen Durch die Neigung der Erdachse gegen die Erdumlaufbahn-Ebene ändert sich - außer am Äquator, da ist sie immer 12 Stunden! - die Taglänge im Jahresverlauf. Näher bei den Polen stellt man die Änderung leichter fest, jenseits
der Polarkreise gibt es die Mitternachtssonne im jeweiligen Sommer (Nord: Juni, Süd: Dezember) und die Polarnacht im jeweiligen Winter. Dabei geht die Sonne entweder gar nicht unter oder gar nicht auf. Übrigens: Schon zwischen Norddeutschland und Süddeutschland ergibt sich ein Unterschied der Taglänge! Hier ein online-Rechner: ari.uni-heidelberg.de/cgi-bin/kalender/form-sonnenzeiten-de.pl
Hoi Du weißt doch das im Sommer die Tage länger sind als im Winter. Das liegt daran das die Sonne immer etwas früher untergeht bzw aufgeht. Ich glaube um ca. 1,5 Minuten. Aufjedenfall geht die Sonne immer z.B. am 10.November um die gleiche Uhrzeit unter egal ob wir jetzt das Jahr 1589, 2010, oder 4056 haben.
Nein ! Die Erde "marschiert" in 365 Tagen einmal um die Sonne also 360 grad.Das sind etwa 1 grad pro Tag.Dieser "Vorlauf" entspricht 4 Minuten in der Erdrotation. Ab Winteranfang werden die Tage täglich 4 min. länger. Die Sonne geht somit 2 min. früher auf und 2 min. später unter.Ab Sommeranfang umgekehrt. Am 21. Juni geht die Sonne um 03 Uhr auf und um 21 Uhr unter. Bei Frühlings-
und Herbstanfang besteht Tag und Nacht- Gleiche.06 Uhr SA und 18 Uhr SU.Bei Winteranfang geht sie um 09 Uhr auf und um 15 Uhr unter. Jedenfalls wenn ich mich auf einem Meridian befinde, der durch 15 teilbar ist und am Äquator wohne. An den Polen haben wir 6 Monate Nacht und 6 Monate Tag.Zwischen Äquater und Polen agiert der Unterschiesd gemäß Cosinus grad. Die max. Tages- bzw.Nachtzeit schwankt jährlich bis zu 18 Std. Folglich kann die Sonne täglich nicht an der selben Stelle unter oder
aufgehen. Bei Tag- und Nachtgleiche geht sie exakt im Osten auf und im Westen unter. Grund dafür ist natürlich die um 23,5 grad versetzte Rotationsachse der Erde gegen die Ekliptk.
Was möchtest Du wissen?Ist der Sonnenuntergang immer an der selben Stelle?So ist mal die Nordhalbkugel zur Sonne hin geneigt, mal die Südhalbkugel – je nach dem, wo die Erde auf ihrer Bahn steht. Von der Erde sieht das so aus, als ob die Sonne höher bzw. tiefer am Himmel steht. Dadurch geht die Sonne auch im Laufe eines Jahres zu unterschiedlichen Zeiten auf und unter.
Wie verschiebt sich der Sonnenuntergang?Tatsächlich ist es wie folgt: Um die Sommer- bzw. Wintersonnenwende herum, also Ende Juni und Ende Dezember, ändern sich die Tageslängen nur langsam, nämlich pro Tag jeweils um etwa 1 Minute. Dagegen kommt in der Zeit um den Herbstanfang herum, also Ende September, die Dunkelheit in schnellen Schritten.
Wo geht die Sonne immer unter?Der Merkspruch „Im Osten geht die Sonne auf, im Süden ist ihr Mittagslauf, im Westen wird sie untergehen, im Norden ist sie nie zu sehen“ gilt somit nur für die Nordhalbkugel.
Warum geht die Sonne im Osten auf und im Westen unter?Die Sonne befindet sich genau auf dem Himmelsäquator - an einem der beiden Punkte, an dem die Ekliptik diesen schneidet. Die Sonne geht an diesem Tag genau im Osten auf, steht mittags senkrecht über dem Äquator und geht exakt im Westen unter - immer auf der Linie des Himmelsäquators.
Warum ist die Sonne nicht immer am selben Punkt im Zenit?Weil sie um 23.5 Grad geneigt ist, kann die Sonne nur zwischen dem nördlichen (23.5 °N) und dem südlichen Wendekreis (23.5 °S) im Zenit stehen, d.h. senkrecht einstrahlen und am stärksten erwärmen.
Wo geht die Sonne nicht mehr unter?Den Bereich rund um den Nordpol, in dem es Tage gibt, an denen die Sonne gar nicht auf oder unter geht, nennt man Polarkreis. Rund um den Südpol passiert genau das gleiche, nur mit vertauschten Jahreszeiten: Ist am Nordpol gerade Tag, ist am Südpol Nacht, und umgekehrt.
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Geht die sonne immer an der gleichen stelle unter
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