Das Ziel des Spieles besteht darin, die vier eigenen Spielfiguren von den Startfeldern auf die Zielfelder zu ziehen. Dazu müssen die Figuren das Spielbrett einmal umrunden. Über die Anzahl der zu ziehenden
Felder pro Runde entscheidet ein Würfel. Es wird reihum gewürfelt und gesetzt. Spielregeln Wer eine Sechs würfelt, muss eine eigene Spielfigur aus der Startposition heraus auf sein Startfeld stellen; danach darf er erneut würfeln und mit der Figur entsprechend viele Felder vorrücken. Das Startfeld muss so bald wie möglich wieder freigemacht werden. Hat er jedoch keine Figur mehr in der Startposition, so steht es ihm frei, die erwürfelten sechs Felder mit einer Figur
seiner Wahl vorzurücken. Auch dann darf er erneut würfeln und einen weiteren Zug machen. Kommt beim Umlauf eine Spielfigur auf ein Feld, das bereits von einer gegnerischen Spielfigur besetzt ist, gilt die gegnerische Figur als geschlagen und muss zurück auf ihre Startposition. Eigene Figuren können nicht geschlagen werden: Ist das Zielfeld bereits mit einer eigenen Figur besetzt, darf der Zug weder ausgeführt noch neu gewürfelt werden, sondern es ist der nächste Spieler an der
Reihe. Hat ein Spieler mehrere Spielfiguren im Umlauf, kann er frei entscheiden, mit welcher er ziehen möchte. Ein Würfelwurf darf allerdings nicht auf mehrere Figuren aufgeteilt werden. Wenn man mit seiner letzten Figur vor seinem Haus steht und eine sechs würfelt, kann man nicht fahren und somit gilt der Zug als beendet. Optionale Regeln Hat ein Spieler überhaupt keine Figur auf dem Spielfeld (was bei Spielbeginn alle Spieler betrifft), so hat er in
jeder Runde drei Versuche, die nötige Sechs zu würfeln, um eine Figur ins Spiel zu bringen. Wird diese Option verwendet, so kann eine weitere Variante dem Spieler, der dafür nicht alle drei Versuche benötigt, einen weiteren Wurf gestatten. Ein Überspringen im farbigen Zielfeldbereich ist grundsätzlich nicht erlaubt. Wer mit einer gewürfelten Zahl eine gegnerische Figur schlagen kann, muss dies tun („Schlagzwang“). Übersieht er das und zieht eine andere eigene Figur, dürfen die
Gegner eine Figur des Spielers „pusten“, d. h. zurück in die Startposition stellen. Der „Schlagzwang“ kommt nicht zur Anwendung, wenn das Startfeld freigemacht werden muss. Eine weitere Variante erlaubt als Ausnahme zu der Regel, dass man seine eigenen Figuren nicht schlagen kann, das Errichten von Barrieren: Kommt man mit einem Zug auf ein Feld, auf dem bereits eine eigene Figur steht, so bilden diese beiden Figuren nunmehr eine Barriere, welche von keiner Figur übersprungen werden kann,
insbesondere auch nicht von den eigenen. Die Figuren, die die Barriere bilden, können nicht geschlagen werden. Die Barriere kann so lange aufrechterhalten werden, bis ein Zugzwang entsteht. Zur Steigerung der Spielfreude kann man optional den „Schlagzwang“ erweitern, indem die gegnerische Figur geschlagen werden muss, auch wenn man damit an den eigenen Zielfeldern vorbei eine weitere Runde laufen muss.
Das beliebte Brettspiel "Mensch ärgere dich nicht" kann mit nur wenigen Regeln gespielt werden und bereitet zwei bis vier bzw. sechs Spielern Freude. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Spiel richtig spielen.
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Das sind die Regeln für "Mensch ärgere dich nicht"
Ziel des beliebten Brettspiels ist es, alle vier Figuren ins farblich markierte Zielfeld zu bringen. Wer das als Erster schafft, hat "Mensch ärgere dich nicht" gewonnen. Wer die höchste Zahl würfelt, beginnt das Spiel.
- Zu Beginn des Spiels setzt jeder Spieler eine Figur auf das Startfeld. Es ist jedoch auch weit verbreitet, dass jeder Spieler dreimal würfelt und erst bei einer sechs seine erste Figur aufs Startfeld bewegen darf.
- Wer im Spielverlauf eine sechs würfelt, muss zuerst alle restlichen Figuren ins Spiel integrieren, bis man mit einer gewünschten Figur auf dem Brett ziehen darf.
- Sollte bereits eine Figur auf dem Feld stehen, auf das Sie rücken dürfen, können Sie die Figur wieder zurück auf den Start stellen. Die Person muss dann erst wieder eine sechs würfeln, ehe die Figur erneut mitspielen kann. Handelt es sich um eine Figur der eigenen Farben, müssen Sie einen anderen Spielzug wählen, da diese Regel nur für gegnerische Figuren gilt.
- Sie können frei wählen, mit welcher Figur auf dem Brett sie ziehen.
- Alle Figuren müssen ins Ziel gebracht werden. Dabei dürfen bereits im Ziel stehende Figuren übersprungen werden.
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