15.07.2022 Mit dem MacBook Air und dem MacBook Pro hat Apple zwei Notebooks im Angebot, die sich nicht nur äußerlich stark ähneln. Das macht die Entscheidung nicht gerade leicht. In diesem
Ratgeber zum MacBook Air und MacBook Pro zeigen wir dir die Unterschiede. Ginge es nur nach dem Namen, läge die Wahl auf der Hand. Wer sein Notebook beruflich nutzt, greift zum MacBook Pro, alle anderen zum Air. Aber so einfach ist das in diesem Fall eben
nicht. Inhaltsverzeichnis Liegen das
MacBook Air (hier mit Vertrag) und das MacBook Pro aus dem Jahr 2020 zugeklappt nebeneinander auf dem Tisch, würden nur Experten Unterschiede entdecken. Denn das Design der beiden Geräte unterscheidet sich kaum.
Beide setzen auf ein Aluminiumgehäuse, das aus einem Guss hergestellt wird. Mit diesem „Unibody“-Design hat Apple zahlreiche andere Hersteller inspiriert. Das so hochwertig gefertigte Gehäuse ist äußerst strapazierfähig. Es klappert nichts und lässt sich auch nicht eindrücken. Kurzum: Beide MacBooks sind extrem verwindungssteif und robust. Ein kleiner, aber feiner Unterschied: Das MacBook Air ist leicht keilförmig. Das Gehäuse läuft in Richtung Tastatur zum Rand etwas spitzer zu. Damit
ergibt sich eine Höhe zwischen 0,41 bis 1,61 Zentimetern. Das MacBook Pro ist dagegen durchgängig 1,56 Zentimeter dick. Bei der Breite und Tiefe sind die Geräte dagegen identisch. Obwohl „Air“ etwas anderes suggeriert, ist es nur minimal leichter. Es bringt 1,29 Kilogramm auf die Waage, das Pro ist 1,4 Kilogramm schwer. Beide Varianten sind leicht und transportabel. Samsung Galaxy Book Go LTE + gratis Buds2 Robust und doch elegant
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Ausgeklappt gibt es ebenfalls keine erkennbaren Unterschiede. Der Bildschirm ist identisch groß. Lediglich die Generation 2021 des MacBook Pro bietet aufgrund des größeren Bildschirms und einer Notch am oberen Rand einen sichtbaren Unterschied. Beim Pro stehen die zwei Farben „Space Grau“ und „Silber“ zur Auswahl. Das Air gibt es zusätzlich noch in „Gold“. M1-Chip – das Herz der MacBooksMit den aktuellen Modellen von MacBook Air und MacBook Pro wendet sich Apple von den bisher genutzten Intel Prozessoren ab. Wie bereits bei seinen iPhones setzt das Unternehmen auf Chipsätze mit eigenem Design und aus eigener Produktion. Der M1-Chip ist als „System on a Chip“ (SOC) konzipiert. Das bedeutet, dass Aufgaben, die in anderen Computern von verschiedenen Prozessoren übernommen werden, alle gemeinsam in einem Bauteil erledigt werden. Die CPU mit acht Kernen kann bis zu 16 GB Arbeitsspeicher nutzen. Wie aktuelle Vergleichstests zeigen, lassen die M1-Chips die meisten Prozessoren von AMD und Intel in Benchmarks deutlich hinter sich. Zudem sind sie vom Konzept sehr energieeffizient, was sich in der Akkulaufzeit bemerkbar macht. Die beiden MacBooks bietet Apple wahlweise mit 8 oder 16 GB Arbeitsspeicher an. Bestechend scharfer BildschirmMacBook Air und MacBook Pro setzen im 2020er-Jahrgang auf einen 13,3 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixel. „Retina Display“ heißt das bei Apple. Sie basieren auf der Flüssigkristalltechnologie IPS
und liefern gestochen scharfe Bilder. Auch in dieser Hinsicht herrscht zwischen den beiden Notebooks fast Gleichstand. Allerdings bietet der Pro eine größere Helligkeit von 500 Nits gegenüber dem Air mit 400 Nits. Damit hat das Pro leichte Vorteile in sehr hellen Umgebungen, etwa im Sonnenschein.
Ob DSL, Kabel, Glasfaser oder LTE/5G – O2 bietet dir die größte Internet-Verfügbarkeit für zuhause Zuhause-Internet 2021 hat Apple zwei weitere Modelle des MacBook Pro herausgebracht, die nicht nur größere Bildschirme mit einer noch höheren Auflösung besitzen, sondern die noch schnelleren Chips M1 Pro und M1 Max einsetzen. MacBook Air vs. MacBook Pro: Die Touch Bar ist wieder daTrotz der kompakten Abmessungen bieten beide MacBooks ausreichend dimensionierte Tasten, mit denen gerade auch Vielschreiber gut zurechtkommen werden. Sie besitzen einen angenehmen Hub und sind hintergrundbeleuchtet. Beide Tastaturen verfügen am oberen Rand über „Touch ID“. Mit dem Fingerabdrucksensor entsperrt ihr das Macbook im Ruhezustand oder gebt Transaktionen im AppStore frei. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Air und Pro betrifft die oberste Tastenreihe. Das MacBook Air nutzt hier die klassischen Funktionstasten. Das MacBook Pro bietet dagegen die „Touch Bar“. In diesem schmalen Streifen blenden Apps im Kontext der aktuellen Nutzung weitere Funktionen ein. Wer damit noch keinerlei Erfahrungen gesammelt hat, wird die Touch Bar auch nicht vermissen. Bei der Gerätegeneration aus 2021 ist sie inzwischen auch wieder verschwunden. Funktional identisch ist auch das Trackpad, das im Gegensatz zu vielen anderen Computern recht groß ist. Dank „Force Touch“, also der Auswertung des Drucks auf das Trackpad, erlaubt es sogar das Zeichnen mit dem Finger. Beim MacBook Pro ist das Trackpad etwas größer als beim Air. FestplattenkapazitätEs liegt fast auf der Hand, dass schmale Computer Festplatten in SSD-Technik nutzen müssen. Apple lässt euch hier die Wahl zwischen 256 GB, 512, 1 TB und 2 TB. In Kombination mit dem schnellen Prozessor ist das Kopieren und Verschieben selbst größter Dateien zügig erledigt.
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Das Macbook Air hat keinen LüfterDie SSD in den beiden MacBooks sorgt auch dafür, dass beide Notebooks unhörbar arbeiten. Das Air besitzt keinen aktiven Lüfter, selbst unter Höchstlast bleibt es somit stumm. Damit es der Maschine nicht zu heiß wird, etwa beim Videoschnitt, drosselt das Air die Leistung bei kritischen Temperaturen zwischen 10 und 25 Prozent herunter. Bei klassischen Büroaufgaben oder der Internetnutzung wird dies aber nicht der Fall sein. Ohne Leistungseinbußen kann das MacBook Pro auch mit leistungshungrigen Apps umgehen. Denn hier hat Apple eine aktive Kühlung in Form eines Lüfters eingebaut. Der wird sich im Büroalltag kaum bemerkbar machen. Wird der Maschine aber maximale Leistung abgefordert, fächert der Lüfter dem System dezent Frischluft zu. Kamera, Lautsprecher und AnschlüsseFür Videokonferenzen und Apples FaceTime besitzen Macbook Air und Pro eine HD-Kamera (720p), deren Linse sich in dem kleinen schwarzen Rahmen rund um den Bildschirm verbirgt. Die Kamera ist bei beiden Modellen identisch. Das gilt auch für die Anschlüsse. Es gibt einen 3,5 mm Kopfhöreranschluss sowie zwei Thunderbolt-Anschlüsse. Mechanisch handelt es sich dabei um das USB-C-Format. Wer zahlreiche externe Gerät anschließen will, kommt um die Anschaffung eines kleinen Docks nicht herum, da ein Anschluss ja bei Bedarf durch das Netzteil belegt ist.
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Für einen tragbaren Computer liefern beide MacBooks einen erstaunlichen Sound über die integrierten Lautsprecher, die Dolby Atmos für Raumklang unterstützen. Damit sind die Notebooks auch für YouTube, Apple TV oder Netflix bestens geeignet. Etwas hochwertiger sind die Lautsprecher des Macbook Pro, das einen größeren Dynamikbereich abdeckt. Akku: Hält lange durchGrößer ist auch der Akku des Macbook Pro, dessen Netzteil eine etwas höhere Leistung bietet. Apple gibt selbst die Laufzeit des Pro mit bis zu 17 Stunden Surfen oder 20 Stunden Videowiedergabe an. Das Air muss sich hier mit 15 Stunden beim Surfen und 18 Stunden Video begnügen. Gegenüber den Modellen mit einem Intel-Prozessor halten die MacBooks beide extrem lange durch. Hier zahlt sich der M1-Prozessor richtig aus. Denn wer das Notebook nur ein paar Stunden am Tag verwendet, dürfte mit einer Ladung mehrere Tage auskommen. Im Stand-by-Betrieb verbrauchen beide Maschinen nur sehr wenig Energie. MacBook Air vs. MacBook Pro – das FazitBeide MacBooks sind sehr leistungsstarke und leichte Notebooks in hervorragender Fertigungsqualität. In Sachen Leistung und Ausstattung liefern sie sich ein enges Rennen. Für Office-Arbeiten, Entertainment und Internet genügt das Air auf jedem Fall. Wer bereits mit einem Macbook Pro auf Basis von Intel gearbeitet hat und sich an die Touch Bar gewöhnt hat, kommt am Macbook Pro nicht vorbei. Das Pro ist auch für alle die bessere Wahl, die sich mit Videoschnitt beschäftigen. Hier sorgt der aktive Kühler dafür, dass das Gerät stets die volle Leistung bringt. Bei der Entscheidung zwischen den zwei Geräten spielt natürlich auch der Preis eine Rolle. Das MacBook Air ist hier etwas günstiger zu haben als das Pro-Modell. Aber auch für das teurere Modell gibt es gute Angebote, zum Beispiel wenn du das MacBook Pro M1 mit Vertrag kaufst. Wenn du dich neben dem MacBook auch für weitere Geräte von Apple interessiert, dann empfehlen wir dir einen Blick auf unsere Ratgeber zu Apple Produkten. Passende Ratgeber: Laptop für Studenten: Die besten Notebooks für die Uni Laptops für Studenten müssen transportabel, solide und am besten auch günstig sein. Wir präsentieren dir die besten Modelle.
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Das könnte dich auch interessierenIst MacBook Pro besser als Air?Wenn du vor allem Leistung willst, ist das MacBook Pro besser für dich, auch wenn sein Intel Core i5-Prozessor der 8. Generation mit 1,4 GHz gegenüber den 1,2 GHz des Air Modells etwas älter ist. Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen beiden MacBook-Modellen ist der Speicher.
Was ist der Unterschied zwischen M1 und M1 Pro?Der M1 Pro bietet eine Speicherbandbreite von bis zu 200 GB/s mit Unterstützung für bis zu 32 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher. Der M1 Max bietet eine Speicherbandbreite von bis zu 400 GB/s — das Doppelte des M1 Pro und fast das 6-fache des M1— und Unterstützung für bis zu 64 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher.
Was ist besser M2 oder M1 Pro?Die M1-Pro-Modelle benötigen mit 7 Watt noch mehr Strom, doch es sind einfach auch deutlich größere Chips mit viel mehr Kernen. Das bedeutet also, dass die Single-Core-Effizienz des neuen M2 rund 26 % schlechter geworden ist als beim alten M1-Prozessor.
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