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Mittwoch, 20.03.2013 | 05:08 | Albert Maier Was dem Ziegler im Blaumilchkanal passierte, passiert offensicht auch in Deutschland. Antwort schreibenMittwoch, 20.03.2013 | 00:45 | Wolfgang Nold Als ob man beliebig Tage in seinem Leben zur Verfügung hat. Antwort schreibenDienstag, 19.03.2013 | 23:52 | Bernd Behringer Jeder hat nur ein Leben. Schade um jeden weiteren Tag, den Mollath noch einsitzen muß. Freilassen, und dann kann man in Ruhe die Fakten sortieren. Antwort schreibenDienstag, 19.03.2013 | 23:42 | Jürgen Beck | 1 Antwort Es kann einem ganz anders werden, wenn man sich diesen Fall anschaut. Da kann man doch daran fühlen das es hier wieder einmal eine Affäre handelt in der Personen aus dem öffentlichen Leben geschützt werden.Dafür wird in Kauf genommen ein anderes Leben zu zerstören. Bei den Steuerfahnder Skandal in Hessen ist es ja ähnlich. Immer wer der Hochfinanz und ihren Amigos auf die Schliche kommt wird für verrückt erklärt.. Eigentlich dachte ich das so etwas in Deutschland nie mehr vorkommen kann. Ein Skandal der an den Grundfesten eines demokratischen Rechtsstaat rüttelt. Antwort schreiben
Dienstag, 19.03.2013 | 23:41 | Paul Maier die Richter verlassen sich auf das, was die Gutachter sagen, die Gutachter auf das, was die Ärzte sagen und die Ärzte sagen das, was einerseits für sie selbst bzw ihre Klinik das beste ist (viele Patienten - viel Geld) und andererseits natürlich auch "sicher ist sicher", wie schon im Artikel steht, lieber 10 Unschuldige bzw nicht verrückte weiter einsperren, als einen Verrückten gehen zu lassen, man will ja nicht daran Schuld sein, wenn man jemanden entlassen hat, der danach wieder straffällig wird. Antwort schreibenDienstag, 19.03.2013 | 23:16 | Gisela Krüger | 2 Antworten politischer Vertuschungsskandal erster Güte, und es ist zunächst einmal gut, dass es ein Wiederaufnahmeverfahren geben wird. Dennoch ist mein Vertrauen in die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft nicht nur sehr begrenzt, sondern nicht vorhanden, und es bleibt abzuwarten, ob Gustl Mollath endlich rehabilitiert wird. Antwort schreiben
Dienstag, 19.03.2013 | 23:12 | Chris Hample Der Fall Mollath zeigt wie schnell man als missliebiger Mensch in die Fänge der Psychatrie gelangt. Besonders in Fällen wo Banker, Politiker und Frauen involviert sind. Die Justiz, welche Gesetze und Verordnungen der Lobbyistenverseuchten Politik umsetzen muss, betätigt sich da nur noch als ausführendes Organ. Die Pharmazeutische Industrie macht übrigens mit Psychopharmaka steigende Gewinne. Alle Aspekte analysiert und man kommt sich wie in einer Bananenrepublik vor. Der Bürger wird, bei einer Auffälligkeit gegen die herrschende Kaste, so schnell zum Opfer dieses Klientels genauso wie unsere demokratische Grundordnung. Für viele wirklich Kranke ist dann nicht mehr die Versorgung gegeben welche sie brauchen. |