Was bedeute fede

Was empfindest Du beim Anblick einer Feder, die sanft vom Wind durch die Lüfte getragen wird? Versuche dieses Bild in Dir entstehen zu lassen und beobachte Deine Gefühle...

Versuche dieses Bild in Dir entstehen zu lassen und beobachte Deine Gefühle… Vielleicht steigt in Dir eine tiefe Sehnsucht nach Fliegen, Freiheit, Leichtigkeit und Tanz auf. Eine Sehnsucht, die Dich vielleicht auch etwas traurig macht, weil das letzte Jahr so weit weg von diesem Lebensgefühl war: Die zurückliegenden Monate waren mühsam, schwer, beängstigend, verstörend, eingeschränkt und für viele sehr, sehr einsam. Eingeschlossen in unseren Wohnungen und Häusern wussten wir über viele Monate nicht, ob wir und unserer Nächsten diese Krise gesund überstehen würden, wie lange sie überhaupt andauern wird und wie viele Opfer sie jedem Einzelnen von uns, unserer Gesellschaft und der Welt-Gemeinschaft abringen wird. Unsere Seele ist fragil – wie eine Feder. Sie will frei sein, fliegen und sich vertrauensvoll vom Wind des Lebens erfassen und weitertragen lassen.

Gib Dir Zeit…

Der auferlegte Rückzug in unsere engsten Familienkreise und unser Inneres hat unser Leben seit über einem Jahr bestimmt: Jede Form von Nähe konnte für uns oder unsere Nächsten potentiell tödlich sein. Jeden Tag verloren Menschen ihre Existenzgrundlage oder schufteten sich in den Intensivstationen der Krankenhäuser an den Rand des Zusammenbruchs. All das hat uns in eine tiefe Verunsicherung und emotionale Krise gestürzt, die wir nicht so leicht abschütteln können – auch wenn die Zeichen langsam wieder auf ‘Normalität’ stehen. Wir haben unser Vertrauen in diese Normalität verloren und müssen nun sehr achtsam mit uns selbst und unseren Mitmenschen sein, damit Wunden heilen können und neues Vertrauen in uns selbst und diese veränderte Welt wachsen kann – denn ja – sie hat sich verändert und der Prozess ist noch nicht vorbei.. Trotz alledem: Unsere Seele möchte wieder unbeschwert und frei fliegen, sich vom Wind des Lebens erfassen lassen und zu seiner Melodie tanzen.

Was bedeutet das Symbol der Feder?

Ganz allgemein steht die Feder als Symbol für Spiritualität, das Element Luft, Freiheit, Spontanität, Unbeschwertheit, Leichtigkeit, Kreativität, Weisheit und Intelligenz. Und auch Dein Geist, Dein Spirit, will unbeschwert sein und frei fliegen.

In sämtlichen Kulturen und Epochen hatte die Feder stets eine besondere Bedeutung. Im alten Ägypten galt: War ein Mensch verstorben, wurde seine Seele mit der Feder der Maat, einer ägyptischen Göttin, deren Haupt mit einer Pfauenfeder geschmückt war, aufgewogen. War die Seele nicht schwerer als die Feder, war sie frei von Sünden. In der ägyptischen Hieroglyphenschrift bedeutete deshalb das Symbol der Feder auch Wahrheit. Im antiken Rom wurden die Heiligtümer und Tempel der Göttin Juno, die für Geburt, Ehe und Fürsorge stand, mit Federn geschmückt. In der keltischen Mythologie kam der Feder des Zaunkönigs die besondere Bedeutung zu, die Seeleute zu beschützten. Die Schneid-Feder in Bayern, Tirol und Salzburg wurde im späten 19. / frühen 20. Jahrhundert von jungen Männer getragen. Es handelte sich um eine weiße Hahnenfeder am Strohhut. Der Begriff ‘Schneid’ bezieht sich auf die Sensenform der Feder, bedeutet aber auch Mut und Verwegenheit. Deswegen drehten sich viele Raufereien zwischen jungen Männern um die Schneidfeder. Bei den indigenen Völkern Nordamerikas waren Federn großer Vögel ein Symbol für Stärke, Mut und Tapferkeit. Außerdem hatten sie eine übersinnliche Bedeutung, denn sie stellen auch eine Verbindung in die Geisterwelt dar, warum sie auch an Traumfängern als zierender Schmuck verwendet wurden.

Was Dich schwer und starr macht – innerer Druck und äußerer Druck

Wenn Du an etwas festhältst, hast Du Deine Hände nicht mehr frei und trägst schwer – das ist das Gegenteil von Leichtigkeit und Freiheit. Druck lässt unser Denken statisch und zwanghaft werden – die Pflicht steht dann im Vordergrund, nicht die Freude am Tun. Druck begrenzt, macht Angst, blockiert und generiert negative Energie. Darum solltest Du ihn unter allen Umständen vermeiden und gegensteuern, wenn Du spürst, dass sich Druck in Dir aufbaut.

Wir sind auf der Welt, um glücklich zu sein!

Natürlich stellt uns das Leben vor Herausforderungen, denen wir uns nicht entziehen können. Aber das Leben soll auf Dauer keine Last sein. Dein Leben soll Dich erfüllen und Dir Freude bereiten – und Freude kommt durch Leichtigkeit. Wie eine Feder, die sanft auf Dir landet, wenn Du aufhörst, ihr nachzujagen.

Drei Tipps für mehr Leichtigkeit

  • Lasse los

Lasse das Vergangene bewusst los, ohne es zu verdrängen – Du kannst das Geschehene nicht mehr ändern oder beeinflussen. Blicke nach vorn, verfolge Deine Ziele und kümmere Dich um die Dinge, die Du erledigen musst – aber versuche mit Leichtigkeit an alle Aufgaben heranzugehen. Setze Dich nicht unter Druck. Je weniger inneren Druck Du aufbaust, desto weniger stehst Du Dir im Weg und kannst dem Leben vertrauensvoll die Führung übergeben – wie die Feder im Wind.

  • Nehme Dir Zeit

Wenn du dich zeitlich zu sehr unter Druck setzt, kann das Leben nicht fließen, denn das beinhaltet, dass Du jeder Sache ihre Zeit einräumst. Gehe stetig in die richtige Richtung, aber hetze Dich nicht. Dann entsteht Leichtigkeit, die Dir Freude an Deinem Weg schenkt und Dich beflügelt. Mit dieser positiven und kreativen Energie schaffst Du viel mehr, als wenn Du Dich unter Druck setzt. Versuche hierfür, in Dich hineinzuhorchen und Deinem eigenen Tempo zu folgen. Hetze Dich nicht und lasse Dich nicht hetzen.

  • Gib Dir Raum

Die indigenen Völker Amerikas sagten „Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.“ Die ‘Reise’, die wir in den letzten 1 1/2 Jahren zurückgelegt haben, hat uns weit entfernt von uns und unserem Verständnis von Normalität. All das muss noch einen Moment nachwirken – soviel Zeit sollten wir uns nehmen. Der Raum, durch den wir uns bewegen wird von ständig wechselnden Bestimmungen, Pflichten und Herausforderungen begrenzt. Vergesse bei all dem nicht das, was Dir in Deinem Alltag alles Freude macht. Schreibe nicht nur in Deinen Kalender, was Du machen musst, sondern auch die Dinge, die Du machen willst. Und vor allen Dingen: Nimm dir Zeit und gib Dir Raum. Schaffe dir die Umgebung, in der du dich wirklich wohlfühlst, damit Du immer wieder neu Kraft tanken und gut für Dich sorgen kannst.

Wir von Divine Flower glauben daran, dass Deine zarte Seele wieder fliegen wird – wie eine Feder im warmen Sommerwind! Versuche das Vergangene loszulassen und wende Dich vertrauensvoll und neugierig dem Hier und Jetzt zu – aber lasse Dir auch Zeit und gib Dir Raum – denn die Welt hat sich verändert und wir alle brauchen Zeit und Raum, um uns neu zu orientieren und wieder zurück in unser Vertrauen zu finden.

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Was für eine Bedeutung hat die Feder?

Die Feder als Symbol für Leichtigkeit hat ihre Wurzeln in vielen alten Kulturen. Schon die Kelten, Römer und Ägypter sahen in ihr die Verkörperung des Flüchtigen und der Seele. Doch auch Mut, Macht und Kraft werden durch sie symbolisiert, weshalb sie vom Kopfschmuck der Indianer nicht wegzudenken ist.

Für was steht ein Feder Tattoo?

Gemeinsamkeiten und Feder Tattoo Bedeutung Die Bedeutung der Feder als Tattoo ist in erster Linie die Verbindung mit dem Vogel. Sie steht für Leichtigkeit, Fliegen, Luft und Freiheit. Außerdem kann sie als Schreibfeder auch für das Wort stehen sowie für Wissen, Weisheit, Kreativität und Intellektualität.

Woher kommt der Begriff Feder?

Feder als Schreibgerät beruht darauf, dass früher mit den Kielen von Schwungfedern geschrieben wurde (etwa seit dem 5. Jahrhundert; vorher schrieb man mit Rohr; in Glossenhandschriften des 10./11. Jahrhundert wird lateinisches calamus la als Schreibgerät teils mit rora goh, teils mit fedara goh übersetzt).

Was bedeutet es wenn man eine weiße Feder findet?

Die weiße Feder wird in England manchmal als Symbol von Feigheit überreicht. Diese englische Gepflogenheit hat vermutlich ihren Ursprung im Hahnenkampf. Man glaubte, dass ein Hähnchen, das eine weiße Feder am Hinterteil trug, für den Streit wenig taugte und sich feige zeigte.