Was bedeuten starke Darmgeräusche beim Hund?

Lebensbedrohliche Notfälle
  • Herzstillstand
  • Atemstillstand
  • Starke Blutungen
  • Schockzustand
  • Schussverletzung
  • Erstickungsanfall
  • Ertrinken
  • Wiederbelebung

Inhaltsverzeichnis

Lebensbedrohliche Notfälle8

Herzstillstand

Atemstillstand

Starke Blutungen

Schockzustand

Schussverletzung

Erstickungsanfall

Ertrinken

Wiederbelebung

Akute Notfälle12

Bissverletzung

Blaukorn-Vergiftung

Darmverschluss

Fremdkörper

Hitzschlag

Magendrehung

Offener Knochenbruch

Rattengift

Schlangenbiss

Schneckenkorn

Sonnenstich

Vergiftungen

Weitere Notfälle12

Augenverletzung

Ballenverletzung

Dackellähme

Humpeln und Hinken

Insektenstich

Knochenbruch

Krallenverletzung

Nasenbluten

Pfotenverletzung

Stromschlag

Unterkühlung

Verbrennungen

Akute Maßnahmen10

Analbeutel ausdrücken

Atemwege freimachen

Bienenstich behandeln

Druckverband anlegen

Herzdruckmassage

Mund-zu-Nase-Beatmung

Knochenbruch schienen

Pfotenverband anlegen

Heimlich-Griff

Wiederbelebung

Akute Diagnostik14

Puls prüfen

Atmung prüfen

Schock erkennen

Anaphylaktischer Schock

Temperatur messen

Kapillare Füllzeit

Knochenbruch feststellen

Dehydration prüfen

TAPS-Schema

Wasserbedarf

Trinkbedarf messen

Vitalwerte

Lymphknoten abtasten

Gelenke abtasten

Hunde-Krankheiten11

Arthrose

Augenvorfall

Borreliose

Dackellähme

Durchfall

Giardien

Hautprobleme

Herzwurm

Hüftdysplasie HD

Mittelmeerkrankheiten

Zwingerhusten

Vergiftungsgefahren6

Giftige Lebensmittel

Giftige Pflanzen

Giftalarm

Froschlaichvergiftung

Schokoladen-Vergiftung

Vergiftungsgefahren

Spezielle Situationen10

Fieber

Gebetsstellung

Goldimplantate

Hund mit Wunde

Kohletabletten bei Vergiftungen

Mundgeruch

Notfall-Symptome

Streusalz

Verkehrsunfall mit Hund

Zahnschmerzen

Ernährungsthemen10

Blähungen beim Hund

Giftige Lebensmittel

Gras fressen

Hund erbricht sich

Knochen verschluckt

Knochenkot

Kot fressen

Morosche Karottensuppe

Theobromin

Zahnstein

Grundwissen9

EU-Heimtierausweis

Sichern und Beruhigen

Maulschlinge

Stabile Seitenlage

Transport

Kälte-Kompressen

Pfotenpflege

Krallenpflege

Der kleine Welpenprinz

Hunde-Parasiten2

Herzwurm

Zeckenbiss

Tipps13

Erste-Hilfe Material

Der Hund im Auto

Reisen mit dem Hund

Notfall-Kommunikation

Notfall-Zettel

Rettungshinweis bei Feuer

Link Tipps

Hunde-Training

Reisewarnung Dänemark

Zweite ärztliche Meinung

Aktivkohle

Tierarzt oder Tierklinik

Hund kaufen

Hunde-Training8

Stubenreinheit

Giftköder-Prävention

Maulkorb-Gewöhnung

Hundetrainer-Erlaubnis

Hundetrainer-Sachkunde

Hundetrainer-Prüfung

Hundetrainer-Forum

Fuchskacke-Alarmschrei

Hausmittel2

Sauerkraut

Morosche Karottensuppe

Besinnliches1

Regenbogenbrücke

Akute Notfälle
  • Bissverletzung
  • Blaukorn-Vergiftung
  • Darmverschluss
  • Fremdkörper
  • Hitzschlag
  • Magendrehung
  • Offener Knochenbruch
  • Rattengift
  • Schlangenbiss
  • Schneckenkorn
  • Sonnenstich
  • Vergiftungen
Weitere Notfälle
  • Augenverletzung
  • Ballenverletzung
  • Dackellähme
  • Humpeln und Hinken
  • Insektenstich
  • Knochenbruch
  • Krallenverletzung
  • Nasenbluten
  • Pfotenverletzung
  • Stromschlag
  • Unterkühlung
  • Verbrennungen
Akute Maßnahmen
  • Analbeutel ausdrücken
  • Atemwege freimachen
  • Bienenstich behandeln
  • Druckverband anlegen
  • Herzdruckmassage
  • Mund-zu-Nase-Beatmung
  • Knochenbruch schienen
  • Pfotenverband anlegen
  • Heimlich-Griff
  • Wiederbelebung
Akute Diagnostik
  • Puls prüfen
  • Atmung prüfen
  • Schock erkennen
  • Anaphylaktischer Schock
  • Temperatur messen
  • Kapillare Füllzeit
  • Knochenbruch feststellen
  • Dehydration prüfen
  • TAPS-Schema
  • Wasserbedarf
  • Trinkbedarf messen
  • Vitalwerte
  • Lymphknoten abtasten
  • Gelenke abtasten
Hunde-Krankheiten
  • Arthrose
  • Augenvorfall
  • Borreliose
  • Dackellähme
  • Durchfall
  • Giardien
  • Hautprobleme
  • Herzwurm
  • Hüftdysplasie HD
  • Mittelmeerkrankheiten
  • Zwingerhusten
Vergiftungsgefahren
  • Giftige Lebensmittel
  • Giftige Pflanzen
  • Giftalarm
  • Froschlaichvergiftung
  • Schokoladen-Vergiftung
  • Vergiftungsgefahren
Spezielle Situationen
  • Fieber
  • Gebetsstellung
  • Goldimplantate
  • Hund mit Wunde
  • Kohletabletten bei Vergiftungen
  • Mundgeruch
  • Notfall-Symptome
  • Streusalz
  • Verkehrsunfall mit Hund
  • Zahnschmerzen
Ernährungsthemen
  • Blähungen beim Hund
  • Giftige Lebensmittel
  • Gras fressen
  • Hund erbricht sich
  • Knochen verschluckt
  • Knochenkot
  • Kot fressen
  • Morosche Karottensuppe
  • Theobromin
  • Zahnstein
  • Rezepte gegen Durchfall

Was bedeuten starke Darmgeräusche beim Hund?

Im unserem engen Zusammenleben mit dem Hund stören stinkende Pupse ganz besonders. Insbesondere wenn der Gestank ekelerregende Ausmaße annimmt, empfinden manche Menschen den Hund als nicht mehr gesellschaftsfähig. Aber - der Hund kann nichts dafür. Blähungen sind oft ein Anzeichen für eine gestörte Verdauung - und meistens hängen die Blähungen mit der Fütterung von schlechtverdaulichem Futter zusammen. Wir können das also ändern. Neben diesen meist harmlosen Ursachen können aber auch schwerwiegendere Gründe bis zu akuten Vergiftungen vorliegen.

Was bedeuten starke Darmgeräusche beim Hund?

NOTFALL-CHECKLISTE : Blähungen beim Hund

Wenn die Blähungen in Verbindung mit dem einen oder anderen Pups nur gelegentlich einmal auftreten - ist es wie bei uns Menschen - zunächst überhaupt kein Grund zur Beunruhigung. Häufig sind einfach blähende Futtermittelbestandteile oder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit der Grund ( Details siehe  -> ungeeignete Nahrungsmittel für Hunde ). Wenn jedoch ein akut aufgeblähter Bauch sichtbar ist ohne dass der Hund rülpst oder pupst/furzt - kann es sich um einen gefährlichen Notfall handeln. Wenn dazu noch auffällige Verhaltensänderungen kommen, ist das ein Grund sofort den Tierarzt oder die Tierklinik aufzusuchen, weitere Details siehe  -> Magendrehung

A. AUSGANGSLAGE

  • Blähungen, Pupsen
  • Blubbern und Rumoren im Bauch des Hundes
  • laute Darmgeräusche, Rumpeln im Bauch
  • laute Magengeräusche
  • der Hund stinkt regelrecht
  • Hund pupst fast ununterbrochen
  • der Hund stinkt bestialisch
  • selbst dem Hundebesitzer ist schon ganz übel
  • der Hund hat ständig Blähungen und macht einen Katzenbuckel
  • möglicherweise hat der Hund einen dicken Bauch, Achtung (!) -> Symptome beachten der  -> Magendrehung
  • bei akut auftretenden Verdauungsproblemen auch immer an Vergiftungen denken, Details siehe  -> Vergiftungen

B. HINTERGRUND-INFOS

  • bei Blähungen handelt es sich um die verstärkte Entwicklung von Gasen im Magen-Darmbereich des Hundes
  • der medizinische Fachbegriff ist Flatulenzen (lat. für Wind oder Blähung )
  • was wir vor allem unangenehm wahrnehmen ist der Flatus (Pups, Furz), also das Entweichen der Darmgase über den Anus (wenn der Hund furzt, pupst).
  • diese Darmgase bestehen aus u.a. Methan und Schwefelverbindungen
  • sehr starke Blähungen können zu einer Kolik führen, das sind krampfartige und heftige Bauchbeschwerden

Um ein Problem zu lösen, muss man seine Ursache kennen. Dazu ist viel 'Forschungsarbeit' insbesondere des Hundehalter gefragt. Ist die Ursache des Verdauungsproblems ermittelt, sollte dieser Verursacher künftig tunlichst gemieden werden.

C. SYMPTOME

  • Blähungen (Flatulenz)
  • aufgeblähter Bauch
  • Durchfall, siehe auch  -> Durchfall beim Hund
  • Erbrechen
  • Gewichtsabnahme
  • Magen- und Darmgeräusche
  • Appetitlosigkeit
  • der Kot stinkt unerträglich
  • Magenkrämpfe, Magenschmerzen
  • falls der Hund zusätzlich die Gebetsstellung zeigt, ist das ein Anzeichen für sehr schwerwiegende Bauchbeschwerden

Um den Durchfall wirksam behandeln zu können, muss seine Ursache bekannt sein. Eine allergische Überreaktion hat einen ganz anderen Therapieplan als ein Wurmbefall. Dazu sind in aller Regel Laboruntersuchungen des Stuhls notwendig.

D. URSACHEN

  • Futterunverträglichkeit
  • Unverträglichkeit gegen Milchprodukte
  • Futtermittelallergie
  • für Hunde sind viele Tischabfälle, Essensreste oder generell menschliche Nahrungsmittel vollkommen ungeeignet oder sogar schädlich ( weitere Details siehe  -> Giftige Lebensmittel )
  • Darmentzündung
  • Magen-Darm-Infektionen
  • Magen- und Darmentzündung (Inflammatory Bowel Disease, IBD)
  • Chronische Entzündung der Darmschleimhaut
  • Colitis, chronische Colitis
  • Reizdarmsyndrom mit schleimigen Durchfall
  • Giardien-Infektion, siehe Giardien
  • chronischer Durchfall
  • Parasiteninfekt
  • Folgen einer längerdauernden Antibiotika-Behandlung mit negativem Einfluss auf die Darmflora (Ungleichgewicht)
  • Chronische Dickdarmentzündung
  • Darmparasiten und Würmer (Spul-, Faden- und Bandwürmer), Kotprobe zum Tierarzt bringen
  • qualitativ minderwertige Nahrung (siehe unten)
  • zu viele oder ungesunde Leckerlis
  • individuelle Anfälligkeit für bakterielle Gärungsprozesse im Darm
  • Anzeichen für eine Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse
  • Schlucken von Luft durch zu schnelle, hastige Nahrungsaufnahme
  • kurzschnäuzige Hunde (Hunderassen vom brachyzephalen Typ mit besonders kurzer Schnauze z.B. Bulldogge, Boxer) haben die Neigung beim Fressen und Trinken Luft zu schlucken - dies kann auch die Ursache für Blähungen sein
  • Fehlgärungen im Darm durch schlechtverdauliches Futter
  • wenn der Hund zusätzlich die Wirbelsäule verkrümmt oder gar einen Katzenbuckel macht oder die Gebetsstellung zeigt, hat er Schmerzen bis zur Darm-Kolik (in diesem Fall unbedingt gleich zm Tierarzt)
  • Aufnahme von fremdem Kot oder Aas beim Freilauf ( Pferdeäpfel, Kuhfladen, Schafkot bis zu Menschenkot, etc.)

D.1 Ursachen aus dem Ernährungsbereich

Hinweis: wenn Sie in dieser Auflistung der Futtermittelunverträglichkeiten beim Hund fündig werden sollten, setzen Sie dieses Futtermittel ab oder verhindern sie die weitere Futteraufnahme auf diese Art. Beobachten Sie die Situation aber genau weiter. Es ist leicht möglich, dass sich Ursachen überlagern und der eigentliche Grund noch nicht gefunden ist. Auch wenn aus dieser Liste etwas zutreffen sollte.

  • plötzliche Nahrungsumstellung
  • Lebensmittelvergiftung oder Lebensmittelunverträglichkeit durch verdorbene Nahrungsmittel, siehe auch [[Vergiftungen]]
  • Milcheiweißallergie
  • Histamin-Intoleranz (u.a. in Käse)
  • Fruktoseintoleranz (Unverträglichkeit gegenüber Fruchtzucker)
  • Laktoseintoleranz (Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker)
  • Zuckerersatzstoffe wie Sorbit
  • hoher Anteil an Ballaststoffen
  • Aufnahme von Hülsenfrüchten
  • Nahrungsmitteln Zwiebeln, Staudensellerie, Kohl, Brot aus Sauerteig, Knäckebrot, Hühnereier, Sauerkraut und Wassermelonen
  • Verzehr von Topinambur
  • Brot bzw. Sauerteig bzw. generell Aufnahme von Essensresten aus der menschlichen Ernährung (mit einer Vielzahl von Zusatzstoffen)
  • generell: Überlastung des Magen-Darm-Bereichs durch zu große Futtermengen auf einmal (wie oft und wieviel bekommt der Hund zu fressen)
  • Darmbakterien, die Zucker (u.a. Milchzucker, aber auch Stärke, das zu Zucker umgebaut wird) abbauen. Viel Zucker im Darm begünstigt die Entwicklung von Bakterien -> die führt zu starke Blähungen
  • Tischabfälle aus der menschlichern Ernährung mit undefinierten Inhalten
  • Glutenunverträglichkeit (Getreide)

D.2 Ursachenforschung bei anhaltenden Blähungen

  • um eine gezielte Therapie durchführen zu können, muss die Ursache der Blähungen bei ihrem Hund bekannt sein
  • als Hundehalter können Sie dazu dem Tierarzt wertvolle Anhaltspunkte geben.
  • Gehen Sie obige Liste kritisch durch und prüfen Sie, ob eine der möglichen Ursachen auf ihren Hund zutreffen könnte.
  • Teilen Sie ihrem Tierarzt diese Beobachtung mit.
  • Möglicherweise lässt sich durch einfache Präventionsmassnahmen (z.B. andere Fütterung) die Auslösung der Blähungen verhindern.

E. MASSNAHMEN

Falls man das Trinkwasser als Quelle des Übels in Verdacht hat, sollte dieses als Sofortmassnahme abgekocht werden.

F.1 Futtermittelumstellung

  • Schonkost für den Hund: Hühnchen und ungesalzener Reis
    Was bedeuten starke Darmgeräusche beim Hund?
  • generell: optimal sind drei Mahlzeiten am Tag
  • die bisherige Zugabe von Nahrungsergänzungsmittel und Enzympräparate zumindest testweise reduzieren oder abbrechen, da diese möglicherweise die Darmflora negativ beeinflussen
  • bei alten Hunden mit Blähungen: Umstellung auf Seniorenfutter
  • auf jedliche Art von Getreide-Fütterung verzichten

Beobachten Sie grundsätzlich die Veränderungen im Stuhlgang des Hundes. Insbesondere Blut und rote oder schwarze Verfärbungen (verdautes Blut) sind ein Grund den Hund zum Tierarzt zu bringen.

F.2 Fütterungsverhalten und Gewohnheiten überprüfen und ggf. ändern

  • den Bauch des Hundes massieren um die Gase zu lösen
  • Handfütterung bei Luftschlucken bei Hunderassen vom brachyzephalen Typ (kurze Schnauze)
  • Futter und Wasser aus einem erhöhtem Futternapf anbieten, falls der Hund Luft beim Fressen schluckt
  • mit dem Hund nach jeder Mahlzeit spazieren gehen - Bewegung regt die Verdauung an hilft dabei. die entstehenden Gase schon unterwegs entweichen zu lassen
  • um eine Überlastung des Magen-Darm-Traktes zu vermeiden, dem Hund statt einer großen Mahlzeit mehrere kleine Mahlzeiten anbieten
  • wenn der Hund mit anderen Hunden zusammenlebt und frisst (Futterkonkurrenz): um zu hastiges Hinunterschlucken des Futters zu vermeiden, den Hund in Ruhe allein fressen lassen
  • generell ungestörtes Fressen: den Hund beim Fressen in Ruhe lassen
  • im Handel gibt es 'Anti-Schlingnäpfe'
  • gegen Luftaufnahme wegen zu hastigem Fressen: sehr grossen runden Kieselstein in den Futternapf legen
  • täglich dem Hund genügend Auslauf geben - Bewegung ist immer gut für die Verdauung
  • Heilerde (aus der Apotheke)

F.3 Hausmittel gegen Blähungen

  • gemahlenen Kümmel unter das Futter mischen
  • Kümmeltee zu trinken geben, dazu Kümmelkörner 10 Minuten in Wasser köcheln, absieben und gut abkühlen lassen
  • Kümmel-Fenchel-Anis-Tee (als fertige Mischung) als Wasserersatz anbieten
  • Fencheltee geben, um den Magen-Darm-Trakt zu beruhigen
  • ein Teelöffel Orangensaft zum Futter
  • Heilerde (aus der Apotheke)
  • Harzer Käse gegen 'Kotfressen' geben. Der Harzer Käse stinkt wie das, was die 'Kotfresser' so mögen
  • wenn es neben den Blähungen Hinweise auf Durchfall beim Hund gibt, z.B. wegen einer Giardien-Infektion, kann therapie-begleitend die bewährte Moro'sche Suppe gegeben werden

F.4 Wann zum Tierarzt?

  • im Zweifel immer (!) zum Tierarzt oder in die Tierklinik
  • wenn neben den Blähungen weitere Krankheitszeichen auftreten
  • insbesondere wenn der Hund die Wirbelsäule verkrümmt, einen Katzenbuckel macht oder die Gebetsstellung zeigt
  • bei Anzeichen einer Magendrehung sofort zum Tierarzt (akute Lebensgefahr!), weitere Details siehe  -> Magendrehung

I. DOKUMENTEN-HISTORIE

Jeder Hundehalter sollte über die elementaren Grundkenntnisse verfügen.

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Sind Darmgeräusche beim Hund gefährlich?

Typischerweise gluckert es im Bauch des Hundes nach dem Fressen. Wenn er nicht gerade am Verdauen ist, so kann der Bauch auch Geräusche verursachen, weil der Hund Hunger hat. Diese beiden Magen- oder Darmgeräusche gehören bei Hunden zu den gesundheitlich unbedenklichen.

Was tun gegen Darmgeräusche beim Hund?

Hunger – Das Hungerknurren ist meist etwas lauter als die üblichen Verdauungsgeräusche und tritt auf, wenn dein Hund länger nichts gefressen hat. Wenn dies öfter vorkommt, empfiehlt es sich, öfter kleinere Portionen zu füttern, anstatt einer großen.

Wann sind Darmgeräusche gefährlich?

Wann sollte man bei Darmgeräuschen den Arzt aufsuchen? Treten Darmgeräusche immer wieder sehr stark auf, ist ein Arztbesuch empfehlenswert. Vor allem dann, wenn auch andere Beschwerden wie beispielsweise Bauchschmerzen, Schwindel, Verstopfung oder Durchfall auftreten.

Was verursacht starke Darmgeräusche?

Laute oder ständige Darmgeräusche: Besonders laute oder gehäuft auftretende Darmgeräusche weisen auf eine erhöhte Darmtätigkeit hin. Besonders aktiv ist unser Darm zum Beispiel, wenn wir gerade gegessen haben – oder bei Durchfall. Auch bei Laktoseintoleranz treten häufig laute Darmgeräusche auf.