Was bedeutet es an jemanden zu denken?

Hei Leute :)

Ich brauche eure Hilfe ....

Ich soll für die Schule Wörter heraussuche, die eine ganz andere Bedeutung haben als man denken würde.

Jetz mal als unanständiges Beispiel [ ;) ] das Wort Schlampe, bei dem jeder gleich an eine Protistuierte denkt, aber eigentlich ist es die Bezeichnung für eine unordentliche Frau, stammt halt vom Wort "Schlampig".

Kennt ihr solche Wörter ?

Danke im Vorraus :)

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denken

Grammatik Verb · denkt, dachte, hat gedacht

Aussprache 

Worttrennung den-ken

Bedeutungsübersicht+

  1. bezeichnet alle Stufen und Formen der menschlichen höheren Gehirntätigkeit
    1. a) Verstandesarbeit leisten, etw. überlegen
    2. b) gesinnt sein
    3. c) etw. beabsichtigen, im Sinne haben
    4. d) etw. meinen, glauben
    5. e) ⟨sich in etw. denken⟩ sich geistig in etw. versetzen
    6. f) ⟨sich jmdn., etw. (als jmdn., etw., in bestimmter Weise) denken⟩ sich jmdn., etw. (als jmdn., etw., in bestimmter Weise) vorstellen
    7. g) ⟨an etw., jmdn. denken⟩ sich an jmdn., etw. erinnern, jmds., einer Sache gedenken
    8. h) ⟨an etw., jmdn. denken⟩ etw., jmdn. in den Mittelpunkt seines Strebens stellen
    9. i) ⟨in bestimmter Weise von etw., jmdm., über etw., jmdn. denken⟩ eine Meinung von etw., jmdm. haben, über etw., jmdn. urteilen

eWDG

Bedeutung

bezeichnet alle Stufen und Formen der menschlichen höheren Gehirntätigkeit

a)

Verstandesarbeit leisten, etw. überlegen

Beispiele:

klar, scharf, gründlich, tief, nüchtern, (folge)richtig, gradlinig, logisch, dialektisch, ernsthaft, angestrengt, fieberhaft denken

umgangssprachlichlaut denken (= vor sich hin sprechen)

abstraktes, begriffliches, assoziatives, wissenschaftliches, mathematisches, philosophisches, sachliches, präzises, sprunghaftes Denken

er ist verworren im Denken

die Klarheit seines Denkens

jmdn. im Denken stören

das Denken ausschalten

etw. beherrscht jmds. Denken

die Schüler zu selbstständig denkenden Menschen erziehen

kann das Tier denken?

dies Ereignis gibt sehr zu denken

etw., einen Gedanken zu Ende denken

umgangssprachlich, spöttisch denk (mal) an! (= drückt bewundernde Zustimmung aus)

umgangssprachlich, salopp denkste! (= das hast du dir so gedacht!)

er dachte bei sich selbst, dass …

das lässt sich denken (= das kann man verstehen)

umgangssprachlich, sprichwörtlich Denken ist Glückssache

sprichwörtlichder Mensch denkt, Gott lenkt

sprichwörtlichwas ich denk und tu, trau ich andern zu

sprichwörtlichwer hätte das gedacht!

sprichwörtlich gedacht, getan (= ein plötzlicher Entschluss wurde gleich ausgeführt)

Ihr [Astronomen] denkt in Kreisen oder Ellipsen [BrechtGalilei7]

Aber er [der Mensch] hat einen Fehler: / Er kann denken [BrechtDt. Kriegsfibel]

Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, / Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen [GoetheFaustI 2566]

umgangssprachlich sich [Dativ] etw. denkenabgeblasst

Beispiele:

sich das Seine, sein Teil denken

etw. Ähnliches habe ich mir schon gedacht

das habe ich mir gleich gedacht

das können Sie sich doch denken

denke dir doch!

dachte ich mir's doch

sie denkt sich das so!

sich nichts weiter, nichts Böses dabei denken

b)

gesinnt sein

Beispiele:

edel, groß, rechtlich, kleinlich, gemein denken

kleinbürgerliches, freiheitliches Denken

c)

etw. beabsichtigen, im Sinne haben

Beispiele:

ich denke, ihn zu überraschen

ich denke zu kommen

er denkt, morgen zu verreisen

d)

etw. meinen, glauben

Beispiele:

er denkt, mich verdrängen zu können

umgangssprachlicher denkt (= bildet sich ein), Wunder was getan zu haben

ich dächte, wir hätten nun genug davon

wie Sie denken! (= drückt zweifelnde Zustimmung aus)

ich denke mir, so wird es gehen

umgangssprachlichwo denkst du hin! (= da irrst du dich sicherlich!)

e)

sich in etw. denkensich geistig in etw. versetzen

Beispiele:

denke dich in meine Lage!

denken Sie sich nur in seine Situation!

f)

sich [Dativ] jmdn., etw. (als jmdn., etw., in bestimmter Weise) denkensich jmdn., etw. (als jmdn., etw., in bestimmter Weise) vorstellen

Beispiele:

ich denke ihn mir als großen stattlichen Mann

er denkt sie sich als seine Frau

ich denke mir den Mann reich, die Sache ausführbar, eine Seereise sehr schön

wie denkst du dir deine weitere Laufbahn?

wie das schmerzt, du kannst dir das nicht denken

das hat viel mehr gekostet, als wir uns dachten

Sie wäre bereit gewesen, sich einen Gott zu denken, der seine Welt öffnet wie ein Versteck [MusilMann987]

g)

an etw., jmdn. denkensich an jmdn., etw. erinnern, jmds., einer Sache gedenken

Beispiele:

intensiv, mit Groll an jmdn. denken

an seine Kindheit, an eine alte Geschichte, an jmds. Worte denken

mit Grausen an etw. denken

veraltet denken‹ + Gen.

Beispiele:

der vergangenen Jahre denken

O denket nicht des Irrtums meiner Jugend [SchillerTellIV 2]

etw. nicht vergessen

Beispiele:

denke an dein Versprechen

denke daran, dass du ihn noch benachrichtigen musst

h)

an etw., jmdn. denkenetw., jmdn. in den Mittelpunkt seines Strebens stellen

Beispiele:

er denkt nur an seine Familie

mit Freude, Sorge, Spannung an das Fest denken

umgangssprachlichnicht im Traum an etw. denken (= etw. nicht tun wollen)

der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt [SchillerTellI 1]

landschaftlich, besonders süddeutsch, österreichisch auf etw. denken

Beispiele:

auf seine Sicherheit, auf seinen Vorteil denken

Hast du denn nie darauf gedacht, was geschieht, wenn sie zurückkommt [BrechtKaukas. Kreidekreis6]

umgangssprachlich

Grammatik: mit Ortsbestimmung

Beispiel:

heim, nach Hause denken

i)

in bestimmter Weise von etw., jmdm., über etw., jmdn. denkeneine Meinung von etw., jmdm. haben, über etw., jmdn. urteilen

Beispiele:

wie denken Sie über den Fall, darüber?

man mag darüber denken, wie man will

ich weiß nicht, was ich davon denken soll!

über diesen Vorschlag denke ich anders als er

von jmdm. gering, gut, schlecht denken

hoch von etw. denken

wie klein, / Wie niedrig Sie von Menschenwürde denken [SchillerCarlosIII 10]

etw. von jmdm. denken

Beispiele:

ich denke Gutes von ihm

etw. Falsches von jmdm. denken

du musst nicht immer gleich das Schlimmste von ihm denken

wer hätte so etwas von ihm gedacht!

Etymologie

denken · gedenken · nachdenken · nachdenklich · verdenken · Denker · Denkzettel

denken Vb. ‘geistig arbeiten, überlegen’, ahd. thenken (8. Jh.), mhd. mnd. mnl. nl. denken, asächs. thenkian, afries. thanka, aengl. þencan, engl. to think, anord. þekkja (‘wahrnehmen, erkennen’), aschwed. þækkia, got. þagkjan. Das germ. jan-Verb (germ. *þankjan) steht als Kausativum im Ablaut (wie Dank, Gedanke, s. d.) zu einem Verb, das sich in dünken (s. d.) fortsetzt. Es findet eine sichere außergerm. Entsprechung in lat. tongēre ‘kennen, wissen’ und kann mit diesem auf eine Wurzelform ie. *teng-, *tong- ‘denken, fühlen’ zurückgeführt werden. Das Prät. dachte und das Part. Prät. gedacht (beide mit Kürzung des Stammvokals) sind durch Ausfall von -n- und Ersatzdehnung entstanden (ahd. thāhta, githāht, mhd. dāhte, gedāht, aus germ. *þanht-). – gedenken Vb. ‘an jmdn., etw. zurückdenken, sich erinnern, beabsichtigen’, ahd. githenken ‘an etw. denken’ (um 800), mhd. gedenken, auch ‘ausdenken, bestimmen, eingedenk sein, sich erinnern’, heute besonders einer Sache, eines Menschen gedenken sowie gedenken, etw. zu tun. nachdenken Vb. ‘eine Sache gründlich durchdenken, überlegen, erwägen’, (selten) ‘etw. in Gedanken nachvollziehen’ (15. Jh.); vgl. mhd. denken nāch ‘mit Gedanken nachfolgen, zurückdenken an’; nachdenklich Adj. ‘zu Überlegungen neigend, in Gedanken versunken, zum Nachdenken anregend’ (Mitte 17. Jh.). verdenken Vb. ‘übelnehmen, verübeln, verargen’ (meist verneint und in Verbindung mit können), ahd. firthenken ‘verachten, geringschätzen’ (8. Jh.), mhd. verdenken ‘(zu Ende) denken, erwägen, sich erinnern, Übles von jmdm. denken, jmdn. in Verdacht haben, verargen’ (s. Verdacht). Denker m. ‘Philosoph’ (1. Hälfte 18. Jh. nach engl. thinker); vgl. vereinzeltes ahd. thenkāri (11. Jh.). Denkzettel m. ‘Merkzettel als Gedächtnishilfe’, übertragen ‘eindringliche Lehre in Form eines Verweises, einer Bestrafung’ (16. Jh.), vgl. rechtssprachliches mnd. denksed(d)del, -cēdel ‘Urkunde, Vorladung, Merkblatt’. Frühnhd. auch Gedenkzedele, -zettul (16. Jh.). S. Zettel2.

Thesaurus

Synonymgruppe

(seinen) Verstand benutzen · denken · nachdenken · überlegen  ●  (seine) Gehirnzellen anstrengen  ugs.

Assoziationen
  • (eine) dunkle Ahnung haben · (etwas) ahnen · (jemandem) schwanen · Vorahnung(en) haben · erahnen · erwarten · kommen sehen · vorausahnen · voraussehen · vorhersehen · wittern
  • ankündigen · orakeln · prophezeien · voraussagen · vorhersagen · wahrsagen · weissagen  ●  eine Prognose aufstellen  variabel · augurieren  geh., bildungssprachlich, selten, lat., griechisch · prognostizieren  geh., griechisch · prädizieren  geh., lat.
  • (abenteuerliche) Vermutungen (anstellen) · (drauflos) spekulieren · Kaffeesatzleserei (betreiben) · Spekulationen anstellen · herumspekulieren · keine gesicherte Datenbasis (zugrunde legen) · orakeln · wilde Spekulationen (...) · zwischen den Zeilen (lesen)  ●  (herum)fantasieren  abwertend · (sich etwas) zusammenphantasieren  abwertend · (sich) in (abenteuerlichen) Spekulationen ergehen  variabel · (sich etwas) aus den Fingern saugen  ugs., fig. · herumraten  ugs. · herumspinnen  ugs., abwertend · herumspintisieren  geh., abwertend
  • Mutmaßungen anstellen · Vermutungen anstellen · annehmen · mutmaßen · spekulieren
  • (etwas) erwarten · eingestellt sein (auf) · gefasst sein (auf) · vorbereitet sein (auf)  ●  rechnen (mit)  Hauptform · (...) kann kommen  ugs. · (einer Sache) gewärtig sein  geh., veraltend · (etwas) auf dem Zettel haben  ugs., salopp · auf der Rechnung haben  ugs., fig.
  • ..., vermute ich · aller Voraussicht nach · dürfte · schätzungsweise · vermutlich · voraussichtlich · wahrscheinlich  ●  ..., denke ich  ugs. · ..., glaube ich  ugs. · ..., schätze ich  ugs. · so, wie es aussieht  ugs.

Assoziationen
  • (etwas) im Kopf haben · (etwas) präsent haben · (etwas) vor Augen haben · (jemandem) bewusst sein · (sich) im Klaren sein (über)  ●  (etwas) (schon) eingepreist haben  geh. · (etwas) auf dem Schirm haben  ugs. · (etwas) mitdenken müssen  geh. · (etwas) nicht vergessen haben  ugs. · (jemandem) gewärtig sein  geh. · (jemandem) präsent sein  geh. · an etwas denken  ugs.
  • (einer Sache) Rechnung tragen · aufgreifen · einberechnen · einbeziehen · einkalkulieren · einplanen · einrechnen · erwägen · in Betracht ziehen · in Erwägung ziehen · in Rechnung stellen · integrieren · mit einbeziehen  ●  berücksichtigen  Hauptform · einpreisen  fig. · in Anschlag bringen  geh.
  • (sich etwas) bewusst halten · (sich) etwas merken · an etwas denken · bedenken · nicht vergessen  ●  (etwas) im Hinterkopf behalten  ugs.

Synonymgruppe

(es sich) nicht verkneifen können (zu) · (jemandem) einfallen · (jemandem) kommt der Gedanke · (sich) (etwas) überlegen · (sich) einfallen lassen · auf den Gedanken verfallen (zu) · auf die Idee kommen (zu) · in den Sinn kommen · nichts Besseres zu tun haben als  ●  (auf einmal) ankommen mit  ugs. · (den) Einfall haben (...)  ugs. · (einen) Rappel kriegen (und...)  ugs. · (jemandem) belieben zu (es)  geh. · (jemanden) anwandeln  geh. · (jemanden) anwehen  geh. · (jemanden) überkommen (es)  geh. · (plötzlich) die Idee haben (...)  ugs. · (sich etwas) denken (bei)  ugs. · (sich) bemüßigt fühlen (zu)  geh., ironisierend · auf die glorreiche Idee kommen (zu)  ugs., ironisch · es für eine gute Idee halten (zu / dass)  ugs., ironisch · kommen (auf)  ugs. · um die Ecke kommen mit  ugs., fig. · verfallen auf  geh.

Assoziationen
  • (haltlose) Vorstellung · (nicht ernst zu nehmender) Einfall · aus einer Laune heraus  ●  dumme Idee  Hauptform · (Idee) aus einer Bierlaune heraus  ugs. · Einfälle wie die Kuh Ausfälle  derb, scherzhaft · Furzidee  derb · Schnapsidee  ugs. · Wenn wir dich nicht hätten und die kleinen Kartoffeln ...  ugs., Spruch, ironisch, variabel
  • Anfall · Fimmel · Rappel
  • ...itis · ...leidenschaft · ...manie · ...sucht · ...tick · ...trieb · ...wahn · ...zwang  ●  ...fimmel  ugs.
  • (sich) kaprizieren auf  geh. · (sich) verlegen auf  geh.

Synonymgruppe

(jemandes) Meinung (sein) · denken (dass) · finden (dass)

Synonymgruppe

(jemanden) einplanen · (jemanden) vorsehen (für)  ●  (an jemanden) denken (bei)  ugs. · (jemanden) im Auge haben (für)  ugs., fig.

Typische Verbindungen zu ›denken‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›denken‹.

Verwendungsbeispiele für ›denken‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Das Handeln entspringt anderen Gesetzen als das Denken; aber gleichwohl sind beide aufeinander angewiesen. [Archiv der Gegenwart, 2001 [1963]]

Daß man für die Philosophie ein Interesse zeigt, bezeugt noch keine Bereitschaft zum Denken. [Braun, Marcus: Hochzeitsvorbereitungen, Berlin: Berlin Verlag 2003, S. 26]

Eine kräftige Lust am Denken löste das lyrische Schwelgen ab. [Safranski, Rüdiger: Friedrich Schiller, München Wien: Carl Hanser 2004, S. 37]

Da es ein sehr heißer Tag war, war ich viel zu faul zum Denken. [Haase, Lene: Abenteuer einer weißen Frau in Afrika. In: Exotische Jagdabenteuer, Reutlingen: Enßlin & Laiblin 1927 [1926], S. 5]

Daher ist das dialektische Denken das Organ des geschichtlichen Aufwachens. [Benjamin, Walter: Das Passagen-Werk. In: Tiedemann, Rolf (Hg.), Gesammelte Schriften Bd. 5,1, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1982 [1928-1929, 1934-1940], S. 52]

Zitationshilfe

„denken“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/denken>.

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