Hei Leute :) Show Ich brauche eure Hilfe .... Ich soll für die Schule Wörter heraussuche, die eine ganz andere Bedeutung haben als man denken würde. Jetz mal als unanständiges Beispiel [ ;) ] das Wort Schlampe, bei dem jeder gleich an eine Protistuierte denkt, aber eigentlich ist es die Bezeichnung für eine unordentliche Frau, stammt halt vom Wort "Schlampig". Kennt ihr solche Wörter ? Danke im Vorraus :)
denkenGrammatik Verb · denkt, dachte, hat gedacht Aussprache Worttrennung den-ken Bedeutungsübersicht+
eWDG Bedeutungbezeichnet alle Stufen und Formen der menschlichen höheren Gehirntätigkeit a) Verstandesarbeit leisten, etw. überlegen Beispiele: klar, scharf, gründlich, tief, nüchtern, (folge)richtig, gradlinig, logisch, dialektisch, ernsthaft, angestrengt, fieberhaft denken umgangssprachlichlaut denken (= vor sich hin sprechen) abstraktes, begriffliches, assoziatives, wissenschaftliches, mathematisches, philosophisches, sachliches, präzises, sprunghaftes Denken er ist verworren im Denken die Klarheit seines Denkens jmdn. im Denken stören das Denken ausschalten etw. beherrscht jmds. Denken die Schüler zu selbstständig denkenden Menschen erziehen kann das Tier denken? dies Ereignis gibt sehr zu denken etw., einen Gedanken zu Ende denken umgangssprachlich, spöttisch denk (mal) an! (= drückt bewundernde Zustimmung aus) umgangssprachlich, salopp denkste! (= das hast du dir so gedacht!) er dachte bei sich selbst, dass … das lässt sich denken (= das kann man verstehen) umgangssprachlich, sprichwörtlich Denken ist Glückssache sprichwörtlichder Mensch denkt, Gott lenkt sprichwörtlichwas ich denk und tu, trau ich andern zu sprichwörtlichwer hätte das gedacht! sprichwörtlich gedacht, getan (= ein plötzlicher Entschluss wurde gleich ausgeführt) Ihr [Astronomen] denkt in Kreisen oder Ellipsen [BrechtGalilei7] Aber er [der Mensch] hat einen Fehler: / Er kann denken [BrechtDt. Kriegsfibel] Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, / Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen [GoetheFaustI 2566] umgangssprachlich ⟨sich [Dativ] etw. denken⟩abgeblasst Beispiele: sich das Seine, sein Teil denken etw. Ähnliches habe ich mir schon gedacht das habe ich mir gleich gedacht das können Sie sich doch denken denke dir doch! dachte ich mir's doch sie denkt sich das so! sich nichts weiter, nichts Böses dabei denken b) gesinnt sein Beispiele: edel, groß, rechtlich, kleinlich, gemein denken kleinbürgerliches, freiheitliches Denken c) etw. beabsichtigen, im Sinne haben Beispiele: ich denke, ihn zu überraschen ich denke zu kommen er denkt, morgen zu verreisen d) etw. meinen, glauben Beispiele: er denkt, mich verdrängen zu können umgangssprachlicher denkt (= bildet sich ein), Wunder was getan zu haben ich dächte, wir hätten nun genug davon wie Sie denken! (= drückt zweifelnde Zustimmung aus) ich denke mir, so wird es gehen umgangssprachlichwo denkst du hin! (= da irrst du dich sicherlich!) e) ⟨sich in etw. denken⟩sich geistig in etw. versetzen Beispiele: denke dich in meine Lage! denken Sie sich nur in seine Situation! f) ⟨sich [Dativ] jmdn., etw. (als jmdn., etw., in bestimmter Weise) denken⟩sich jmdn., etw. (als jmdn., etw., in bestimmter Weise) vorstellen Beispiele: ich denke ihn mir als großen stattlichen Mann er denkt sie sich als seine Frau ich denke mir den Mann reich, die Sache ausführbar, eine Seereise sehr schön wie denkst du dir deine weitere Laufbahn? wie das schmerzt, du kannst dir das nicht denken das hat viel mehr gekostet, als wir uns dachten Sie wäre bereit gewesen, sich einen Gott zu denken, der seine Welt öffnet wie ein Versteck [MusilMann987] g) ⟨an etw., jmdn. denken⟩sich an jmdn., etw. erinnern, jmds., einer Sache gedenken Beispiele: intensiv, mit Groll an jmdn. denken an seine Kindheit, an eine alte Geschichte, an jmds. Worte denken mit Grausen an etw. denken veraltet ⟨›denken‹ + Gen.⟩ Beispiele: der vergangenen Jahre denken O denket nicht des Irrtums meiner Jugend [SchillerTellIV 2] etw. nicht vergessen Beispiele: denke an dein Versprechen denke daran, dass du ihn noch benachrichtigen musst h) ⟨an etw., jmdn. denken⟩etw., jmdn. in den Mittelpunkt seines Strebens stellen Beispiele: er denkt nur an seine Familie mit Freude, Sorge, Spannung an das Fest denken umgangssprachlichnicht im Traum an etw. denken (= etw. nicht tun wollen) der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt [SchillerTellI 1] landschaftlich, besonders süddeutsch, österreichisch ⟨auf etw. denken⟩ Beispiele: auf seine Sicherheit, auf seinen Vorteil denken Hast du denn nie darauf gedacht, was geschieht, wenn sie zurückkommt [BrechtKaukas. Kreidekreis6] umgangssprachlich Grammatik: mit Ortsbestimmung Beispiel: heim, nach Hause denken i) ⟨in bestimmter Weise von etw., jmdm., über etw., jmdn. denken⟩eine Meinung von etw., jmdm. haben, über etw., jmdn. urteilen Beispiele: wie denken Sie über den Fall, darüber? man mag darüber denken, wie man will ich weiß nicht, was ich davon denken soll! über diesen Vorschlag denke ich anders als er von jmdm. gering, gut, schlecht denken hoch von etw. denken wie klein, / Wie niedrig Sie von Menschenwürde denken [SchillerCarlosIII 10] ⟨etw. von jmdm. denken⟩ Beispiele: ich denke Gutes von ihm etw. Falsches von jmdm. denken du musst nicht immer gleich das Schlimmste von ihm denken wer hätte so etwas von ihm gedacht! Etymologiedenken · gedenken · nachdenken · nachdenklich · verdenken · Denker · Denkzettel denken Vb. ‘geistig arbeiten, überlegen’, ahd. thenken (8. Jh.), mhd. mnd. mnl. nl. denken, asächs. thenkian, afries. thanka, aengl. þencan, engl. to think, anord. þekkja (‘wahrnehmen, erkennen’), aschwed. þækkia, got. þagkjan. Das germ. jan-Verb (germ. *þankjan) steht als Kausativum im Ablaut (wie Dank, Gedanke, s. d.) zu einem Verb, das sich in dünken (s. d.) fortsetzt. Es findet eine sichere außergerm. Entsprechung in lat. tongēre ‘kennen, wissen’ und kann mit diesem auf eine Wurzelform ie. *teng-, *tong- ‘denken, fühlen’ zurückgeführt werden. Das Prät. dachte und das Part. Prät. gedacht (beide mit Kürzung des Stammvokals) sind durch Ausfall von -n- und Ersatzdehnung entstanden (ahd. thāhta, githāht, mhd. dāhte, gedāht, aus germ. *þanht-). – gedenken Vb. ‘an jmdn., etw. zurückdenken, sich erinnern, beabsichtigen’, ahd. githenken ‘an etw. denken’ (um 800), mhd. gedenken, auch ‘ausdenken, bestimmen, eingedenk sein, sich erinnern’, heute besonders einer Sache, eines Menschen gedenken sowie gedenken, etw. zu tun. nachdenken Vb. ‘eine Sache gründlich durchdenken, überlegen, erwägen’, (selten) ‘etw. in Gedanken nachvollziehen’ (15. Jh.); vgl. mhd. denken nāch ‘mit Gedanken nachfolgen, zurückdenken an’; nachdenklich Adj. ‘zu Überlegungen neigend, in Gedanken versunken, zum Nachdenken anregend’ (Mitte 17. Jh.). verdenken Vb. ‘übelnehmen, verübeln, verargen’ (meist verneint und in Verbindung mit können), ahd. firthenken ‘verachten, geringschätzen’ (8. Jh.), mhd. verdenken ‘(zu Ende) denken, erwägen, sich erinnern, Übles von jmdm. denken, jmdn. in Verdacht haben, verargen’ (s. Verdacht). Denker m. ‘Philosoph’ (1. Hälfte 18. Jh. nach engl. thinker); vgl. vereinzeltes ahd. thenkāri (11. Jh.). Denkzettel m. ‘Merkzettel als Gedächtnishilfe’, übertragen ‘eindringliche Lehre in Form eines Verweises, einer Bestrafung’ (16. Jh.), vgl. rechtssprachliches mnd. denksed(d)del, -cēdel ‘Urkunde, Vorladung, Merkblatt’. Frühnhd. auch Gedenkzedele, -zettul (16. Jh.). S. Zettel2. ThesaurusSynonymgruppe (seinen) Verstand benutzen · denken · nachdenken · überlegen ● (seine) Gehirnzellen anstrengen ugs.
Synonymgruppe (es sich) nicht verkneifen können (zu) · (jemandem) einfallen · (jemandem) kommt der Gedanke · (sich) (etwas) überlegen · (sich) einfallen lassen · auf den Gedanken verfallen (zu) · auf die Idee kommen (zu) · in den Sinn kommen · nichts Besseres zu tun haben als ● (auf einmal) ankommen mit ugs. · (den) Einfall haben (...) ugs. · (einen) Rappel kriegen (und...) ugs. · (jemandem) belieben zu (es) geh. · (jemanden) anwandeln geh. · (jemanden) anwehen geh. · (jemanden) überkommen (es) geh. · (plötzlich) die Idee haben (...) ugs. · (sich etwas) denken (bei) ugs. · (sich) bemüßigt fühlen (zu) geh., ironisierend · auf die glorreiche Idee kommen (zu) ugs., ironisch · es für eine gute Idee halten (zu / dass) ugs., ironisch · kommen (auf) ugs. · um die Ecke kommen mit ugs., fig. · verfallen auf geh.
Synonymgruppe (jemandes) Meinung (sein) · denken (dass) · finden (dass) Synonymgruppe (jemanden) einplanen · (jemanden) vorsehen (für) ● (an jemanden) denken (bei) ugs. · (jemanden) im Auge haben (für) ugs., fig. Typische Verbindungen zu ›denken‹ (berechnet)Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›denken‹. Verwendungsbeispiele für ›denken‹maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora Das Handeln entspringt anderen Gesetzen als das Denken; aber gleichwohl sind beide aufeinander angewiesen. [Archiv der Gegenwart, 2001 [1963]] Daß man für die Philosophie ein Interesse zeigt, bezeugt noch keine Bereitschaft zum Denken. [Braun, Marcus: Hochzeitsvorbereitungen, Berlin: Berlin Verlag 2003, S. 26] Eine kräftige Lust am Denken löste das lyrische Schwelgen ab. [Safranski, Rüdiger: Friedrich Schiller, München Wien: Carl Hanser 2004, S. 37] Da es ein sehr heißer Tag war, war ich viel zu faul zum Denken. [Haase, Lene: Abenteuer einer weißen Frau in Afrika. In: Exotische Jagdabenteuer, Reutlingen: Enßlin & Laiblin 1927 [1926], S. 5] Daher ist das dialektische Denken das Organ des geschichtlichen Aufwachens. [Benjamin, Walter: Das Passagen-Werk. In: Tiedemann, Rolf (Hg.), Gesammelte Schriften Bd. 5,1, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1982 [1928-1929, 1934-1940], S. 52] Zitationshilfe „denken“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/denken>.
Kann man spüren Wenn jemand an mich denkt?Kann jemand fühlen, dass man an ihn denkt? - Quora. Ja. Fühlen, sehen und sogar hören wenn man sehr in seinem Körper, im momentanen Augenblick und Beobachter seiner Erfahrungen ist.
Was bedeutet es wenn man eine Person nicht vergessen kann?Kennst du das Gefühl, von einer bestimmten Person einfach nicht loszukommen? Obwohl die Beziehung schon lange her ist, bekommst du bei den kleinsten Erinnerungen an die Person extremes Herzklopfen. Wahrscheinlich haben sehr viele Menschen diese eine Person. Für das Phänomen gibt es sogar einen Namen: Kryptonit-Mensch.
Warum kann ich nicht aufhören an ihn zu denken?Warum kann ich nicht aufhören, an ihn zu denken? Für die Mehrheit der Menschen könnte es daran liegen, dass Sie in diese Person verliebt sind. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Vielleicht verstehen Sie sich gut und denken, dass er Sie mag.
Warum muss ich als an ihn denken?„Wenn wir die ganze Zeit an jemanden denken müssen, liegt es daran, dass unser Gehirn auf das Dopamin angesprochen hat“, erklärt Stewart. Wir wollen mehr davon, um uns weiterhin gut zu fühlen und sind deshalb auf den Auslöser, also unseren Schwarm, fixiert.
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