Was sollte man bei Kinderwunsch nicht essen?

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Du willst schwanger werden? Diese 5 Lebensmittel erhöhen die Fruchtbarkeit

Mit der richtigen Ernährung klappt es auch mit dem Schwangerwerden: diese fünf Lebensmittel sollten Männer und Frauen mit Kinderwunsch häufiger essen - und diese drei meiden.

Was sollte man bei Kinderwunsch nicht essen?

von Cover Media Veröffentlicht: 29.04.2021

Was sollte man bei Kinderwunsch nicht essen?

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Wer sich ein Baby wünscht, möchte meist nichts dem Zufall überlassen. Neben einem scharfen Blick auf den Kalender, der den romantischen Impulsen während der fruchtbaren Tage auf die Sprünge hilft, kann auch die richtige Ernährung hilfreich sein.

Bei Frauen lässt sich so die Fruchtbarkeit erhöhen, bei Männern verbessert sich die Samenqualität. Dafür lohnt es sich, gezielt einzukaufen und zu kochen! Diese fünf Lebensmittel sollten auf deiner Shoppingliste stehen, wenn du dir Nachwuchs wünschst:

 

Lachs – reich an Omega-3

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Omega-3-Fettsäuren regen die Durchblutung der Reproduktionsorgane an, darum solltest ruhig öfter Lachs essen. Der Fisch verbessert die Qualität von Zervixschleim und Samen und wirkt sich günstig auf den Hormonhaushalt und den Eisprung aus.

Die Fettsäure DHA soll außerdem gut für die Entwicklung von Gehirn und Augen beim Ungeborenen sein.

Wenn du keinen Lachs magst, sind Eier eine weitere gute Omega-3-Quelle, alternativ kannst du auch zu Nahrungsergänzungsmitteln und zu Lebensmitteln mit DHA-Zusätzen greifen.
 

Vollkorn – viele gute B-Vitamine

Vitamin B9 (Folsäure) und B12 sind wichtig für die Fruchtbarkeit. So wird gerade ein B12-Mangel mit Fertilitätsproblemen in Verbindung gebracht.

Außerdem sind Vollkornprodukte ballaststoffreich, leiten überschüssiges Östrogen aus und halten den Blutzuckerspiegel stabil. Antioxidantien schützen die Zellen. Greif also deshalb zu Vollkornbrot und -pasta, Vollkornreis und Haferflocken.
 

Spinat – tolle Folsäurequelle

Eisen ist gar nicht sooo viel in Spinat enthalten, aber Frauen mit Kinderwunsch sollten das gute Grün öfters verzehren, denn es enthält viel Folsäure, die für einen zuverlässigen Eisprung sorgt.

Außerdem wirkt sich Folsäure günstig auf die Zellteilung und DNA-Produktion aus – zwei wesentliche Faktoren für Empfängnis und Schwangerschaft. Wenn Spinat nicht so den Ding ist, greif zu Römersalat oder Mangold!
 

Bohnen – pflanzliche Proteine sind besser

Wenn es darum geht, schwanger zu werden, sind Proteine aus pflanzlicher Herkunft deutlich hilfreicher als tierische Proteine aus Fleisch und Fisch. Bohnen enthalten außerdem reichlich Folsäure, Ballaststoffe sowie Eisen, das vor Anämie während der Schwangerschaft schützt.
 

Dunkle Schokolade – Aminosäure für Top-Sperma

Dass die Aminosäure L-Arginin, die in Zartbitterschokolade steckt, die Samenqualität und -mobilität verbessert, wurde bereits in mehreren Studien nachgewiesen. Die Antioxidantien der Schokolade bekämpfen Giftstoffe, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnten. Zitrusfrüchte und Blaubeeren sind ebenfalls tolle Antioxidantienquellen.

Die folgenden drei Lebensmittel solltest du hingegen eher meiden oder nur in geringer Menge zu dir nehmen, wenn du dir ein Baby wünschst.
 

Soja enthält störendes Östrogen

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Mit seinem Östrogengehalt können Sojaprodukte die Fruchtbarkeit von Männern beeinträchtigen. Vor allem die Spermienmenge leidet unter Tofu und Co., darum sollten besonders Männer, deren Spermaqualität ohnehin nicht top ist, lieber verzichten.
 

Gebratene Lebensmittel und Transfette

Alles, was gebraten wurde und Transfette enthält, verschlechtert die Durchblutung der Reproduktionsorgane und können die Empfängnisfähigkeit bei Frauen stark beeinträchtigen, wenn zu viel Transfette verzehrt werden.
 

Limonaden schaden Männern und Frauen

Gezuckerte Erfrischungsgetränke bedrohen die Fruchtbarkeit extrem, wie auch eine groß angelegte Studie der Boston University School of Public Health belegt.

Schon eine Cola oder Limo am Tag senkt die Chance auf eine Empfängnis um rund 20 Prozent, fanden die Forscher heraus – egal, welcher der Partner das Getränk konsumiert.

Welche Lebensmittel schlecht für Fruchtbarkeit?

Die Reproduktionsspezialisten des IVF Baden-Baden empfehlen deshalb, die Aufnahme von ungesunden Transfettsäuren, Zucker und Salz so weit wie möglich zu begrenzen. Nehmen Sie lieber Lebensmittel zu sich, die ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten, um Ihren täglichen Nährstoffbedarf zu decken.

Welches Essen fördert die Fruchtbarkeit?

Bohnen, Linsen und Nüsse mit viel Folsäure: Da der Körper Folsäure, auch bekannt als Vitamin B9, nicht selbstständig bilden kann, ist es wichtig, dass eine ausreichende Menge durch Lebensmittel eingenommen wird. Folsäure unterstützt deinen Stoffwechsel und wichtige Wachstumsprozesse.

Was schadet der Einnistung?

Die häufigsten Ursachen einer fehlerhaften Implantation sind Chromosomenstörungen des Embryos, unbehandelte Schilddrüsenstoffwechselstörungen, Störungen des Zuckerstoffwechsels und Autoimmunerkrankungen wie das Antiphospholipid-Syndrom oder die Hashimoto Thyreoiditis, deren Antikörper die Einnistung des Embryos hemmen ...