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Soll es ein neuer Akku-Staubsauger sein, kommen einige Top-Marken wie die Akku-Staubsauger von Dyson in Frage. Auf unserem Portal zeigen wir Ihnen die besten Dyson Staubsauger im Test und in einem übersichtlichen Vergleich. Bei uns erfahren Sie jetzt, welche Modelle aus der aktuellen Produktlinie ihr Geld wert sind und welche Ansprüche sie konkret erfüllen. Los geht’s! Inhaltsverzeichnis
Kabellose Akku-Staubsauger von Dyson im TestDiese Geräte arbeiten ohne lästiges Kabel, das Sie hinter sich herziehen müssen. Außerdem sind sie recht kompakt gebaut, sodass die Nutzung auch mit nur einer Hand eigentlich kein größeres Problem darstellt. Wir haben uns hier auf die aktuellen Modelle konzentriert. Vergleichstabelle: Die Dyson Akku-Staubsauger
Dysons V15-SerieDie Dyson V15-Serie ist seit Mitte 2021 im deutschen Handel erhältlich. Wie vom britischen Hersteller gewohnt ist der Akkustaubsauger tadellos verarbeitet und sticht mit seinem modernen, farbenfrohen Design deutlich aus der breiten Masse hervor. Dafür kostet der Dyson V15 auch nicht gerade wenig Geld. Die beiden im Handel erhältlichen Modellvarianten unterscheiden sich aber nicht nur preislich:
In unserem Dyson V15 Detect Absolute Extra Test überzeugte der Premium-Akkustaubsauger mit einer überdurchschnittlich hohen Reinigungsleistung von 120 AirWatt und mit einer hohen Ausdauer von bis zu 60 Minuten. In Kombination mit einem Zweit-Akku lässt sich die Betriebszeit sogar verdoppeln. Auf den harten Böden in unserer Wohnung konnte der leistungsstarke Akkustaubsauger richtig glänzen und entfernte 99 Prozent aller Verschmutzungen. Mit rund 70 Prozent ist das Saugergebnis auf Teppichböden mehr als ordentlich. Der Dyson V15 liegt hervorragend in der Hand und lässt sich einfach und leicht bedienen. Innerhalb weniger Augenblicke verwandelt man den Akkustaubsauger in einen kompakten Handsauger und umgekehrt. Das reichhaltig vorhandene Zubehör lässt sich schnell befestigen und wieder entfernen. Positiv überrascht hat uns auch die Kompatibilität des Zubehörs, denn dieses lässt sich sowohl beim Dyson V8 als auch beim Dyson V11 verwenden. Bis auf die nicht arretierbare Powertaste (soll den Akkus schonen) haben wir nichts zu kritisieren und küren den Dyson V15 zu unserem aktuellen Testsieger.
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779,99€ Lieferbar 9 new from 779,99€ Stand 16. Dezember 2022 1:24
849,00€ Lieferbar 5 new from 849,00€ Stand 16. Dezember 2022 1:24 Zum Preisvergleich » Testbericht lesen » Dysons V12-SerieDie Dyson V12-Serie ist seit Ende 2021 im deutschen Handel erhältlich. Im Detail handelt es sich dabei um Lite-Versionen der leistungsstarken Dyson V15-Serie. Diese sind um einiges kompakter, leichter und auch günstiger als ihre großen Brüder. Nichtsdestotrotz sind die optisch ansprechenden Akkustaubsauger qualitativ hochwertig verarbeitet und besitzen das für Dyson typische Design. Im Handel sind zwei Modelle der Dyson V12-Serie erhältlich:
In unserem Dyson V12 Test konnte uns der qualitativ hochwertige Akkustaubsauger voll und ganz überzeugen. Die Saugleistung fällt mit 150 Airwatt zwar etwas geringer aus als beim Dyson V15, befindet sich aber immer noch auf einem sehr hohen Niveau. Im Test lagen die Saugergebnisse auf Teppichböden (97 Prozent) nur 2 Prozent unter unserem Testsieger und fielen auf kurzen Teppichen sogar identisch aus. Der Akku hält bis zu 60 Minuten lang und lässt sich in rund 4 Stunden wieder aufladen. Aufgrund der kompakteren Abmessungen fällt der Staubbehälter kleiner aus als beim Dyson V15 und ist mit 350 ml Volumen nur noch halb so groß. Dafür besitzt der Dyson V12 eine arretierbare Powertaste und lässt sich dadurch und dank der kompakten Form noch angenehmer und einfacher benutzen als sein großer Bruder. Dies macht den Dyson V12 zu einer günstigeren, kompakteren und intuitiveren Alternative zu unserem Testsieger Dyson V15.
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899,99€ 976,29€ Lieferbar 5 new from 679,00€ Stand 16. Dezember 2022 1:21 Dysons V11-SerieDie in 2019 neu erschienene Dyson V11-Serie (Dyson V11 im Test) wurde kurz nach der V10-Serie veröffentlicht und stellt die neue Spitzenklasse bei Dyson dar. Nicht nur preislich ist er mit knapp 680€ in der günstigsten Ausstattungsvariante in die Premium-Klasse einzuordnen, sondern auch von der technischen Seite her gehört er dort hin. Dies bestätigt sowohl unser Test des Dyson Akku-Staubsaugers als auch der Test von Stiftung Warentest (01/2021). Aber was zeichnet diesen Premium-Staubsauger von Dyson aus? Zum einen wurde der Auffangbehälter im Vergleich zu den Vorgängern vergrößert und zwar, je nach Vergleichsmodell, um ganze 40% Prozent. Zum anderen konnte die Saugleistung laut Dyson sichtbar gesteigert werden: 15% mehr Saugkraft als der kabellose Staubsauger Dyson Cyclone V10 versprechen die Briten. Bis zu 60 Minuten Saugleistung schafft allerdings auch der jetzt günstigere V10. Die wirkliche Besonderheit ist aber das neue Display am Handstück des Dyson. Der Dyson wird jetzt durch eine Software überwacht, diese stellt im Auto-Modus sogar die Saugkraft optimal auf den aktuellen Untergrund ein. Darüber hinaus bietet er auch noch 2 weitere Saugmodi: Boost und Eco. Über das Display gibt der Dyson dem Nutzer dann darüber Auskunft, wie es um den Sauger steht. An diesem können jederzeit der Akkustand, die Saugstufe und die Saugleistung abgelesen werden. So sieht man genau, wie lang man noch saugen kann, welcher Modus verwendet wird und ob es Probleme mit dem Gerät gibt – sehr praktisch. Natürlich ist auch wieder ein ausgefeiltes Filtersystem mit an Bord, das laut Hersteller 99,97% der Partikel aus der Ausblasluft filtert. Zum Zeitpunkt unserer Tests wird der V11 in mehreren Ausstattungsvarianten angeboten:
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766,02€ Lieferbar 8 new from 766,02€ 1 used from 649,49€ Stand 16. Dezember 2022 0:21
799,99€ Lieferbar 6 new from 769,95€ Stand 16. Dezember 2022 0:21
799,99€ Lieferbar 10 new from 744,99€ Stand 16. Dezember 2022 0:21 Zum Preisvergleich » Testbericht lesen » Dysons V10-SerieDer Dyson V10 ist eines der Flaggschiffe des britischen Staubsauger-Herstellers. Das Spitzenmodell gibt es wieder in 3 Ausstattungs-Varianten im Handel. Die bemerkenswerteste Verbesserung zum V8 sind laut Dyson der stark verbesserte Saugmotor, der bei geringerem Stromverbrauch bis zu 20% mehr Saugkraft entwickelt (525 W Motorleistung). Zusätzlich besitzt der V10 einen optimierten Akku: Mit der größeren Akku-Kapazität sind etwa 20 Minuten mehr Reinigungszeit möglich. Darüber hinaus lässt sich der Staubbehälter hygienischer entleeren als beim Vorgänger. Wir haben den V10 direkt nach Erscheinen getestet und waren sehr zufrieden mit den Reinigungsergebnissen – sowohl auf Hartböden als auch auf flachen Teppichen (zum Dyson Cyclone V10 Test). Einzig der hohe Anschaffungspreis von bis zu 600€ für die Absolute-Variante, schreckte unsere Tester etwas ab.
Der Anschaffungspreis für den Dyson ist im Vergleich zu vielen anderen Staubsaugern wirklich sehr hoch. Allerdings bietet er eine starke Saugleistung, die vor allem bei Akku-Geräten noch nicht selbstverständlich ist. Video Vorstellung des Herstellers Vorstellung von Dyson – youtube.com
617,77€ Lieferbar 9 new from 617,77€ 1 used from 489,99€ Stand 16. Dezember 2022 9:21 Zum Preisvergleich » Testbericht lesen » Der Dyson Omni-GlideDer Dyson Omni-Glide ist ein besonders kompakter und leichter kabelloser Staubsauger und besitzt ein optisch auffälliges Design in den Farben silber und violett. Dyson hat seinem Staubsauger eine Schlankheitskur verpasst, denn das Haushaltsgerät ist gerade einmal einen Meter lang und hat an seiner dicksten Stelle einen nur 8 Zentimeter großen Durchmesser. In Kombination mit der neuen 360 Grad beweglichen Fluffy-Bodendüse ist der Omni-Glide der mit Abstand wendigste, kabellose Staubsauger aus dem Hause Dyson. Der Omni-Glide ist der erste Dyson-Akkubodenstaubsauger mit einem Einschaltknopf, der auf Knopfdruck so lange saugt, bis der Knopf erneut gedrückt wird. Das ständige nervige Drücken entfällt somit. Mithilfe eines zweites Knopfs wird die Saugkraft erhöht. Durch die kompakte Form und das geringe Eigengewicht macht sich der Omni-Glide beim Saugen überhaupt nicht bemerkbar. Die Bodenwalzen sind rundum schwenkbar und die Bodendüse erwischt mit einer Mischung aus flauschigen Fluffy-, Carbon- und Nylon-Fasern sämtliche Verschmutzungen. Beim Saugen überzeugt der Dyson Omni-Glide mit einem guten Gleitgefühl und gelangt mühelos an alle schwer erreichbaren Stellen. Auf Hartböden macht der kabellose Staubsauger eine hervorragende Figur, sämtliche Schmutzpartikel landen in der 200 Milliliter kleinen Staubbox. Der Akku hält bis zu 20 Minuten lang und die Walzen lassen sich einfach unter fließendem Wasser reinigen. Wir haben den Dyson Omni-Glide über einen längeren Zeitraum getestet und bescheinigen dem kabellosen Staubsauger eine hochwertige Verarbeitung sowie eine gründliche und wendige Reinigung von Hartböden. Für Teppichböden ist er aber explizit nicht konzipiert – die Saugkraft ist dazu einfach nicht ausreichend. Mit einem Verkaufspreis zum Testzeitpunkt von rund 400 Euro ist der Dyson Omni-Glide aber auch kein Schnäppchen. Wem der Dyson Omni-Glide nicht zusagt, kann sich alternativ für die Variante Omni-Glide+ entscheiden. Für einen Aufpreis von rund 30 Euro bekommen Käufer ein hochwertiges, goldenes Design und ein weiteres Zubehörteil. Technische Daten Technische DatenTestbericht lesen »
Klassische Dyson-Staubsauger im TestDyson kann mehr als nur akkubetrieben: Mit dem Big Ball und Cinetic Big Ball hat das Unternehmen auch Konstruktionen im Angebot, die an klassische Bodenstaubsauger erinnern. Wir haben uns beide Dyson Staubsauger im Test angeschaut: Der kleine Große: Dyson Big Ball
Seinen Namen trägt der Big Ball aufgrund seines Aussehens: Der Körper sieht von der Seite einfach aus wie ein großer, runder Ball. Auszeichnen kann er sich vor allem durch seine enorme Saugkraft: Die ist teilweise so stark, dass er sich an bestimmten Oberflächen sogar festsaugt. Es sollte daher praktisch keine Art von Schmutz geben, die der Dyson Big Ball nicht aufnehmen kann. Insgesamt passen üppige 1,8 Liter in seinen Behälter. Außerdem gibt es noch ein weiteres Feature: Das Produkt richtet sich von selbst wieder auf, wenn Sie damit über eine Kante fahren oder anderweitig dafür sorgen, dass der Sauger auf die Seite kippt. Nach einem kurzen Moment steht der Sauger wieder. Genau dies ist auch der Grund für das ballartige Aussehen des Geräts. Trotz der eher vertikalen Konstruktion, die zum Umkippen einlädt, wird Ihnen dieser “Makel” also wahrscheinlich nie auffallen. Reinigen können Sie den Big Ball ebenfalls sehr einfach, was an der gelungenen Verschlussmechanik liegt. Den Staubfilter können Sie mit wenig Aufwand reinigen, der Behälter selbst zeigt nach der Reinigung höchstens noch Spuren von sehr feinem Staub. Übrigens kommt auch Mehl sehr gut durch den Filter, was bei vielen anderen Staubsaugern überhaupt nicht der Fall ist. Einsetzen können Sie den Big Ball im Prinzip wo Sie wollen. Er fühlt sich auf Hart- und Teppichböden gleichermaßen wohl, was auch an den 800 Watt Leistung liegt. Regulieren können Sie die Leistung übrigens nicht: Volle Kraft oder gar nichts heißt es beim Big Ball. Mitgeliefert wird bei diesem Staubsauger eine einzige Universaldüse, was im Test aber auch für jeden Boden mehr als ausgereicht hat. Mehr Ausstattung gibt es nur bei höherwertigen Modellen von Dyson.
Das Spitzenmodell: Dyson Cinetic Big BallDer Cinetic Big Ball ist im Prinzip eine Weiterentwicklung des normalen Big Balls: Er bringt noch ein wenig mehr Leistung mit und erlaubt es Ihnen zum Beispiel, das Staubsaugerrohr um 360° um den Körper herumzudrehen – in einigen Situationen sicherlich praktisch. Gleich geblieben ist jedoch das Volumen, das auch in der Cinetic-Variante etwa 1,8 Liter umfasst. Die Reinigung gelingt noch immer mit einigen kurzen Handgriffen. Viel besser kann man das nicht mehr lösen. Die Reinigungsleistung befindet sich einmal mehr auf dem höchstem Niveau. Wie auch beim Vorgänger werden Sie gelegentlich vor dem “Problem” stehen, dass der Staubsauger sogar eine zu hohe Kraft entwickelt und den Boden nicht mehr loslässt. Den Motorfilter müssen Sie nicht wechseln, der arbeitet komplett wartungsfrei. Nur beim Staubfilter müssen Sie gelegentlich Hand anlegen, aber das ist technisch nun einmal nicht anders lösbar. Der Unterschied in der Saugleistung im Vergleich zum Vorgänger stellen vibrierende Spitzen an den Düsen dar: Diese nehmen besonders sehr feinen, leichten Schmutz – Staub, Mehl, Tierhaare – besser auf als vorher. Ob eine Überarbeitung der hohen Saugleistung notwendig war, sei dahingestellt – aber Dyson hat eben trotzdem daran gearbeitet. Mit pneumatischer Düse sowie Kombi-Treppendüsen stimmt diesmal auch die Ausstattung.
Möchten Sie sich die ganze Arbeit am liebsten sparen, hilft noch der Ausweg über einen Staubsaugerroboter. Weiterführend: Weitere Bodenstaubsauger im Test Saugroboter von Dyson im TestFalls es ein Roboter sein soll, hat Dyson ebenfalls ein Angebot im Programm. Dieser Roboter nimmt Ihnen einen Großteil der Hausarbeit ab – er hat aber auch seinen Preis. Dyson 360 HeuristDer Dyson 360 Heurist ist ein Saugroboter mit einem außergewöhnlichen Design in Nickel und Blau. In dem robusten und qualitativ hochwertig verarbeiteten Gehäuse befindet sich ein leistungsstarker Digitaler Motor V2, der mit 78.000 Umdrehungen pro Minute arbeitet und laut Hersteller eine 20 Prozent höhere Saugkraft als ältere Modelle besitzt. Die Bedienung könnte einfacher nicht sein, denn an der Oberseite befindet sich nur ein Knopf. Die Saugkraft lässt sich in 3 Stufen einstellen und die Behälterentleerung funktioniert problemlos. Die Status-LEDs informieren über sämtliche Vorkommnisse. Aufgrund der hohen Saugleistung ist der 360 Heurist nicht gerade leise. Mit seinem 360 Grad-Navigationssystem und mehreren Sensoren (messen alle 20 Millisekunden die Entfernung) findet sich der Saugroboter überall zurecht. Der Modellname „Heurist“ steht für das heuristische Lernverhalten: Ein Algorithmus optimiert die Route während des Saugvorgangs stetig. Dank der 8 LEDs funktioniert die Navigation auch bei schlechten Lichtverhältnissen tadellos. Hindernisse (bis 23 mm Höhe) bereiten dem Saugroboter ebenfalls keine Probleme. Der Dyson 360 Heurist lässt sich intuitiv per App bedienen und es lassen sich sogar unterschiedliche Reinigungszeiten einstellen. Während unseres Tests konnte uns die Reinigungsleistung vollkommen überzeugen. In Ecken lässt die Leistung leider sichtbar nach. Dies ist nicht verwunderlich, denn die 212 mm große Bürste befindet sich am Heck und es gibt keine zusätzliche Seitenbürste. Die Raum-zu-Raum-Navigation funktioniert in der Praxis nicht immer zufriedenstellend und oftmals werden die Räumlichkeiten nicht gleichmäßig gereinigt. Zusätzlich kann es passieren, dass der Dyson 360 Heurist seine Ladestation nicht findet und hilflos durch den Raum irrt. Wir haben den Dyson 360 Heurist über einen längeren Zeitraum getestet und sind mit der Verarbeitung, der Reinigungsleistung und der Navigation zufrieden. Bis auf die erwähnten Schwächen ist der 360 Heurist auf jeden Fall empfehlenswert. Dafür kostet der smarte Haushaltshelfer auch überdurchschnittlich viel Geld (999 Euro zum Testzeitpunkt). Testbericht lesen »
Nicht mehr verfügbar: Veraltete Modelle & AuslaufmodelleDer Dyson V6 im Überblick (nicht mehr verfügbar)Die Standardvariante des Dyson V6 (Testbericht) kostet um die 300 Euro und liefert 350 Watt Leistung bei einem Gewicht von moderaten 2,1 Kilogramm. Bis zu 20 Minuten können Sie im normalen Modus damit saugen, im Turbo-Modus bleiben noch 6 Minuten übrig. Allerdings hat Dyson vom V6 viele Untervarianten auf den Markt gebracht – die unter anderem wie folgt ausfallen:
Die Varianten des Dyson V7Wie der Name schon andeutet, handelt es sich beim Dyson V7 (Testbericht) um ein etwas stärkeres Modell. 100 Watt stehen hier in der Standardausführung erst einmal im Raum. Funktionen und Lieferumfang variieren dann ebenso wie beim V6 abhängig davon, welche Variante Sie kaufen. Werfen wir einen kurzen Blick auf die verschiedenen Modelle:
Dyson’s V8-SerieAktuell bietet Dyson mit dem V8 (Testbericht) die Speerspitze der akkubetriebenen Staubsauger an. Der hohe Preis schlägt sich auch in Leistung und Ausstattung nieder: Mehrere Elektrobürsten, HEPA-Filter, Ersatzteillieferung bis nach Hause, ein sehr großer Akku, 425 Watt Leistung und mehr als ein halber Liter Volumen im Staubbehälter sprechen eine deutliche Sprache. Auch die Lautstärke wurde verbessert: Nicht nur leistungsfähig, sondern auch recht leise sind alle V8-Varianten.
Kritik gibt es höchstens für die Tatsache, dass der V8 Absolute nicht selbst stehen kann und es keine Wandhalterungen gibt – aber das dürfte nur ein kleines Problem sein. Für die Reinigung des Schmutzfachs brauchen Sie außerdem ein wenig Übung. Wenn Sie einen Akku-Staubsauger suchen, der praktisch keine großen Wünsche offenlässt, machen Sie mit dem Dyson V8 Absolute keinen Fehler. Bedenken Sie auch, dass es sich um eines der teuersten Modelle im Sortiment handelt. Der Dyson 360 EyeÜberragend im Vergleich zu praktisch allen anderen Saugrobotern fällt hier die Saugkraft aus. In der Regel steht diese Geräteklasse nämlich für Sauger, die konstruktionsbedingt nicht jeden Schmutz aufnehmen kann (und auf Teppichen beispielsweise Probleme bekommt). Der Dyson 360 Eye will davon nichts wissen: Hier geht es um die maximale Saugkraft, sodass der Roboter oft nur eine einzige Runde durch den Haushalt drehen muss, um wirklich jeden Schmutz zu entfernen. Allerdings ist dies mit einem Preis verbunden: Der Dyson 360 Eye ist mit 12 Zentimetern recht hoch. Damit kommt er selten unter Sofas, Schränke, Betten und ähnliche Möbelstücke. Es wird also darauf hinauslaufen, dass diese Areale oftmals ungesaugt bleiben. Ob das ein Problem ist, müssen Sie selbst entscheiden. Auch für seine Laufruhe wird dieser Sauger nicht bekannt werden, denn er geht schon gut hörbar zu Werke. Wenn Sie vielleicht im Home Office arbeiten, kann es schwierig werden. Ein weiterer kleiner Makel ist die Tatsache, dass es keine kleinen, rotierenden Bürsten an den Seiten gibt. Viele andere Saugroboter haben dieses Feature. Das bedeutet, dass die runde Konstruktion des Dyson 360 Eye nicht in Ecken reicht. Dort müssen Sie dann eventuell mit einem Handstaubsauger kurz selbst tätig werden. Klasse fällt hingegen die Alltagstauglichkeit aus, denn unter dem Roboter befinden sich panzerähnliche Ketten, sodass der 360 Eye auch mal höhere Türschwellen erklimmt und hohe Teppiche ebenfalls kein Problem sind. Bedienen lässt sich der Roboter beispielsweise über die mitgelieferte App auf dem Smartphone (inklusive Zeitplan, Aktivität, Einstellungen & Co.) oder über Knöpfe direkt am Gerät. Gelegentlich findet er den Weg nicht richtig, was dazu führt, dass er einige Stellen übersieht – aber das ist bei anderen Saugrobotern auch nicht anders. Die Sensorik stimmt dafür: Das Gerät fällt weder Treppen hinunter noch fährt es empfindliche Vasen an. Insgesamt kaufen Sie also einen Saugroboter, der Leistung und Funktionen mitbringt und wirklich “harte Arbeit” leisten soll. Dafür hat der Hersteller etwa an den Seitenbürsten gespart – und leise ist das Gerät auch nicht. Stört Sie das nicht, ist der Dyson 360 Eye eine gute, wenngleich auch teure Investition. Fazit zu den Dyson Staubsaugern im TestEine allgemeine Kaufempfehlung möchten wir an dieser Stelle nicht abgeben, auch wenn die Staubsauger von Dyson wirklich gut sind. Schauen Sie sich die Geräte in unserer Übersicht am besten noch einmal in Ruhe in unseren Testberichten an und vergleichen Sie Vor- und Nachteile. Mit seinem guten Namen steht Dyson auch für Qualität – sodass Sie am Ende in der Regel ein Gerät erhalten, das Sie sicherlich zufriedenstellen wird. FAQ: Häufige Fragen zu Dyson StaubsaugernGeht es rein nach der Reinigungsleistung, ist der Dyson V11 Absolute aktuell der beste Dyson Staubsauger. Die Modelle von Dyson überzeugen unsere Tester im Test der Dyson Staubsauger sowie viele Tester und Institutionen weltweit. Immer wieder wird die sehr gute Saugleistung der Akku-Staubsauger von Dyson hervorgehoben, an denen sich andere Hersteller messen lassen müssen. Auch bei der Verarbeitung und den Umwelteigenschaften ist Dyson immer wieder unter den vorderen Plätzen. Diese Stellung der Marke hängt aber auch damit zusammen, dass es bis vor 2-3 Jahren kaum ernstzunehmende Konkurrenz für Dyson im Bereich der Akku-Staubsauger gab. In den aktuellsten Tests (z.B. von Stiftung Warentest) sind die Dyson Staubsauger nicht mehr die unangefochtenen Platzhirsche in den vorher genannten Punkten. Produkte von Miele, Bosch und sogar einigen chinesischen Herstellern spielen heutzutage in einer Liga mit den Dyson Produkten. Je nach dem was Sie suchen, bietet Dyson klassische Bodenstaubsauger, kabellose Akku-Staubsauger und Roboter-Staubsauger an. Der “richtige” Dyson Staubsauger für die meisten Haushalte ist unserer Meinung nach entweder der Dyson V10 oder der Dyson V11. Beide zählen 2022 zu den besten und beliebtesten Modellen und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Staubsauger von Dyson kosten direkt beim Hersteller zwischen 250 und 1.000 Euro. Abhängig vom Modell variieren die Ausstattung und das Zubehör. Die aktuelle Generation von Dyson Bodenstaubsaugern und Akkustaubsaugern erzeugt eine Lautstärke von 60 – 80 dB im Betrieb. Der Dyson V11 Absolute ist unserer Meinung nach der beste Dyson Akku-Staubsauger gegen Tierhaare, da er die aktuell höchste Saugleistung bietet. Alle klassischen Bodenstaubsauger von Dyson besitzen eine höhere Saugleistung und eignen sich daher ohne Einschränkung gegen Tierhaare. Alle Dyson Sauger wurden speziell für die kraftvolle Reinigung von Teppichen und Hartböden entwickelt. Mit der Parkettdüse werden Staub und Schmutz zuverlässig und schonend von Hartböden aufgenommen. Der aktuell stärkste Dyson Akku-Sauger ist der Dyson V11. Er bietet den aktuell stärksten Saugmotor aller kabellosen Dyson Sauger. Für empfindliche Böden, Parkett oder Laminat, ist sowohl der Dyson V10 als auch der Dyson V11 mit der entsprechenden Bodendüse aus dem Zubehör bestens geeignet. Der Akku hält laut Hersteller – je nach Modell – 60 bis 120 Minuten im Normalbetrieb. Im Turbo-Modus verringert sich die Laufzeit – je nach Modell – auf 10 – 20 Minuten. Diese Angaben decken sich in etwa mit unseren Testergebnissen. Mehr Informationen gefällig? Schauen Sie sich dazu am besten unseren Staubsauger Test und Kaufberatungen für Staubsauger, Akku-Staubsauger und Saugroboter an! Welcher Dyson ist der beste 2022?Stiftung Warentest hat im Februar 2022 Staubsauger mit und ohne Kabel getestet. Testsieger Dyson V11 Absolute Extra Pro hat die geteilte beste Note der kabellosen Akkustaubsauger.
Welcher Dyson ist der beste?Dyson V11 Absolute Extra
Unser Testsieger und auch bei Stiftung-Warentest hat er gewonnen. Er glänzt durch starke Saugleistung und innovative Features. Beim Dyson v11 Absolute Extra handelt es sich um einen Akkustaubsauger der Premiumklasse.
Ist der Dyson V11 wirklich so gut?Der V11 Absolute ist aktuell der leistungsstärkste kabellose Staubsauger von Dyson. Zudem punktet der Akku-Staubsauger in unserem Test mit einem tadellosen Aufbau und ist optisch ansprechend designet. Die Optik ist, wie von Dyson gewohnt, etwas futuristisch und erinnert stark an den Vorgänger.
Was ist besser V12 oder V15?Der V15 kommt nämlich mit 230 AW Saugkraft, während der V12 mit 150 AW deutlich schwächer ausfällt. Der V12 hat einen großen Vorteil im Saugmodus, und zwar verfügt er über einen An- und Ausschaltknopf. Im Gegensatz dazu muss man beim V15 ständig auf den „Abzug“ drücken, damit er weitersaugt.
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Wer ist besser Dyson V11 oder V12?
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