Wie lange hält ein e-bike motor von bosch

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E-Bike Bosch Motoren: Bosch Active Line für die City

Mit der Active Line richtet sich Bosch vor allem an alle Pedelec-Fahrer, die bevorzugt entspannt in der Stadt oder über Land auf befestigten Straßen unterwegs sind. Es handelt sich um die gemütlichste Variante der Bosch E-Bike-Motoren. Die Drive Unit beschleunigt mit einem maximalen Drehmoment von 40 Newtonmetern wohldosiert und unterstützt harmonisch und vibrationsarm bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Stundenkilometern. Boschs Multi-Sensoren-Konzept misst 1000 Mal pro Sekunde Tempo, Trittfrequenz und Trittkraft, um jederzeit optimal zu unterstützen. Die Active Line ist mit einem Gewicht von 2,9 Kilo die leichteste und zugleich leiseste Variante unter den Bosch-Antrieben.

Im Offline-Modus ist kaum ein Tretwiderstand zu spüren. Ist der Motor ausgeschaltet, fährt sich das Pedelec wie ein normales Fahrrad. Optional ist die Active Line auch mit Rücktritt-Funktion erhältlich. Der Motor ist kompatibel mit Ketten- und Nabenschaltung. Ein Pedelec mit einem Motor dieser Produktlinie wie das Kalkhoff IMAGE 1.B MOVE gibt es zwischen 2.000 und 3.000 Euro.

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Kalkhoff IMAGE 1.B MOVE (2022), Pedelec weiß (glänzend), 28", 55 cm Rahmen

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E-Bike Bosch Motoren: Bosch Active Line Plus für Extra-Power

Der Bosch-Motor der Active Line Plus ist wie die Active Line für Ketten- und Nabenschaltung gedacht und auch mit Rücktritt-Funktion erhältlich. Auch dieser Antrieb unterstützt bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde. Wie bei der kleineren Variante ist der Tretwiderstand bei Geschwindigkeiten über 25 km/h gering, sodass das Fahren ohne Motor mit Pedelecs trotzdem keine Schwerstarbeit ist. Das maximale Drehmoment liegt bei diesem Antrieb bei 50 Newtonmetern und somit schiebt der Motor etwas mehr. Gedacht ist die Active Line Plus für Stadtfahrten oder leichte, spontane Touren. Mit 3,2 Kilogramm liegt das Gewicht nur leicht über dem der Active Line. Pedelecs mit Bosch Active Line Plus wie das Winora Sinus R8 kosten zwischen 2.500 und 3.500 Euro.

E-Bike Bosch Motoren: Bosch Cargo Line für Lasten-E-Bikes

Die Cargo Line umfasst Mittelmotoren des Herstellers Bosch speziell für Lasten-E-Bikes. Diese Variante richtet sich jedoch nicht nur an Paket- und Lieferdienste. Wer häufiger Einkäufe mit dem Pedelec erledigt und dabei schwere Sachen aufs Rad packt, wird sich über die kraftvolle Unterstützung bis zu 400 Prozent und das maximale Drehmoment von 85 Newtonmeter freuen. Zudem ist der Antrieb auf ein zulässiges Gesamtgewicht von 250 Kilogramm ausgelegt. Schon bei niedriger Trittfrequenz entfaltet der Motor seine ganze Kraft und erleichtert so beispielsweise das Anfahren auch an steilen Hängen.

Praktisch auch, dass sich die Unterstützung der geladenen Last anpasst. Wie die beiden genannten Antriebe ist auch die Drive Unit der Cargo Line aus Magnesium gefertigt und bringt deshalb gerade einmal 2,9 Kilogramm auf die Waage. Die Cargo Line von Bosch gibt es in zwei Varianten: Die Cargo Line Cruise unterstützt bis 25 Kilometer pro Stunde, die Cargo Line Speed bis 45 km/h. Beide sind sowohl mit Naben- als auch mit Kettenschaltung kompatibel. Ein gutes Lasten-E-Bike mit einem Motor der Cargo Line wie das Tern GSD S10 geht ab 5.000 Euro los.

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E-Bike Bosch Motoren: Bosch Performance Line für sportliche Touren

Die Perfomance Line gibt es in zwei Varianten für unterschiedliche Ansprüche. Die Performance Line Cruise bietet Unterstützung bis 25 Kilometer pro Stunde. Das maximale Drehmoment liegt bei 65 Newtonmeter, die maximale Unterstützung bei 300 Prozent. Der Antrieb ist für sportliche Touren gedacht, wenn auch bei hoher Trittfrequenz Motorunterstützung gewünscht ist. Die Performance Line Speed hilft bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Das maximale Drehmoment ist mit 85 Newtonmeter etwas höher, das Gleiche gilt für die maximale Unterstützung. Diese liegt bei diesem Modell bei 400 Prozent. Wer gerne flott unterwegs ist und eine zugkräftige Unterstützung auch in bergigem Gelände sucht, wird an der Performance Line von Bosch seine Freude haben. Günstige Pedelecs mit einem 3,2 Kilogramm schweren Bosch Performance Line Motor wie das Haibike HardNine 4 gibt es schon ab rund 2.500 Euro.

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Haibike HardNine 4 2021 (4054624122149)

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E-Bike Bosch Motoren: Bosch Performance Line CX für Mountainbiker

Der Bosch Performance Line CX bietet mit 340 Prozent Tretkraftunterstützung einen kräftigen Antrieb. Das maximale Drehmoment liegt bei dieser Produktlinie bei 85 Newtonmeter. Mit einem Gewicht von nur 2,9 Kilogramm zählt dieser Motor wie alle Antriebe von Bosch eher zu den Leichtgewichten. Die Performance Line CX wurde speziell fürs E-Mountainbiking konzipiert und richtet sich an alle sportlichen Fahrer, die an steilen Hängen nicht auf kräftigen Zug verzichten möchten. Die Motorunterstützung passt sich dabei dynamisch der Fahrweise an. Mit dem sportlichsten aller Bosch-Antriebe ist wohl kein Berg zu hoch. Günstige E-Bikes mit einem Bosch Performance Line CX Antrieb wie das Focus Thron2 6.7 gehen ab 3.000 Euro los.

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Focus THRON² 6.7, Pedelec (grau, 29", 47 cm Rahmen)

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Die wichtigsten Fragen beim E-Bike-Kauf:

Wie viel kostet ein gutes E-Bike?

Die Preise für E-Bikes gehen weit auseinander. Es gibt Schnäppchen um die 1.000 Euro (hier finden Sie die aktuellsten E-Bike Schnäppchen ) und für die High-End-Geräte gehen auch mal bis zu 10.000 Euro über die Ladentheke. Im Schnitt kosten Pedelecs aber zwischen 2.000 und 3.000 Euro und vor allem für Einsteiger gibt es in diesem Preissegment hervorragende Räder. Hier finden Sie aktuelle Modelle mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis .

Erfahrene Fahrer, die entweder ein City-E-Bike oder ein E-Trekkingbike verwenden, sollten zwischen 3.000 und 4.000 Euro für ihr Elektrofahrrad bereithalten. Auch dazu haben wir einen Artikel zu Bikes mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zwischen 3.000 und 4.000 Euro erstellt.

Bei elektronischen Mountainbikes öffnet sich die Preisspanne ebenfalls noch einmal, wobei es hier stark auf die Wünsche des Fahrers ankommt. Soll es ein Hardtail oder Fully sein? Wie viel Federweg ist erwünscht, welche Komponenten sollten verbaut sein? Und natürlich … welche Trails sollen damit befahren werden? Wer hier ein Spitzengerät sucht, sollte zwischen 6.000 und 8.000 Euro auf seinem Konto liegen habe.

Warum ist ein E-Bike so teuer?

Da spielen viele Faktoren eine Rolle, wobei Motor und Antrieb den Hauptgrund darstellen. Beide fallen sehr komplex aus und die Hersteller benötigen viele Teile, die bei einem normalen Fahrrad entfallen. Zudem dauern sie in der Fertigung länger und benötigen oft neue Produktionsanlagen, was sich ebenfalls auf den Preis auswirkt. Da es sich um einen relativ neuen Markt handelt, wird viel an neuen Produkten entwickelt. Dies führt zu hohen Entwicklungskosten, die die Hersteller auf den Kaufpreis umlegen.

Beim Akku entstehen ebenfalls hohe Kosten, da sie knappe Rohstoffe wie Lithium benötigen, die auf dem Weltmarkt recht teuer sind.

Hinzu erschwert die weltpolitische Lage sowie die Corona-Pandemie, dass benötigte Bauteile und Produkte in ausreichender Menge geliefert werden können.

Welches sind die besten E-Bike Hersteller?

In Kooperation mit CHIP-Testcenter haben wir in einer repräsentativen Umfrage 1000 Testpersonen befragt, welche die besten E-Bike-Hersteller sind. In den Kategorien E-Mountainbikes, E-Trekkingbikes, E-City-Bike und E-Lastenrad kam immer das selbe Ergebnis heraus:

Bester Anbieter: Cube
Bekannteste Marke: Kettler

Wann sind E-Bikes am günstigsten?

E-Bikes werden gegen Saison-Ende günstiger, da die Hersteller ihre Lager räumen, um Platz für ihr neues Sortiment zu schaffen. Ende Herbst und im Winter können Sie daher Schnäppchen machen. Vor allem da die Technik innerhalb eines Jahres keine großen Sprünge macht, taugen auch die „alten“ E-Bikes immer noch was. Einziger Nachteil: Wer im Winter kauft, muss aufgrund des Wetters wahrscheinlich das E-Bike eine Weile stehen lassen.

In diesen Shops können Sie E-Bikes günstig kaufen.

Wie viel Wattstunden sollte ein guter E-Bike-Akku haben?

Das kommt wieder auf die persönliche Verwendung des E-Bikes an und wie viel Energie der Motor verbraucht. Benutzen Sie das Pedelec hauptsächlich für kurze Strecken in der Stadt, reichen bereits 300 Wattstunden. Für Touren mittlerer Länge sollten Sie eine Akkukapazität von 400 bis 500 Wattstunden wählen. Für lange Touren auch in schwierigem Gelände, bringen Akkus ab 500 Wattstunden genügend Energie mit. Zuletzt sollten Sie sich noch Gedanken dazu machen, wie der persönliche Fahrstil aussieht. Fahren Sie eher sportlich, benötigen Sie auch mehr Saft.

Der aktuelle Standard liegt zurzeit bei 500 Wattstunden und es gibt einen Trend zu noch größeren Kapazitäten. Die aktuelle Mittelklasse verwendet fast nur noch 625-Wh-Akkus. 

Hier können Sie mehr über E-Bike Akku Größen nachlesen.

Welches E-Bike ist am leichtesten?

Das leichteste E-Bike der Welt hat ein deutscher Ingenieur gebaut und es mit seinen 6,872 kg sogar ins Guinness Buch der Rekorde geschafft. Hierbei handelt es sich allerdings um ein Unikat. Die leichtesten und zugleich am Markt erhältlichen E-Bikes wiegen ca. 15kg wie das Geero 2. In der Regel wiegen aber E-Bikes zwischen 20 und 25 Kilogramm. 

Was kostet ein E-Bike im Unterhalt?

Der Akku muss regelmäßig mit Strom aufgeladen werden. Gehen wir von einem gebräuchlichen Akku mit 500 Wh und einem 2020 durchschnittlich berechneten Strompreis von 36 Cent pro kWh aus, dann fallen für eine komplette Ladung 18 Cent an. Die monatlichen Kosten hängen natürlich davon ab, wie oft Sie mit dem E-Bike unterwegs sind und wie stark Sie die Batterie dabei beanspruchen. Beispiel: Wenn Sie als Vielfahrer zweimal in der Woche den Akku vollladen, haben Sie dann Stromkosten von 18,72 Euro im Jahr. Das ist überschaubar. Teurer wird es, wenn Sie den Akku ersetzen müssen, weil seine Restkapazität nur noch kurze Reichweiten zulässt. Hier müssen Sie mit Preisen von 250 bis 900 Euro rechnen.

Ansonsten fallen normale Verschleißkosten an, die Sie auch bei normalen Fahrrädern haben. Vor allem Ketten, Reifen, Schläuche und Bremsbeläge nutzen sich mit der Zeit ab und müssen ersetzt.

In diesem Artikel können Sie mehr über E-Bike Unterhaltskosten nachlesen.

Benötige ich eine E-Bike-Versicherung?

In Deutschland benötigen Sie keine Versicherung, um mit einem E-Bike unterwegs sein zu dürfen, in Anbetracht der hohen Anschaffungskosten und der niedrigen Beiträge lohnt sich eine E-Bike-Versicherung aber fast immer. Auch liegen E-Bikes aktuell im Trend und erzielen hohe Preise auf dem Gebraucht- und Schwarzmarkt. Dementsprechend sacken Diebe sie überall ein, wo es nur geht. Wer auf sichere Abstellplätze zuhause und auf Arbeit zurückgreifen kann, verringert zwar das Risiko eines Diebstahls, Reparaturkosten können nach einem Unfall oder einem unverschuldeten Defekt dennoch teuer werden. Alleine die Akkus kosten teilweise bis zu 900 Euro. Eine Übersicht aller gängigen E-Bike-Versicherungen finden Sie in unserem Test zu E-Bike Versicherungen.

Was kostet eine E-Bike-Versicherung?

Der Preis einer E-Bike-Versicherung bemisst sich an dem Kaufwert des Elektrorads, an seinem Alter und an dem Umfang der Versicherung. Manchmal spielt auch der Wohnort eine Rolle, von dem die Anbieter das Diebstahlrisiko ableiten. In unserem Test zu E-Bike Versicherungen lagen die Kosten einer Versicherung zwischen 32,40 und 386,56 Euro im Jahr für E-Bikes ab 4.499 Euro. Ein Großteil der Versicherer bietet auch eine monatliche Zahlweise an, womit eine E-Bike-Versicherung gerade mal zwischen 2,70 Euro und 32,22 Euro lagen.

Welche ist die beste E-Bike-Versicherung?

In unserem E-Bike-Versicherungs-Test haben wir nach 4 unterschiedlichen Kategorien bewertet. Das sind die Gewinner: 

  • Beste Versicherung:Fahrsicherung „FahrSicher + (inkl. Schutzbriefleistungen)“
  • Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: WGV „Basis-Tarif“
  • Beste Schadenregulierung: Fahrsicherung „FahrSicher + (inkl. Schutzbriefleistungen)“
  • Bester Leistungsumfang: Signal Iduna „Fahrrad-Diebstahl, Beschädigung u. Verlieren, Verlegen u. einfacher Diebstahl

Welcher ist der beste E-Bike Motor?

Bei E-Bike-Motoren gibt es mehrere wichtige Parameter. Zum einen die Nenndauerleistung: In Deutschland darf sie für Pedelecs nur bei maximal 250 Watt liegen. Kurzzeitig können die Motoren aber auch höhere Leistungen abrufen – beispielweise wenn sie beschleunigen.

Wo es aber keinen Spielraum gibt, ist die Maximalgeschwindigkeit. Denn in Deutschland dürfen die Motoren den Fahrer nur bis zu 25 km/h unterstützen und schalten dann automatisch ab. Die gängigen Modelle wären aber theoretisch in der Lage, bis zu höheren Geschwindigkeiten zu unterstützen.

Ein weiterer wichtiger Wert ist das Drehmoment. Einfach beschrieben ist das die Kraft, mit der der Motor Sie zusätzlich zu Ihrer eigenen Kraft unterstützt. Das Drehmoment wird in Newtonmeter angegeben und liegt meistens zwischen 50 und 85 Nm. Je mehr Newtonmeter Sie haben, desto schneller können Sie beschleunigen und desto besser Steigungen überwinden.

Auch die Position des Motors ist für den Fahrer relevant. Motoren in der Vorderradnabe fahren sich nicht so stabil, lassen sich aber gut mit Nabenschaltungen kombinieren. Motoren in der Hinterradnabe schieben das E-Bike an, was für viele sportlich wirkt. Das natürlichste Fahrgefühl hingegen bringen Mittelmotoren im Tretlager. 

Die aktuell stärksten Motoren sind:

  • Bosch Performance Line CX (4. Gen)
  • Shimano EP 8
  • Yamaha PW-X2
  • Brose Drive S

Man kann aber nicht automatisch sagen, dass die stärksten Motoren auch die besten sind. Zum einen verbrauchen sie mehr Strom, zum anderen kommt es wieder auf die persönlichen Bedürfnisse an. Jemand, der gemütlich durch die Stadt fahren möchte, benötigt weder die Power, noch ist sie für jeden gut kontrollierbar.  

Wie lange hält E

Die Strecke, die ein Bosch eBike Akku während seiner Lebensdauer zurücklegt, kann bei entsprechender Nutzung und Behandlung sogar bis zu 60.000 km erreichen.

Was kostet ein neuer E

Der Motor ist kompatibel mit Ketten- und Nabenschaltung. Ein Pedelec mit einem Motor dieser Produktlinie wie das Kalkhoff IMAGE 1. B MOVE gibt es zwischen 2.000 und 3.000 Euro.

Kann ein E

Motor: Viele gleichwertig – und ein Ausreißer Regelmäßigen Grund zum Ärger liefern auch die Motoren von E-Bikes. Mit 37,3 Prozent stellen sie die zweithäufigste Ursache unter den technischen Problemen bei E-Bikes dar.

Wie lange hält ein Bosch Performance Line?

Bosch gibt an, dass die Akkus der Performance Line mind. 500 Voll-Ladezyklen aushalten. Dies entspricht einer Fahrleistung von ca. 25.000 Kilometern.