Wieviel Schlaf/Ruhe braucht der Hund? Show Schon mal drüber nachgedacht, wie viel Schlaf der eigene Hund hat, oder bekommt? Nicht jeder Hund ruht sich von „alleine“ aus. Wenn der Hund ... vor sich hin döst Oft legt der Hund sich hin und sieht aus als würde er schlafen, er liegt ruhig und bewegungslos und hat seine Augen zu... vermeintlich denken wir er schläft... aber oft döst der Hund vor sich hin... und bekommt alles mit was um ihn rum passiert, denn sein Gehirn schläft nicht. Wenn du mal schaust seine Ohren bewegen sich bei jedem Geräusch, blitzschnell verarbeitet er das Geräusch, und weiß es einzuordnen, ob er reagieren muss, oder weiter dösen kann. Seine Alltagsgeräusche, die ihn umgeben, weiß er was passiert, ein husten, ein Telefon was klingelt, oder das Klappern der Teller..., wenn der Hund es für wichtig hält zu reagieren, wird er sofort aufspringen und die Lage inspizieren, und sein Verhalten dementsprechend anpassen. Weil er befürchtet etwas zu verpassen :o) Beim Ausruhen muss der Hund nicht immer die Augen geschlossen haben, oft liegt er zufrieden und ruhig da, hat die Augen geöffnet. Unsere Hunde schlafen genauso fest wie wir, sie brauchen richtigen tiefen Schlaf. Der kann dann auch bis zu 8 Stunden ausfallen. Während dessen regeneriert der Hund seinen Körper, verarbeitet was er am Tag so alles erlebt hat. Ob er ruhig schlafen kann, hängt ganz davon ab was er im Laufe des Tages alles so erlebt hat, ob der Tag ruhig war, besonders anstrengend, aufregend oder sehr aufwühlend. Leider passiert es auch des Öfteren das Hunde nicht von allein zur Ruhe kommen, sie finden buchstäblich keine Ruhe in sich. Mit Blick auf die genannten Ruhestunden, kommen jetzt vielleicht Zweifel daran ... dass euer Hund „anders“ ist, weil er weniger schläft. Möglicherweise hat er nicht gelernt, sich von selbst zur Ruhe zu bringen, die er eigentlich braucht. Auch wenn er müde ist, mögen manche sich nicht zur Ruhe legen, weil wir sie unbewusst darauf trainiert haben
... steht’s auf Standby, dauernd für uns zur Verfügung zu stehen. Er ist sehr stark an uns orientiert, weil er stets befürchtet, etwas ganz Wichtiges zu verpassen, oder er glaubt, dass er immer und alles im Auge haben muss. Er steht zu jederzeit bereit und das zu 100%! Der Hund macht einen sehr überaktiven Eindruck, fast schon wie „aufgedreht“. Die Konzentrationsspanne wird immer kürzer, die Körperliche Motorik wird leider immer mehr leiden. Die Verletzungsgefahr steigt enorm, da er sich nicht konzentriert auf das was er gerade macht. So weit soll es erst gar nicht mit dem Hund kommen! Der Schlafplatz für den Hund sollte etwas abgeschieden stehen
... aber nicht isoliert, und an einem einen ruhigen Platz sein, der genug Ruhe bietet. Ein Platz in der hinteren Ecke vom Wohnzimmer ist deshalb auch sehr gut geeignet, der Hund hört und riecht die Anwesenheit seiner Menschen ... Im Schlaf Zucken, strampeln, fiepen oder bellen sogar, dass ist nicht ungewöhnlich und völlig harmlos. Der Hund träumt gerade davon was er so alles erlebt hat. Junge Hunde träumen viel öfters mit körperlichen Bewegungen und Lauten,
denn gerade diese müssen viel lernen und im Schlaf verarbeiten. BITTE ... den Hund nicht aufwecken, weil er Laute oder Bewegungen von sich gibt. Lass ihn in Ruhe weiterschlafen. Wenn er laut angesprochen, oder berührt wird, erschreckt er sich mit Sicherheit! Das Hundebett sollte sorgsam ausgesucht werden, nach gesundheitlichen Bedürfnissen des Hundes erfolgen. Wie wir selbst ganz gut wissen ... Ganz liebe Grüße eure SONjA Wie lange halten es Hunde in der Nacht aus?Auch Dösen und Ausruhen gehören dazu. In den Tiefschlaf fällt ein Hund vorwiegend nachts. Die meisten Fellnasen passen ihren Schlafrhythmus ihrem Besitzer an. So kann es sein, dass ein Hund sieben bis neun Stunden pro Nacht schläft.
Wie lange schlafen eure Hunde nachts?Schlafbedürfnis: Wie viel sollten Hunde schlafen?. Wie lange kann ein Hund aushalten?Wie lange kann ein Hund demnach „anhalten”? Das sind ein paar Faustregeln: Welpen: Eine Stunde pro Lebensmonat (also ein drei Monate alter Welpe kann ungefähr drei Stunden zwischen Pipi-Pausen aushalten) Erwachsene Hund, ein Jahr alt und aufwärts: Bis zu acht Stunden, jedoch idealerweise nicht mehr als sechs Stunden.
Was tun wenn der Hund jede Nacht raus muss?Krankheiten, die das Bedürfnis nach einer nächtlichen Erleichterung erhöhen, sind beispielsweise: Ein Harnwegsinfekt, ein viraler Infekt und Diabetes. Verlangt Ihr Hund über einen längeren Zeitraum danach, sich in der Nacht zu erleichtern, sollten Sie dies dringend von Ihrem Tierarzt abklären lassen.
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