Wieviel ist ein payback punkt wert

veröffentlicht am: 26. August 2020

Wieviel ist ein payback punkt wert
Punkte Euro         Euro Punkte

  • Payback Punkte Rechner
      • Richtig Geld sparen mit Payback & Co
      • Wie werden Payback Punkte berechnet?
      • FAQ rund um Payback Punkte

Payback Punkte Rechner

Mit dem Payback Punkte Rechner kannst du Euro in Payback Punkte berechnen und auch umgekehrt. So siehst du schnell und ohne einen Taschenrechner wieviel Payback Punkte dir bei dem Einkauf gutgeschrieben werden.

Wieviel ist ein payback punkt wert

So gehts

  • Gebe einfach die Punkte oder den Betrag in Euro in das Eingabefeld ein
  • Wähle eine der 2 Haken ob du Euro in Punkte oder Punkte in Euro umrechnen willst
  • Klicke auf Berechnen
  • Dir wird das Ergebnis sofort angezeigt!

Du kannst auch Payback Punkte in Euro umrechnen. Damit du siehst wieviel deine Punkte wert sind

Wie werden Payback Punkte berechnet?

1 PAYBACK Punkt entspricht 1 Cent: Das Payback System ist ganz simple und schnell erklärt. Du benötigst 100 Payback Punkte um einen Euro zu erhalten. Vereinfacht gesagt können Sie Ihren gesammelten Punktestand durch 100 teilen und Sie erhalten den Wert in Euro.

Hier siehst du ein Beispiel wie die Umrechnung funktioniert

  • 1 PAYBACK Punkt = 1 Cent
  • 10 PAYBACK Punkt = 10 Cent
  • 100 PAYBACK Punkt = 1 Euro
  • 1.000 PAYBACK Punkte = 10 Euro
  • 10.000 PAYBACK Punkte = 100 Euro

FAQ rund um Payback Punkte

Wie sammle ich Payback Punkte?

Wenn du an der Kasse mit deiner Payback Karte bezahlst, sammelst du automatisch Punkte. Sie werden dir beim bezahlen gutgeschrieben.

Wann verfallen meine Gesammelten Punkte?

Die Punkte verfallen nach 36 Monaten ab dem Zeitpunkt wo sie auf deinem Konto gutgeschrieben worden sind.

Was mache ich wenn ich meine Karte verloren habe?

Das ist kein Problem, du kannst dir jederzeit eine Ersatzkarte beantragen.

Wo sehe ich wann meine Payback Punkte verfallen?

Logge dich in dein Punktekonto ein. Dort siehst du welche Punkte wann verfallen. Das ist ganz einfach.

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Mehr als 30 Millionen Deutsche sammeln Payback-Punkte, sagt zumindest Payback. Doch lohnt sich Payback? Eher nicht – Das Punktesammeln könnte im Gegenteil böse Folgen haben.

Payback Punkte sammeln: Lass es besser sein

Es klingt verlockend: Bei jedem Einkauf Punkte sammeln und mit ihnen später einkaufen gehen. Mehr als 30 Millionen Menschen in Deutschland machen bei dem Bonusprogramm mit. Du sparst beim Einkaufen ein bis zwei Prozent, bei besonderen Aktionen auch einmal zehn Prozent.

Für die teilnehmenden Geschäfte lohnt sich das: Viele Payback-Kund:innen kaufen lieber in solchen Geschäften ein, in denen sie Payback-Punkte sammeln können. So gehen Kund:innen zum Beispiel eher zu dm als zu Rossmann, weil sie dort keine Punkte sammeln können.

Wir zeigen dir 5 gute Gründe, warum sich Payback eigentlich gar nicht lohnt und du lieber komplett darauf verzichten solltest.

1. Grund gegen Payback: Datenschutz

Wieviel ist ein payback punkt wert
Payback-Karte? Eher solltest du darauf verzichten.
(Foto: Sven Christian Schulz / Utopia)

Payback sammelt Daten und verwendet sie. Wer Mitglied bei Payback ist, verkauft seine Daten für wenig Geld: Payback kennt nicht nur die Adressen, das Geschlecht und das Alter der Payback-Kund:innen, sondern weiß auch, was sie einkaufen. So lassen sich detaillierte Käufer:innen-Profile erstellen und Angebote auf die Kund:innen zuschneiden. Wechselt etwa ein langjähriger Kunde die Shampoo-Marke, könnte er mit speziellen Coupons und Lockangeboten zurückgewonnen werden. Dafür gibt es meist nur ein Prozent Rabatt.

Die Verwendung der Daten klingt zunächst harmlos, eröffnet aber ethisch fragwürdige Methoden: Das Einkaufsverhalten legt auch offen, wenn Kund:innen besonders viel Alkohol und Zigaretten kaufen. Diese Daten könnte Payback theoretisch auch an eine Versicherung weitergeben, die die Kund:innen auf Basis dieser Informationen ablehnt. Lediglich die Daten von Apotheken und Sparkassen werden nicht an Payback weitergegeben.

Payback gibt zwar an, keine personenbezogenen Daten zu verkaufen. Die Daten sammeln, speichern und verwerten die verschiedenen Payback-Partner aber selbst.

2. Grund gegen Payback: Sparst du überhaupt etwas?

Mit Payback-Punkten Geld sparen – das ist das Ziel vieler Payback-Kund:innen. Doch das Sparpotenzial ist sehr gering: Im Normalfall sparst du mit der Kundenkarte gerade einmal ein Prozent, wenn du keinen Coupon oder eine andere Aktion nutzt. Selbst mit einer speziellen Rabattaktion kannst du meist nur etwa zehn Prozent Ersparnis herausholen. Doch ist das wirklich günstiger?

Inzwischen bieten auch die Konkurrenten Rabattaktionen an, die ganz ohne Punkte, Kunderkarte und Datensammeln auskommen. Rossmann verteilt zum Beispiel mehrmals im Jahr an zahlreiche Haushalte Rabattcoupons in Höhe von zehn Prozent. Wer ein Blick auf die Sonderangebote der Supermärkte, Discounter und Drogerieketten wirft, findet oft auch bessere Angebote, als die ein-Prozent-Ersparnis von Payback. Besonders bei frischen Produkten lohnt sich sich besonders, nach dem Saisonkalender nur Regionales einzukaufen.

Ähnliches zeigt sich bei Urlaubs-, Hotel- und Flugbuchungen: Wer direkt über Payback bucht, zahlt oft mehr als bei einem Vergleich mit anderen Reiseportalen.

3. Grund gegen Payback: Mehr Einkaufen für mehr Punkte

Wieviel ist ein payback punkt wert
Einkaufen und Payback-Punkte bekommen – wer profitiert davon wirklich?
(Foto: CC0 / Pixabay / reverent)

Wer auf seinen Einkauf einen Payback-Coupon einlösen kann, spart schnell fünf oder zehn Prozent. Das verleitet aber auch schnell zu Spontankäufen, die überflüssig sind. So kaufen wir oft auch Dinge, die wir überhaupt nicht brauchen und die wir ohne den Extra-Anreiz wohl nicht gekauft hätten. Da lohnen sich die Payback Punkte also auch nicht – weder für dich, noch für Natur und Umwelt.

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Foto: Aki Tolentino unter CC0 auf Unsplash

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4. Grund dagegen: Payback will mehr Kontrolle

Payback-Punkte sind inzwischen fast schon High Tech, denn von der klassischen Kundenkarte geht die Entwicklung schon seit Jahren hin zu einer Allround-App, die es in sich hat: Aktuelle Angebote und Coupons sollen Kund:innen dazu verleiten, häufiger und mehr einzukaufen.

Außerdem hat Payback einen eigenen Bezahldienst integriert, mit dem Kredit- und EC-Karten überflüssig werden sollen. Bisher kann man damit zwar nur bei einigen Payback-Partnern bezahlen, doch die Richtung ist klar: Payback will die Kund:innen noch mehr an sich binden und ihr Kaufverhalten stärker überwachen.

5. Payback-Punkte lohnen sich nicht für Gelegenheitskäufer:innen

Wer nur hin und wieder die Payback-Karte einsetzt, hat womöglich nie etwas von seinen gesammelten Punkten: Nach spätestens drei Jahren verfallen die Payback-Punkte, die nicht eingelöst wurden. Um überhaupt Punkte einlösen zu können, müssen mindestens 200 Punkte auf dem Punktekonto gutgeschrieben sein. Dafür musst du für mindestens 200 Euro (Coupons nicht eingerechnet) einkaufen. Wer also nur vier- oder fünfmal im Jahr bei einem der Payback-Partner etwas kauft, kommt oft gar nicht auf die benötigten Mindestpunkte.

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Schlagwörter: Einkaufen Gewusst wie Grünes Geld Sparen

Wie viel Geld sind 2000 Payback Punkte?

Analog entsprechen 200 Punkte 2 Euro und 1.000 Punkte haben einen Wert von 10 Euro. Um Ihre Payback-Punkte online einzulösen, besuchen Sie einfach die Webseite payback.de und klicken Sie auf „Punkte einlösen“, um einen Überblick über alle verfügbaren Prämien zu bekommen.

Wie viel sind 5000 Payback Punkte?

5000 Payback-Punkte (50 Euro Cashback), sind das bei der üblichen Laufzeit gerade einmal rund zwei Euro im Monat.

Wie viele Payback Punkte sind 10 €?

1.000 PAYBACK Punkte = 10 Euro. 10.000 PAYBACK Punkte = 100 Euro.

Wie viel sind 1800 Payback Punkte?

Payback Umrechnung: So viel sind die Punkte wert 1 Punkt bei Payback entspricht 1 Eurocent. Entsprechend sind 1.000 Payback-Punkte 10 Euro wert, 10.000 Punkte stehen für einen Einkaufswert von 100 Euro. Teilen Sie einfach den Punktestand Ihres Kontos durch 100, um den Gegenwert in Euro zu erhalten.