Wo kann ich mich mit johnson impfen lassen

Jede Impfung zählt!

Impfungen sind und bleiben der wichtigste Schlüssel zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Die Landesregierung ist davon überzeugt, dass auch weiterhin eine breite Impfinfrastruktur angeboten werden soll. Deshalb gibt es auch weiterhin sechs verschiedene Anlaufstellen für die Bürgerinnen und Bürger: Die niedergelassenen Ärzte, die landeseigenen Impfzentren, die kommunalen Impfstellen, die Impfstellen in den Krankenhäusern, die landeseigenen Impfbusse und die Apotheken. Terminregistrierungen für Impfungen in rheinland-pfälzischen Impfzentren sind auf https://impfen.rlp.de/de/ sowie über die Hotline 0800 / 57 58 100 (Mo - Fr 8:00 - 18:00 Uhr sowie für die Terminvereinbarung zum Impfen oder Fragen zum Thema Impfen zusätzlich am Samstag & Sonntag 9:00 Uhr - 16:00 Uhr) möglich. Alle Informationen zur Corona-Impfung gibt es unter https://impfen.rlp.de/de/informationen/.

Der Impfbus kommt: Noch einfacher impfen lassen

Wo kann ich mich mit johnson impfen lassen

© Staatskanzlei RLP/Sämmer

Hingehen, Perso zeigen, Schutzimpfung erhalten: Weiterhin fahren mobile Impfbusteams flächendeckend durch Rheinland-Pfalz. Geimpft wird ohne Terminvergabe u.a. in Innenstädten, bei Freizeiteinrichtungen, in Sportvereinen sowie an Berufs- und Hochschulen. Umgesetzt wird die Sonderimpfaktion mit dem Deutschen Roten Kreuz. Ziel der Aktion der Landesregierung ist es, noch Unentschlossenen ein sehr einfaches und unbürokratisches Impfangebot zu machen. Ganz nach dem Motto, wenn die Menschen nicht zum Impfstoff kommen, dann kommt der Impfstoff eben zu den Menschen.

Geimpft wird an bis zu fünf Tagen die Woche ohne Termin. Die genauen Standorte und Zeiträume der Impfbusse finden Sie weiter unten. Es stehen die Vakzine von Johnson & Johnson, BioNTech und Moderna zur Verfügung. Personen ab 12 Jahren können in Begleitung eines Erziehungsberechtigten eine Schutzimpfung erhalten. Jugendliche zwischen 16-18 Jahren können mit einer schriftlichen Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten das Impfangebot wahrnehmen. In den Bussen sind Erst-, Zweit- sowie Booster-Impfungen möglich. Impflinge bis zum 30. Lebensjahr erhalten grundsätzlich den Impfstoff von BioNTech, ältere im Regelfall den Impfstoff von Moderna oder Johnson & Johnson.

Wir bitten zu beachten, dass Booster-Impfungen in einem Abstand ab drei Monaten zur Zweitimpfung verabreicht werden.

Wichtig: Ausweis nicht vergessen!

Da die Impfbusse nicht stufenlos zugänglich sind, ermöglichen wir in unmittelbarer Nähe barrierefrei eine Impfung. Bitte sprechen Sie direkt die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Impf-Teams vor Ort an.

Werbematerial für den Impfbus

Die bisher in der Schweiz verfügbaren COVID-19-Impfstoffe von Moderna und Pfizer/Biontech beruhen auf der mRNA-Technologie. Diese haben sich als sehr wirksam und sicher erwiesen. Basis der Impfstoffstrategie des Bundes bildet weiterhin primär der mRNA-Impfstoff. Neu steht mit Janssen von Johnson & Johnson auch ein sogenannter Vektorimpfstoff zur Verfügung. Dieser bietet Personen, die aus medizinischen Gründen wie beispielsweise einer bestätigten Allergie gegen mRNA-Impfstoffe, nicht mit einem solchen geimpft werden können oder Personen, welche keine mRNA-Impfstoffe wollen, eine wirksame Alternative. Von Janssen muss nur eine Dosis verabreicht werden und ist für Personen ab 18 Jahren zugelassen. Personen mit einer Immunschwäche sowie schwangeren Frauen wird er nicht empfohlen.

Ab 11. Oktober bei medizinischer Indikation – ab 18. Oktober für alle

Das BAG hat dem Kanton Zürich 26'620 Dosen des Impfstoffs Jansen zugeteilt. Diese werden vorweg am Referenzimpfzentrum am Hirschengraben in Zürich verimpft. Ab dem 11. Oktober können Personen, die aus medizinischen Gründen nicht mit den mRNA-Impfstoffen geimpft werden können, damit am Referenzimpfzentrum geimpft werden. Die Terminvereinbarung dafür erfolgt über die behandelnde Ärztin bzw. den behandelnden Arzt und ist ab Mitte nächster Woche möglich. Allen anderen Personen ab 18 Jahren, welche mRNA-Impfstoffe ablehnen und bisher noch nicht geimpft worden sind, können für eine Impfung mit diesem Impfstoff ab dem 18. Oktober direkt im VacMe-Tool einen Termin vereinbaren. Der Impfschutz ist ab drei Wochen nach der Impfung gegeben. Entsprechend ist das Zertifikat am 22. Tag nach der Impfung gültig.

Neues Angebot: Impfhotline in weiteren Sprachen

Über die COVID-19-Impfhotline des Kantons Zürich, die sieben Tage die Woche von 7 bis 23 Uhr unter der Nummer 0848 33 66 11 erreichbar ist, wurden bisher über 400'000 Anfragen beantwortet. Sie ist erste Anlaufstelle für die Bevölkerung bei Fragen im Zusammenhang mit der Pandemie. Die Impfhotline-Mitarbeitenden unterstützen die Bevölkerung etwa bei Fragen zur Impfung, bei Fragen im Zusammenhang mit dem kantonalen Impftool, den aktuell geltenden Einreisebestimmungen sowie zur Zertifikats- und Testpflicht. Sie nehmen zudem bei Bedarf Terminbuchungen für Impfungen vor.


Die Gesundheitsdirektion möchte der nicht Deutsch sprechenden Bevölkerung in Zürich den Zugang zu Informationen zum Thema COVID-19 weiter erleichtern. Zu diesem Zweck stehen ab Montag, 4. Oktober, Impfhotline-Mitarbeitende mit Sprachkenntnissen in Albanisch, Bosnisch, Italienisch, Kroatisch, Portugiesisch, Serbisch und Spanisch über separate Telefonnummern zur Verfügung (vgl. Betriebszeiten der einzelnen Sprachen unter: zh.ch/corona-hotline. Französisch und Englisch werden wie bis anhin über die bereits bestehende Nummer für Deutschsprachige abgedeckt (0848 33 66 11).

Impfzentrum Affoltern am Albis bis Ende November verlängert

Impfwillige können sich nach wie vor in den Impfzentren, bei Apotheken, in Impfmobilen sowie dem Impftram impfen lassen. Das Impfzentrum in Affoltern am Albis verlängert seinen Betrieb bis Ende November. Es können dort bis Ende Oktober Ersttermine gebucht werden. Weiter in Betrieb befinden sich das Referenzimpfzentrum am Hirschengraben und die Impfzentren am Stadtspital Zürich Triemli, in Winterthur und Uster. Jugendliche von 12 bis 15 Jahren können sich zusätzlich auch am Kinderspital Zürich impfen lassen.

Impfkampagne weiterhin erfolgreich auf Kurs

Insgesamt wurden im Kanton Zürich rund 2 Millionen Impfungen verabreicht. Von den Personen ab 12 Jahren sind im Kanton Zürich 76 Prozent mindestens einmal geimpft.

Die im August lancierten mobilen Impfmöglichkeiten (Impfmobile, Impfungen in Infrastrukturen in Gemeinden) werden sehr geschätzt: Bereits konnten über diesen Impfkanal über 10'000 Menschen zusätzlich geimpft werden. Die Informationen zu den mobilen Impfmöglichkeiten, zum Impftram und zu den impfenden Apotheken sind unter zh.ch/corona-impfung verfügbar.