Das sollte immer im Haus seinKönnen Sie sich das vorstellen: Show
Vielleicht kommt ein Hoch-Wasser. Und Sie können nicht mehr durch die Straßen gehen. Vielleicht verschüttet eine Lawine Ihr Dorf. Und Sie können nicht in die nächste Stadt fahren. Vielleicht schneit es sehr stark. Und die LKWs können den Geschäften keine neuen Waren bringen. Vielleicht fällt der Strom aus. Und nichts funktioniert mehr. Ein Vorrat für 10 Tage ist eine große Hilfe. Schauen Sie auch auf dieser Internet-Seite nach: Ernährungsvorsorge.de Trinken ist wichtiger als EssenEin Mensch kann ohne zu trinken nur wenige Tage überleben. Haben Sie immer 20 Liter Wasser pro Person Zuhause. So haben Sie einen guten Vorrat
Was essen Sie im Alltag? Diese Lebens-Mittel gehören in Ihren Vorrat.
Manche Lebens-Mittel müssen auch ohne Kühl-Schrank haltbar sein. Manche Lebens-Mittel muss man auch ohne kochen essen können.
Achten Sie auf das Mindest-Haltbarkeits-Datum. Also wie lange das Lebens-Mittel gegessen oder getrunken werden kann. Oder schreiben Sie das Einkaufs-Datum auf die Verpackung.
Die Verpackungen müssen luft-dicht sein.
Vorne sollen die älteren Lebens-Mittel stehen. Damit sie als erstes verbraucht werden. Sie können auch tief-gekühlte Lebens-Mittel zu Ihrem Vorrat zählen. Bei Strom-Ausfall müssen Sie diese schnell verbrauchen. Aufgetaute Lebens-Mittel dürfen nicht wieder eingefroren werden.
Dann könnten Sie auch ohne Strom kochen. Einen Camping-Kocher darf man nur draußen benutzen. Sonst könnten Sie ersticken.
Oder ein anderes spezielles Essen. Das gehört dann auch in den Not-Vorrat. Dann brauchen Sie auch Tier-Futter in Ihrem Not-Vorrat.
Hier finden Sie eine Check-ListeWas gibt es an diesem Tag Leckeres zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot? Tipps, Tricks, Rezepte und spannende Infos rund um das Thema Ernährung gibt es auf TAG24. Wie ernährt man sich ausgewogen und gesund? Muss man bei der Wahl der natürlichen Zutaten und deren Zubereitung etwas beachten? Was liefert meinem Körper den nötigen Vitaminkick? Die vielen Fragen rund ums Essen und Trinken beantwortet der TAG24-Ratgeber. Holt Euch köstliche Anregungen und erfahrt Wissenswertes über Lebensmittel. TAG24 liefert süße und herzhafte Rezeptideen, egal, ob klassische Hausmannskost, schnelle Rezepte für die ganze Familie, Low Carb, vegetarisches oder veganes Essen. Erfahrt, welche neuen Food-Trends oder Cocktails den Gaumen erfreuen. Holt Euch spannende Zubereitungstipps und lernt alles über die Haltbarkeit und perfekte Aufbewahrung verschiedener Lebensmittel. Deutschland ist multikulturell, und so wundert’s auch nicht, dass die deutsche Küche ebenfalls eher international ist. In beinahe jeder Stadt, aber auch auf kleineren Dörfern findet man die ein oder andere Pizzeria oder einen Dönerladen. Dennoch kann man – vor allem im ländlichen Bereich – von der „typischen Küche mit deutschen Spezialitäten“ sprechen, die jedoch von Region zu Region wechselt. Die deutsche KücheGenerell wird in Deutschland viel Fleisch, Wurst und Kartoffeln gegessen. Typische Fleischgerichte in DeutschlandDie meisten Fleischgerichte und Würste basieren auf Schweinefleisch, gefolgt von Geflügel und Rindfleisch. Immer mehr setzen sich jedoch auch Wild und Lammfleisch durch. Letzteres hat Deutschland den zahlreichen Mitbewohnern mit Migrationshintergrund sowie den eigenen Urlauben in südlichen Ländern zu verdanken. SchnitzelIn nahezu jedem deutschen Haushalt steht das Schnitzel ganz oben auf dem „fleischigen“ Speiseplan, und auch auf keiner Restaurantspeisekarte darf es fehlen. Im Prinzip ist ein Schnitzel ein dünn geschnittenes, knochenfreie Stück Fleisch, das durch Klopfen zarter gemacht und anschließend verarbeitet wird. Als Beilage werden hauptsächlich Pommes frites oder Kartoffelsalat – seltener Kartoffeln – gewählt.
Folgende Schnitzel-Varianten haben ihren Ursprung in Frankreich, sind aber in Deutschland beliebt und bekannt:
Regional bekannte Schnitzelarten
SchweinshaxnSchweinebeine, wie die in Bayern als Schweinshaxn bekannte Spezialität auf Hochdeutsch heißt, wird in vielen Teilen Deutschlands gerne gegessen. Sie wird gegrillt, gekocht, gebraten oder manchmal sogar paniert. Bekannt ist diese typisch deutsche Spezialität vor allem auch unter den Bezeichnungen Eisbein, Haspel oder Haxe. Als Beilagen dienen häufig Sauerkraut – oder Rotkraut – und Knödel. SauerbratenAuch den Sauerbraten gibt es in verschiedenen Rezeptformen. In der Regel handelt es sich um Rindfleisch, das mehrere Tage in einer Essigmarinade eingelegt wird. Anschließend muss es mehrere Stunden lang schmoren. Traditionell gibt es dazu Kartoffelklöße oder Salzkartoffeln und Rotkraut. Der süßsaure Sauerbraten ist in seiner Geschmacksrichtung in Sachsen, Franken sowie im Schwäbischen eher sauer, wohingegen der Rheinische Sauerbraten eher „süßlich“ schmeckt, was den Rosinen oder dem Backobst in der Soße zu verdanken ist. Früher war der Rheinische Sauerbraten aus Pferdefleisch. Königsberger KlopseDie Königsberger Klopse stammen aus dem einstigen Ostpreußen. Es handelt sich dabei um Hackfleischbällchen, die in Salzwasser gegart und in einer hellen Mehlschwitze mit Kapern gereicht werden. Die Fleischklößchen werden aus gemischtem Hackfleisch mit Zwiebeln, Sardellen, eingeweichten Weißbrotstückchen, Eiern und verschiedenen Gewürzen geformt. Am liebsten isst man dazu Salzkartoffeln. Mancherorts werden statt der Sardellen Salzheringe genommen, dann heißt das Gericht „Heringsklopse“. RouladenDünne, meist Rindfleischscheiben werden mit Gewürzgurken, Speck und einem Stück Weißbrot belegt. Anschließend werden die Zutaten eingerollt und mit Bindfaden, Holzspießen oder speziellen Rouladenhaltern zusammengehalten, angebraten und langsam gekocht. Dazu gibt es eine dunkle Soße. Besondere Varianten sind Kohlrouladen, auch Krautwickel genannt. Dabei werden blanchierte Wirsing- oder Weißkohlblätter mit Hackfleisch belegt und gewickelt. Die deutsche WurstDeutsche Küche und Würste, egal in welcher Form und welcher Rezeptur, gehören zusammen. Hier ein paar landestypische Würste: FleischwurstTypisch deutsche Spezialitäten sind die Fleischwürste. Es gibt sie als Kranz oder als dünne, lange Frankfurter beziehungsweise Wiener Würstchen. Hier in Österreich ist sie als Brühwurst bekannt. Zu der Fleischwurst, die man kalt oder auch warm isst, gibt es Senf, Brot oder Kartoffelsalat. BratwurstDie Bratwurst, bei uns in Österreich ebenfalls bekannt, ist eine – meist gebrühte – Wurst, die zum Braten/Grillen gedacht ist. Das Fleisch ist zumeist von einem Schweinedarm oder einem künstlichen Darm umhüllt. Man unterscheidet zwischen feiner Bratwurst – Weißwurst -, einer mittelgroben sowie einer groben Bratwurst, die auch als Rostbratwurst bezeichnet wird. Bratwürste werden in Deutschland hauptsächlich als Schweine- oder Rindswurst angeboten. Zahlreiche Imbissbuden sind auf Bratwürste spezialisiert, die entweder in einem aufgeschnittenen Brötchen oder zu Pommes frites angeboten werden. Eine beliebte Variante ist die Currywurst. Dabei wird die gebratene Wurst in Scheiben geschnitten, in einer Currysoße und mit Currypulver bestreut serviert. Besondere deutsche Spezialitäten sind die Nürnberger Rostbratwurst sowie die Thüringer Rostbratwurst. Die Nürnberger besteht aus Schweinefleisch und ist mit Salz sowie Majoran verfeinert. Die Thüringer – ebenfalls aus Schweinefleisch, manchmal jedoch auch aus Kalb- und Rindfleischwurst – erhält ihren typischen Geschmack durch die Gewürze Majoran, Kümmel und Knoblauch. AufschnittAufschnitt sind verschiedene, dünn geschnittene Scheiben unterschiedlicher Wurstsorten, die man beim Metzger oder an der Wurst- und Fleischtheke des Supermarktes als Brotbelag kauft. In der Regel setzt sich der Aufschnitt aus Gelbwurst, Lyoner und Bierschinken, manchmal auch aus Dauerwurst wie Salami oder Cervelatwurst zusammen. Man unterscheidet zwischen Aufschnitt aus Schweinefleisch- und Geflügelwurst. Weitere deutsche Wurstspezialitäten
KartoffelnDie Kartoffel kam wahrscheinlich Mitte des 17. Jahrhunderts aus Südamerika nach Deutschland und schlich sich seither mehr und mehr in die Herzen der Deutschen ein. In kaum einem anderen Land werden so viele Kartoffeln angebaut und gegessen wie in Deutschland. Es gibt –zig Sorten, und beinahe jede Region besitzt ihre eigene Kartoffelspezialität. Man isst Pellkartoffeln, mit Schale gekochte Kartoffeln, oder Salzkartoffeln, geschälte Kartoffeln in Salzwasser gegart. Die Kartoffeln werden beispielsweise zu Kartoffelbrei, Kartoffelauflauf, Kartoffelknödel, Kartoffelpuffer, Kartoffelsalat, Pommes frites und Chips verarbeitet. Zudem gibt es Kartoffelwurst und Kartoffelbrötchen oder –brötchen. Typische Fischgerichte in DeutschlandNeben dem importierten Fisch aus dem Ausland – etwa dem Pangasius – sowie den panierten Fischstäbchen gibt es einige wenige typische Fischgerichte, die dem Thema „deutscher Küche“ gerecht werden. Fisch wird in Deutschland vorwiegend in der Nähe von Nord- und Ostsee gegessen. Zu den typischen Fischarten, die idealerweise frisch aus den eigenen oder den angrenzenden Gewässern angeboten werden, zählen in erster Linie Hering, Kabeljau, Makrele, Dorsch, Scholle, Steinbutt oder Flunder. Sie werden gekocht, gegrillt oder geräuchert. Granat, also Krabben, gibt es hauptsächlich an der Nordseeküste. Typisch dabei ist, dass sie häufig selbst gepult werden müssen. Zu den speziellen deutschen Süßwasserfischen zählen die Forelle und der Saibling, manchmal auch der Wels und der Zander. Im Frankenland steht der Karpfen öfters auf der Speisekarte. Die Zubereitung dieser Süßwasserfische ist sehr unterschiedlich. In Bayern gibt es Renken, die in den dortigen Gewässern gefangen werden, oder Felchen aus dem Bodensee, beide aus der Familie der Lachsfische. Renken und Felchen werden vorzugsweise geräuchert oder gebraten. Als wirklich typisch deutsche Spezialität gelten folgende Fischbesonderheiten:
Kraut oder KohlDie Amerikaner nennen die Deutschen gerne die „Krauts“. Warum? Ganz einfach: Denkt man an Essen & Trinken in Deutschland, denkt man an (Sauer)Kraut, das zu den typisch deutschen Spezialitäten zählt. Sauerkraut ist nichts anderes als Weißkraut – mancherorts als Weißkohl bezeichnet -, das durch Milchsäuregärung haltbar gemacht wird. Sauerkraut kann kalt und roh oder gekocht und warm gegessen werden. Deutsche Spezialitäten dazu sind Rippchen, Eisbein sowie gebratene Blut- und Leberwurst. Die deutsche Küche hält aber auch weitere Kohl- beziehungsweise Krautsorten bereit. Da wäre der Rotkohl, wie er Norddeutschland heißt, und den man in der Mitte sowie im Südwesten Deutschlands Rotkraut nennt. In Süddeutschland ist er unter der Bezeichnung Blaukraut bekannt. Er ist häufig Beilage zu Knödel. Grünkohl, selten als Braunkohl bekannt, gibt es vorwiegend im Winter in Norddeutschland. Grünkohl mit Pinkel, also mit geräucherter Grützwurst, ist dort ein traditionelles Gericht. Brot und „kleine Brote“Während die Franzosen ihr Baguette zelebrieren, stehen die Deutschen auf dunkles, festes Brot. Die Vielfalt der Brotsorten in deutschen Bäckereien übersteigt so manches Vorstellungsvermögen. Dabei wird mit unterschiedlichen Getreidesorten gebacken, etwa mit Weizen, Roggen oder Dinkel. Es gibt Vollkorn- oder Mischbrote, runde oder längliche Laiber, mit Zutaten wie Kürbis- oder Sonnenblumenkerne, Zwiebeln, Nüsse etc. Außerhalb der deutschen Grenzen gilt das Pumpernickel oder Schwarzbrot, das einer speziellen Herstellung unterliegt, als typisch deutsches Brot. Süßes für SchleckermäulchenNatürlich liebt man nicht nur Deftiges, sondern auch Süßes bezüglich Essen & Trinken in Deutschland.
Was trinken die Deutschen?In Deutschland gibt es einige regionale Mineralwasser; man trinkt jedoch auch viel Obstsäfte, Cola und Limonaden. Bier und Wein werden häufig im Ausland mit Deutschland verbunden. Es gibt jedoch auch einige landestypische Spirituosen. BierDeutsche trinken Bier. Das ist kein Vorurteil, das stimmt! Deutschland ist das Land mit vielen größeren und kleineren Brauereien sowie einem enorm hohen Bierverbrauch. Hier werden die verschiedensten Biersorten, teils regional, teils deutschlandweit, getrunken. Die wichtigsten Sorten:
WeinOffiziell gibt es in Deutschland 13 Weinanbaugebiete; die meisten produzieren Weißwein, jedoch gibt es auch deutschen Rotwein. Bekannt sind vor allem die Weinhänge an Rhein und Mosel. Das größte Weinanbaugebiet liegt in Rheinhessen, das zweitgrößte in der Pfalz. Ahr und Württemberg sind für ihre hervorragenden Rotweine bekannt. Der Rheingau sowie die Hänge an der Nahe bauen in erster Linie die Rebsorte Riesling an. Das südlichste Weinanbaugebiet ist Baden, das sich auf den Spätburgunder konzentriert. Das Frankenland ist für Riesling, Müller-Thurgau und Silvaner bekannt. Beim Wein unterscheidet man zwischen vier Güteklassen: Tafelwein, Landwein, Qualitätswein sowie Prädikatswein. Letzterer ist qualitativ am hochwertigsten und entsprechend auch am teuersten. Er wird nochmals katalogisiert in Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese sowie den seltenen Eiswein. Auch deutsche Weine gibt es als trockenen, halbtrockenen, lieblichen sowie süßen Wein. Most & SchnapsEine besondere deutsche Spezialität ist der Apfelwein, vielerorts auch Most genannt. Speziell in Hessen, vornehmlich um Frankfurt herum, wird gerne und viel hessischer „Äppelwoi“ getrunken. Es handelt sich dabei um einen Fruchtwein aus säurehaltigen Äpfeln, die ihm den sauren Geschmack verleihen. Die Hessen trinken ihn mit Mineralwasser verdünnten als Sauergespritzten – in Österreich als „Feuerwehrmischung“ bekannt -, oder mit Orangen- oder Zitronenlimonade gestreckt als Süßgespritzten. Deutsche Spezialitäten sind auch die „Kurzen“, also klare oder Obst-Brände. Dazu gehören das Kirschwasser, der Apfelschnaps oder auch der Himbeergeist. Weniger stark aber auch deutschlandtypisch ist der Eierlikör. Alkoholfreie GetränkeNeben Coca Cola, verschiedenen Limonaden sowie Mineralwasser, trinkt man in Deutschland auch gerne Kaffe und Tee. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Varianten, die zum großen Teil aus dem Ausland kommen, wie der Espresso oder der Cappuccino. Typisch deutscher Kaffee ist schwarz, mit oder ohne Milch sowie mit oder ohne Zucker. Teesorten gibt es vielerlei. Manchmal wird Schokolade – besser bekannt als Kakao – getrunken. MischgetränkeDeutsche lieben gerade im Sommer Mischgetränke sowie verschiedene Cocktails. Typisch deutsche Mischgetränke sind:
Kulinarische Kurzreise durch DeutschlandKomm mit auf eine kulinarische Reise unter dem Motto „Essen & Trinken in Deutschland“! Wir geben Dir eine kurze regionale Übersicht über typisch deutsche Gerichte und Getränke die einzelnen Regionen beziehungsweise Bundesländer betreffend. OstfrieslandOstfriesen essen nahr- und herzhaft. Die Ostfriesische Küche ist geprägt von Fisch und Meeresfrüchten sowie von Bohnen und Grünkohl.
HessenDie hessische Küche ist schwer zu definieren, da es von Nord nach Süd, von Ost nach West unterschiedliche Spezialitäten gibt.
RheinlandAuch im Rheinland lässt sich keine einheitlich typische Küche finden.
Im Rheinland wird viel und gerne gefeiert und auch getrunken. Besonders traditionell sind Biersorten wie Kölsch im Raum Köln sowie Altbier in und um Düsseldorf herum. Zudem trinkt man heimischen Wein von Rhein und Mosel, Eierlikör Verpoorten aus Bonn und Killepitsch aus Düsseldorf sowie Kabänes aus Brühl, beides Kräuterliköre. Mecklenburg-VorpommernDie Küche Mecklenburg-Vorpommerns ist eher deftig. Man isst gerne Eintopf und in Küstennähe Fisch.
Besonders beliebt ist hier der Grog, ein heißes Getränk aus Rum, Wasser und Zucker. ThüringenIn Thüringen liebt man fleischlastige Hausmannskost. Typisch sind die Thüringer Klöße aus zerkochten sowie geriebenen rohen Kartoffeln sowie die Thüringer Rostbratwurst, eine Grillwurst aus Schweinefleisch, gewürzt mit Majoran, Kümmel, Knoblauch, Salz und Pfeffer.
BayernDie bayerische Küche ist bäuerlich, deftig und der österreichischen nicht ganz unähnlich. Typisch sind Knödel und Mehlspeisen sowie viel Fleisch und Wurst.
Natürlich wird in Bayern, wo es einige Brauereien gibt, gerne Bier getrunken. BerlinDass Berlin eine Weltstadt ist, wo zahlreiche Nationalitäten vertreten sind, färbt natürlich auch auf die Speisen- und Getränkeangebote ab. Die ursprüngliche Berliner Küche, die einfach und deftig war, ist jedoch auch heute noch ansatzweise zu finden.
Getrunken wird in Berlin und Umgebung Berliner Weiße, ein Weißbier, in verschiedenen Variationen wie pur, mit Waldmeister- oder Himbeersirup (Berliner Weiße mit Schuss) oder mit Kümmelbranntwein (Berliner Weiße mit Strippe) Kulinarische Souvenirs & Mitbringsel aus DeutschlandUrlauber nehmen gerne typische deutsche Spezialitäten zum Verschenken mit in die Heimat. Die beliebtesten Mitbringsel sind
Essensgewohnheiten – So isst man in DeutschlandDas traditionelle deutsche Essen besteht aus drei Hauptmahlzeiten sowie einem nachmittäglichen Kaffee & Kuchen. Dabei gestaltet sich der Tagesablauf wie folgt:
Aufgrund der vielschichtigen Herkunft und der unterschiedlichen Arbeitszeiten und –gewohnheiten, tendieren viele Deutsche dazu, unregelmäßig zu essen und sich auch von internationalen Speisen zu ernähren. Essen außer HausDas Angebot an Essensmöglichkeiten außer Haus reicht von der Imbissbude an der Ecke über lokale Gaststätten mit typischen Speisen und Getränken aus der Region sowie griechischen, italienischen, chinesischen und türkischen bis hin zu den Sterne-Restaurants.
Ferner gibt es an Tankstellen, in Metzgereien sowie Bäckereien belegte Brötchen. Kleiner Deutschland Restaurant-KniggeWie benimmt man sich bei Tisch oder im Restaurant in Deutschland? Die Antwort ist gar nicht so schwierig, da viele Dinge auch für andere Länder gelten. Hier ein paar Verhaltensregeln für einen Restaurantbesuch: Was gibt es zum essen und Trinken?Essen & Trinken in Deutschland. Typische Fleischgerichte in Deutschland. Die meisten Fleischgerichte und Würste basieren auf Schweinefleisch, gefolgt von Geflügel und Rindfleisch. ... . Schnitzel. ... . Schweinshaxn. ... . Sauerbraten. ... . Königsberger Klopse. ... . Rouladen. ... . Die deutsche Wurst. ... . Fleischwurst.. Wie schreibt man zu essen und zu trinken?auch Nomen sein können. “Ich gebe ihr das Essen und Trinken.” “Ich geben ihr was zu essen und zu trinken.”
Was gibt es alles zum essen?Die geballte Kraft der Kohlenhydrate. Kartoffeln. Auch Kartoffeln zählen zu den Brainfood-Lebensmitteln mit ordentlich viel Kohlenhydraten sowie vielen Vitaminen und Mineralstoffen. ... . Nudeln. ... . Reis. ... . Hülsenfrüchte. ... . Brot. ... . Müsli. ... . Was gibt es zu essen oder zum essen?Im Süden sagt man "zum Essen" wohl aber auch für den Fall, in dem man im Norden "zu essen" sagen würde. Auch bei "zum Mitnehmen" ist es kein Verb mehr, sobald es großgeschrieben ist, sondern ein Substantiv.
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