Wer dinge tut ist nicht vergleichbar mit dem

Sich mit anderen zu vergleichen, erfüllt wichtige Funktionen. Es kann aber auch schaden, gerade wenn es Menschen sowieso schon nicht gut geht.

7. Juni 2021 | Aktualisiert: 14. Juni 2021 | 7 Kommentare

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Artikel Abschnitt: Wieso vergleichen wir uns mit anderen?

Wieso vergleichen wir uns mit anderen?

Dass wir uns mit anderen Menschen vergleichen, hat verschiedene Funktionen. Einerseits gibt es uns Informationen darüber, wer wir sind und wo wir in unserem sozialen Umfeld stehen. Was wir gut können, was weniger, wie es uns geht, wie viel wir besitzen. Auch für das Zusammenleben und die Kooperation in Gruppen ist es wichtig. Es zeigt uns zum Beispiel, welche Fähigkeiten wir gut einbringen können oder wie viel Zuspruch wir (im Vergleich zu anderen) bekommen.

Andererseits hilft es uns, unsere körperlichen Fähigkeiten einzuschätzen. Wenn wir zum Beispiel nicht wissen, ob wir durch einen Fluss mit starker Strömung schwimmen können, können wir es einfach ausprobieren. Das ist aber relativ gefährlich. Besser ist es, wir sehen uns die Menschen um uns herum an, wissen, wer schon durch den Fluss geschwommen ist und schätzen so ab, ob wir es auch können.

Durch soziale Vergleiche lernen wir von anderen

Vergleiche helfen uns, mit Herausforderungen umzugehen und unsere eigene Leistung zu verbessern. In Experimenten ließen Forschende die Versuchsteilnehmenden einen Test machen, danach konnten sie sich das Testergebnis einer anderen Person ansehen. Die meisten entschieden sich für den Test einer Person, die ein kleines bisschen besser abgeschnitten hatte. Indem wir uns mit Menschen vergleichen, die in einer bestimmten Sache etwas besser sind, können wir von ihnen lernen.

Eine weitere Funktion des Vergleichens ist, dass wir uns manchmal dadurch einfach besser fühlen. Wenn es uns schlecht geht, trösten wir uns damit, dass es anderen noch schlechter geht. Wenn wir besser sind als andere, kann das unser Selbstbewusstsein pushen. “Wir wollen nicht nur wissen, wie charmant wir sind, wir wollen wissen, dass wir in der Tat sehr charmant sind”, schreiben die Wissenschaftler Ladd Wheeler und Jerry Suls in einem Buchkapitel über sozialen Vergleich.

Artikel Abschnitt: Welche verschiedenen Arten gibt es, sich mit anderen zu vergleichen?

Welche verschiedenen Arten gibt es, sich mit anderen zu vergleichen?

Grundsätzlich können wir uns aufwärts, abwärts oder auf einer Ebene vergleichen, also mit Menschen, die besser, schlechter oder gleichgestellt sind. Außerdem spielt es eine Rolle, aus welchem Motiv heraus dies geschieht und ob wir uns der Vergleichs-Person annähern oder uns von ihr abgrenzen wollen.

Weitere Angaben zum Artikel:

Um das anschaulicher zu machen, drei Beispiele:

Beispiel 1: Aufwärts-Vergleich, Motivation: sich verbessern, Annäherung

Felix hat eine Depression. Er will seine eigene Situation einschätzen und herausfinden, wie er sie verbessern kann. Er weiß, dass sein Nachbar Jürgen auch eine Depression hatte und dass es ihm jetzt besser geht. Er erinnert sich daran, dass Jürgen erzählt hat, er gehe seit einiger Zeit joggen. Felix überlegt, auch mit dem Joggen anzufangen. Er hat sich also jemanden gesucht, dem es besser geht und versucht, seine eigene Situation zu verbessern, indem er sich Jürgen annähert.

Beispiel 2: Abwärts-Vergleich, Motivation: sich besser fühlen, Abgrenzung

Diesmal hat Felix ein anderes Motiv: Er will, dass es ihm jetzt im Moment besser geht. Er vergleicht sich also, um sich selbst aufzuwerten. Deshalb denkt Felix an Clara. Sie hat ihren Job verloren und muss aus ihrer Wohnung ausziehen, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten kann. “Immerhin habe ich einen Job und eine schöne Wohnung”, denkt Felix. Er macht also einen Abwärts-Vergleich und fühlt sich besser, indem er sich von Clara abgrenzt.

Ganz so einfach ist es aber meist nicht. In der Regel planen wir Vergleiche nicht – sie passieren oft unbewusst. Es könnte also auch so laufen:

Beispiel 3: Aufwärts-Vergleich, Motivation: sich besser fühlen, Abgrenzung

Felix fühlt sich schlecht. Er will sich besser fühlen und scrollt auf Instagram herum. Mia hat ein Foto vom Brunch mit der besten Freundin gepostet. Stefan macht Klimmzüge und man sieht, wie durchtrainiert er ist. Sarah hat ein Lied geschrieben, spielt Gitarre und singt. Und Felix? Fragt sich, wieso alle anderen ihr Leben perfekt auf die Reihe kriegen, regelmäßig Sport machen, kreativ sind, quality time verbringen und dabei auch noch schön aussehen. Felix will sich also besser fühlen, vergleicht sich aber mit Menschen, die gefühlt außerhalb seiner Reichweite sind. Er vergleicht nach oben und grenzt sich ab – und fühlt sich hinterher schlechter als vorher.

Artikel Abschnitt:

In einer Meta-Analyse haben der Wissenschaftler Jonathan Gerber und sein Team sich Studien zu sozialem Vergleich aus über 60 Jahren angesehen. Dabei kamen sie zu dem Schluss, dass Aufwärts-Vergleiche insgesamt überwiegen. In vielen Studien gab es nur die Wahl zwischen Aufwärts- und Abwärts-Vergleichen. Wenn die Menschen sich auch auf einer Ebene vergleichen konnten, überwogen die Aufwärts-Vergleiche weniger stark. Generell ist es kaum möglich, in Studien alle Vergleiche zu erfassen. Nexhmedin Morina, Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, sagt: “Wir vergleichen uns unglaublich oft und sehr oft merken wir es gar nicht.”

Artikel Abschnitt: Vergleichen sich Menschen unterschiedlich stark?

Vergleichen sich Menschen unterschiedlich stark?

Um herauszufinden, wie oft sich Menschen vergleichen, müssen Forschende auch die Vergleiche erfassen, die uns sonst gar nicht auffallen würden. Eine Methode dazu ist das sogenannte “Momentary Assessment”. Dabei füllen Versuchspersonen mehrmals am Tag aus, wie oft sie sich seit der letzten Erhebung verglichen haben. “Bisher gibt es leider wenige Studien zu sozialem Vergleich, die mit dieser Methode arbeiten”, sagt der Psychologe Morina.

Was man bisher weiß: Im Großen und Ganzen gibt es Unterschiede und manche Menschen vergleichen sich mehr als andere. Dabei kommt es allerdings auch auf den Kontext an. Wenn Menschen sich also in den Studien öfter vergleichen als andere, kann es auch daran liegen, dass sie sich in einer besonderen Situation befinden. “Veränderungen im Leben führen dazu, dass wir uns mehr vergleichen”, sagt Morina. Solche Situationen können sein: Menschen erfahren, dass sie eine schwere Krankheit haben, Jugendliche überlegen, welchen Beruf sie machen möchten oder Erstsemester wollen wissen, ob andere auch Schwierigkeiten haben, die Statistikvorlesung zu verstehen.

Es ist allerdings nicht nur wichtig, wie oft wir uns vergleichen, sondern auch, wie sehr uns diese Vergleiche beeinflussen. Um das zu messen, wurde die “Social Comparison Orientation (SCO)”-Skala entwickelt. Sie gibt an, wie sehr es Menschen beschäftigt, wenn sie sich mit anderen vergleichen.

Menschen, die höher auf dieser Skala sind, haben oft auch ein starkes Interesse daran, was andere fühlen. Sie sind empathisch und werden stark von Gefühlen und Kritik von anderen beeinflusst. Außerdem haben sie oft ein geringeres Selbstbewusstsein und verhalten sich schüchtern oder gehemmt – dieser Zusammenhang ist allerdings weniger stark.

Artikel Abschnitt: Wann ist das Vergleichen mit anderen schlecht für uns?

Wann ist das Vergleichen mit anderen schlecht für uns?

Wenn Menschen eine Depression oder Angststörung haben, wird der soziale Vergleich oft dysfunktional. Das heißt, die einzelnen Vergleiche erfüllen nicht mehr ihre Funktion, sondern schaden den Menschen eher. Nicht das Vergleichen an sich ist das Problem, sondern die Art, wie sich Menschen vergleichen.

Anstatt Vergleichspersonen zu wählen, die ihnen ähnlich sind, vergleichen sich Menschen mit Depression oder Angststörung oft mit Menschen, die ihnen unerreichbar erscheinen. Die Betroffenen lernen also nicht aus den Vergleichen, sondern werten sich selbst ab. Die Vergleiche können dann nicht mehr ihre Funktion erfüllen – im Gegenteil führen sie sogar dazu, dass die Betroffenen sich noch schlechter fühlen.

Um das besser zu verstehen, zwei Beispiele:

  • Jens versteht die Mathevorlesung nicht. Anstatt sich Menschen zu suchen, die ähnliche Schwierigkeiten haben und von ihnen zu lernen, schaut er auf diejenigen, die sich immer gleich melden, wenn die Professorin eine Frage stellt – und dann natürlich die richtige Antwort wissen. Dabei hat Jens noch nicht mal die Frage verstanden. Er fühlt sich dumm und je mehr er sich mit den Besten vergleicht, desto stärker lässt er sich entmutigen.
  • Julia sieht auf Instagram immer mehr Menschen, die Rollschuhlaufen. Sie würde es gerne selbst einmal ausprobieren, aber sie weiß, dass sie nie so gut sein wird wie ihre Vorbilder auf Instagram. Julia sucht sich also nicht jemanden, der gerade erst mit dem Rollschuhlaufen angefangen hat. Sie vergleicht sich mit Menschen, die schon jahrelang trainieren und traut sich gar nicht erst anzufangen.

Jens und Julia vergleichen sich mit Menschen, die auf einem Gebiet so gut sind, dass das, was sie tun, unerreichbar scheint. Anstatt sich mit den Vergleichen zu verbessern, fühlen sie sich nur noch schlecht und sind gefangen in dieser negativen Selbstbewertung. Menschen mit Depressionen sind oft höher auf der “Social Comparison Orientation”-Skala – das heißt, die Vergleiche beeinflussen sie stärker.

Ein anderer Bereich, in dem soziale Vergleiche negative Auswirkungen haben können, ist das Körperbild. In einer Meta-Analyse haben Forschende Studien zu sozialem Vergleich und Zufriedenheit mit dem eigenen Körper untersucht. Menschen, die ihr Aussehen stärker mit dem von anderen verglichen, waren eher unzufrieden mit ihrem Körper. Die untersuchten Studien haben verschiedene Methoden genutzt, um den sozialen Vergleich zu erfassen. Es ist also nicht klar, ob hier wirklich die Häufigkeit der Vergleiche eine Rolle spielt oder wie wichtig sie für die Menschen sind, wie stark sie sich also daran erinnern.

Es kann helfen, sich Vergleiche bewusst zu machen und sie zu verändern

Wer selbst unzufrieden mit dem eigenen Körper ist, sollte einmal darauf achten, ob er oder sie sich stark mit anderen vergleicht. Es könnte zum Beispiel hilfreich sein, auf Social Media keinen Profilen zu folgen, bei denen es stark um das Aussehen geht. Das gilt auch in anderen Bereichen: “Es kann helfen, dass Betroffene reflektieren, mit wem sie sich vergleichen und was das mit ihnen macht”, sagt Psychologe Morina.

Wenn wir darauf achten, können wir die unbewussten Vergleiche stärker wahrnehmen und versuchen, uns so zu vergleichen, dass es uns guttut. Drei Tipps dafür:

  • Andere Vergleichspersonen: Wer sich bei Aufwärts-Vergleichen Menschen sucht, die auf dem betreffenden Gebiet viel besser sind, sollte überlegen, ob er sich nicht lieber mit anderen Menschen vergleichen will. Wer mit dem Rollschuhlaufen anfangen will, schaut zum Beispiel bei einer Person zu, die auch gerade damit angefangen hat.
  • Temporale Vergleiche: Anstatt sich mit anderen zu vergleichen, kann man sich mit sich selbst im Zeitablauf vergleichen. Geht es mir heute besser als vor einem Jahr? Kann ich meine Laufstrecke nach ein paar Wochen schon leichter bewältigen als am Anfang?
  • Dimensionale Vergleiche: Eine Person kann sich in verschiedenen Bereichen vergleichen. Vielleicht werde ich schnell müde beim Joggen, dafür übe ich regelmäßig Gitarre und bin gut darin, Kontakt zu meinen Freundinnen zu halten.

Vergleiche sind unter anderem dazu da, dass wir von anderen lernen und dass wir uns besser fühlen. Wenn wir merken, dass unsere Vergleiche ihre Funktionen nicht erfüllen, sollten wir sie verändern.

Artikel Abschnitt: Verändert Social Media die Art, wie wir uns vergleichen?

Verändert Social Media die Art, wie wir uns vergleichen?

Schulfreundinnen, zu denen wir längst keinen Kontakt mehr haben, liegen in Costa Rica am Strand, haben ihren Traumjob ergattert oder zehn Kilo abgenommen. Social Media gibt uns die Möglichkeit, uns öfter zu vergleichen. Wir können zu Hause auf dem Sofa liegen und Einblicke ins Leben von Menschen bekommen, die wir ewig nicht gesehen haben oder gar nicht kennen.

Studien zeigen, dass der soziale Vergleich auf Social Media und Neid miteinander zusammenhängen. Neid kann dazu führen, dass wir unzufriedener sind und uns weniger wohlfühlen. Allerdings hängt das davon ab, wie es der Person generell geht. Für eine Studie in China befragten die Forschenden verheiratete Frauen. Der soziale Vergleich auf Social Media hing wahrscheinlicher mit Neid und Depressionen zusammen, wenn die Frauen mit ihrer Ehe unzufrieden waren.

Wer also im eigenen Job gerade unglücklich ist, wird vielleicht schlechter damit klarkommen, dass jemand aus dem Abi-Jahrgang zur Managerin befördert wurde. Über Social Media bekommen wir solche Neuigkeiten eher mit.

Ein weiterer Unterschied: Die Informationen, die wir auf Social Media bekommen, sind oft positiv verzerrt, stärker als im direkten Kontakt. Wir posten vor allem dann Fotos, wenn es uns gut geht, wenn wir an tollen Orten sind, wenn wir kunstvoll gebacken haben. Wir versuchen, uns in einem möglichst vorteilhaften Winkel zu fotografieren, bearbeiten Fotos und nutzen Filter.

Eine Studie mit australischen Jugendlichen untersuchte den Zusammenhang von Vergleichen auf den sozialen Plattformen und der Zufriedenheit mit dem eigenen Körper. Diejenigen, die sich mehr mit anderen auf Social Media verglichen, waren unzufriedener mit ihrem Körper.

Generell laufen also auf Social Media die gleichen Mechanismen ab, wir können uns nur leichter mit anderen vergleichen. Und Like- oder Followerzahlen geben uns zusätzliche Informationen, die wir für Vergleiche nutzen können. Hier kann es helfen, die eigenen Vergleiche zu reflektieren und sich klarzumachen, dass Menschen vor allem positive Dinge über sich selbst teilen.

Über den Autor:

Wer dinge tut ist nicht vergleichbar mit dem
Wer dinge tut ist nicht vergleichbar mit dem
Wer dinge tut ist nicht vergleichbar mit dem

Katharina Mau

Freie Journalistin für Online und Audio. Lieblingsthemen: Persönliches Wachstum und Alternativen zum Wirtschaftswachstum. Verzichtet auf Plastiktüten und kauft Hafermilch, isst aber manchmal Avocados aus Chile.

Quellenangaben zum Artikel:

Unsere Quellen

  • Buunk, Abraham P. et al.: Social comparison: The end of a theory and the emergence of a field (Organizational Behavior and Human Decision Processes, 2005)
  • Buunk, Abraham P. et al.: Social comparison orientation: A new perspective on those who do and those who don’t compare with others. (Social comparison and social psychology: Understanding cognition, intergroup relations, and culture, 2006)
  • Gerber, Jonathan P. et al.: A Social Comparison Theory Meta-Analysis 60+ Years On (Psychological Bulletin, 2017) (PDF)
  • Jarman, Hannah K. et al.: Social media, body satisfaction and well-being among adolescents: A mediation model of appearance-ideal internalization and Comparison (Body Image, 2021)
  • Kashmala, Latif et al.: Social comparison as a double-edged sword on social media: The role of envy type and online social identity (Telematics and Informatics, 2021)
  • McCarthy, Peter A. et al.: Exploring the association of social comparison with depression and anxiety: A systematic review and meta-analysis (Clinical Psychology & Psychotherapy, 2020)
  • Morina, Nexhmedin, Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster 
  • Morina, Nexhmedin: Comparisons Inform Me Who I Am: A General Comparative-Processing Model of Self-Perception (Perspectives on Psychological Science, 2021) 
  • Myers, Taryn A. et al.: Social comparison as a predictor of body dissatisfaction: A meta-analytic review (Journal of Abnormal Psychology, 2009)
  • Wang, Wei et al.: Upward social comparison on mobile social media and depression: The mediating role of envy and the moderating role of marital quality (Journal of Affective Disorders, 2020)

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#Gewohnheit#Mensch#Smartphone

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Wer dinge tut ist nicht vergleichbar mit dem

Martin K.

5 Monate zuvor

Was? Da ist jemand sehr erfolgreich und glücklich? Ich freue mich für die Person . Ich gönne ihr allen Erfolg und alles Glück der Welt und wünsche ihr alles Gute, möge sie in Frieden und mit Leichtigkeit leben. Ich stelle mich daneben. Ich gönne mir allen Erfolg und alles Glück… Weiterlesen »

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Mikloman

5 Monate zuvor

lieber keine wertige verhältnismässigkeit dafür eine verhältnismässige wertigkeit würd ich dazu sagen..einfach tendenz beachten 😉

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Wer dinge tut ist nicht vergleichbar mit dem

marlene

5 Monate zuvor

Oh mein Gott, da wären wir wieder: Joggen hilft bei klinischer Depression. SO EIN OBERFLàCHLICHER NONSENS!