Selbst überwiegend (sehr) positives erlebt, gibt aber auch Filialen, in denen Mobbing, Lästerei, Gruppenbildung, Missgunst und generell schlechtes Arbeitsklima vorherrschen. Show ImageNach außen hin top. Allerdings in vielerlei Hinsicht eben mehr Schein als Sein, leider. Work-Life-BalanceEinzelhandelsarbeitszeiten. Die Filialbesetzung muss zu jederzeit gegeben sein, dadurch ist auch absolute Flexibilität und Spontanität gefordert. Ein Anruf bzgl. eines früheren Schichtbeginns / einer Verlängerung oder Verlegung der Schicht o auch ein kompletter Schichttausch kann auch mal um 5 Uhr morgens erfolgen. Absagen werden ungern gesehen, da die Arbeit oberste Priorität sein soll. Es wird schlechtes Gewissen etc. erzeugt, um die Arbeitswilligkeit aufrecht zu erhalten. 6-Tage-Wochen, 10-(oder mehr)Stunden-Schichten sind möglich, teilweise üblich. Überstunden im höheren Zweistelligen Bereich sind auch bei Teilzeitangestellten keine Seltenheit. Karriere/WeiterbildungDer größte Minuspunkt. Gehalt/SozialleistungenWer sich darüber beschwert, ist selber schuld. Man kann Einzelhandel nur mit Einzelhandel vergleichen. Ein dm Drogerie Markt ist weder eine staatliche Behörde noch ein Automobilhersteller noch sonst was. Daher, übertarifliche Bezahlung, Mitarbeitergutscheine einmal jährlich, ggf Gewinnbeteiligungen alle drei Monate, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Rabatte, Vermögenswirksame Leistungen, etc etc. Sind nicht selbstverständlich und schon gar nicht zu wenig! Wer damit unzufrieden ist, muss die Branche wechseln. Umwelt-/SozialbewusstseinWurde besser. Aber immer noch viel zu viel Verpackungsmüll und unnötiger Papierkram wie Broschüren, die sowieso kein Kunde mitnimmt und nach Wochen unterschiedlichster Platzierung zu 99% im Müll gelandet sind - schade darum. KollegenzusammenhaltIn den Filialen, in denen ich selbst gearbeitet habe, absolut perfekt. Hätte nicht besser sein können. Habe aber auch Filialen erlebt, in denen das genaue Gegenteil der Fall war. Dort hätte ich aufgrund der Kollegen/innen bzw. Leitung niemals arbeiten wollen. Umgang mit älteren KollegenSiehe oben Vorgesetztenverhaltenhabe das eine wie das andere extrem erlebt: super kompetente, verständnisvolle, gute Chefinnen, aber auch das komplette Gegenteil. Erstere sind leider eher Mangelware bei dm. Letzere erhalten ihre Stellen wohl hauptsächlich durch Vitamin B und Gutstellen mit den Vorgesetzten. Von Kompetenz oder Führungsqualitäten keine Spur. Da wird völlig ohne Struktur gearbeitet, willkürlich ohne Absprache mit den Mitarbeitern gehandelt, nur die Arbeit gemacht, die einem selbst gefällt, nicht richtig deligiert, aber dann alle für Fehler verantwortlich gemacht etc... Teilweise bis in höchste Positionen unterste Schublade was Verhalten, Kommunikation und Charakter angeht. ArbeitsbedingungenGrundsätzlich gut; top Ausstattung, tolle, moderne Läden etc. Nachteile siehe oben. KommunikationGrundsätzlich gut, nur ist die Überflutung mit Informationen und Anweisungen extrem. Von Teilzeitkräften und auch während der offiziellen Arbeitszeit aufgrund der Filialbesetzung und des Arbeitspensums nicht möglich, dass all das gelesen / umgesetzt / im Kopf behalten wird. Die Aufnahme der Infos muss in Pausen oder außerhalb der Arbeitszeit passieren. Einen Überblick kann man sich schwer verschaffen durch die Menge. Jeder muss jederzeit über alles Bescheid wissen, was quasi nicht möglich ist. Wie alt muss man sein um in dm zu arbeiten?Das Alter ist egal, es gibt minderjährige Auszubildende, aber auch Mitarbeiter kurz vor der Rente.
Kann man mit 15 in Rossmann arbeiten?Minijob, Schüler Ab 16 Jahre Rossmann Jobs - 26. Dezember 2022 | Stellenangebote auf Indeed.com.
Kann man schon mit 15 arbeiten?Schülerinnen und Schüler, die mindestens 15 Jahre alt sind, dürfen in den Schulferien höchstens vier Wochen (20 Tage) arbeiten. Die vier Wochen können zum Beispiel auf Oster- und Sommerferien aufgeteilt werden. Grundlage sind die Regelungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes.
Wie alt muss man sein zum Arbeiten?Diese Altersgrenzen sind im Jugendschutzgesetz geregelt. Gemäß dem Jugendschutzgesetz dürfen Schülerinnen und Schüler erst ab 13 Jahren arbeiten.
|