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RKI Fallzahlen mit Inzidenz, Verimpfungen, CORONA-Regeln und DIVI Intensivbetten für Städte und Gemeinden im Landkreis Dillingen a.d.Donau RKI Fallzahlen mit Inzidenz, Verimpfungen, CORONA-Regeln und DIVI Intensivbetten für Städte und Gemeinden im Landkreis Dillingen a.d.Donau 1. Impfung 9.907.164 75,4% 2. Impfung 9.605.593 73,1% 3. Impfung 7.788.826 59,3% Der R-Wert in Deutschland vom 08.11.2022 liegt bei: 0,86 Die Daten sind um einen Tag veraltet RKI Neuinfektionen im Landkreis Dillingen a.d.DonauBasis: Meldedatum RKI , Datenstand 2022-11-13 Täglich 11.415 KartenSeit 986 Tagen bereiten wir jede Nacht die Daten für jeden Ort in Deutschland auf. Farbige Landkarten helfen bei der Übersicht mit einer Verlinkung. Fördern Sie dieses private Projekt mit einem kleinem Trinkgeld.
DIVI Intensivbetten im Landkreis Dillingen a.d.DonauBasis: Meldedatum RKI , Datenstand 2022-11-13 Basis: Meldedatum RKI , Datenstand 2022-11-13 COVID Todesfälle im Landkreis Dillingen a.d.DonauBasis: Meldedatum RKI , Datenstand 2022-11-13 Täglich 2.508 DiagrammeSeit 986 Tagen bereiten wir jede Nacht die Daten für jeden Ort in Deutschland auf. Die Diagramme können per Maus genauer betrachtet werden. Fördern Sie dieses private Projekt mit einem kleinem Trinkgeld. Verimpfungen im Landkreis Dillingen a.d.DonauBasis: Meldedatum RKI , Datenstand 2022-11-13 Lokale Daten - Wählen Sie Ihre Region ausWir zeigen für jede Region die Inzidenz als Farbe in der Karte. Über einen Klick erhalten Sie zusätzlich die aktuelle Lage bei Neuinfektionen, Intensivbetten, Impfungen und CORONA Regeln. Wichtige Kennzahlen für Bayern auf einen BlickGemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 TageGemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 TageDie ausgewiesenen Daten basieren auf den aktuell vorliegenden Meldungen nach dem IfSG durch die meldepflichtigen Institutionen. Es handelt sich bei den 7-Tages-Hospitalisierungen um Fälle mit Meldedatum in den letzten 7 Tagen, bei denen eine Hospitalisierung angegeben wurde. Bei der Bewertung dieser Daten sind zeitliche Meldeverzüge und damit noch ausstehende Meldungen stattgehabter Hospitalisierungen angemessen zu berücksichtigen, siehe dazu auch die wöchentlich aktualisierte Adjustierung dieser Werte durch das Robert Koch-Institut (Wöchentlicher Lagebericht zu COVID-19 (rki.de), dort Abb. 13). Die Notwendigkeit einer entsprechenden Adjustierung gilt auch für die Berechnungen auf Ebene der Länder, siehe hierzu u. a. auch Nowcasting COVID-19 (uni-muenchen.de). 946 (-9,9 %) Tabellarische Darstellung: Hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage (Tabelle 01)Tabelle 01: Hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage im zeitlichen Verlauf
7-Tage-Hospitalisierungs-Inzidenz / 100 Tsd. Einw.7,2 Quelle: RKI — Datenstand: 12.11.22, 00:00 Uhr, Aktualisierung Dienstag bis Samstag, 8:00 Uhr 7-Tages-HospitalisierungsinzidenzDie ausgewiesene aktuelle 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz basiert auf den aktuell vorliegenden Meldungen nach dem IfSG durch die meldepflichtigen Institutionen. Bei der Bewertung dieser Daten sind zeitliche Meldeverzüge und damit noch ausstehende Meldungen stattgehabter Hospitalisierungen angemessen zu berücksichtigen, siehe dazu auch die wöchentlich aktualisierte Adjustierung dieser Werte durch das Robert Koch-Institut (Wöchentlicher Lagebericht zu COVID-19 (rki.de), dort Abb. 13). Die Notwendigkeit einer entsprechenden Adjustierung gilt auch für die Berechnungen auf Ebene der Länder, siehe hierzu u. a. auch Nowcasting COVID-19 (uni-muenchen.de). Bettenbelegung durch bestätigte COVID-19-FälleDIVI-IntensivregisterDie Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) erfasst seit Mitte April 2020 in ihrem Intensivregister täglich die freien und belegten Behandlungs- und Bettenkapazitäten in der Intensivmedizin von etwa 1.300 Akut-Krankenhäusern in Deutschland. Im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie werden zudem auch aktuelle Fallzahlen intensivmedizinisch behandelter COVID-19-Patienten und Patientinnen aufgezeichnet. Das Register ermöglicht in der Pandemie, und darüber hinaus, Engpässe in der intensivmedizinischen Versorgung im regionalen und zeitlichen Vergleich zu erkennen. IVENA-KrankenhausmeldesystemIn IVENA werden täglich u. a. die Gesamtanzahl der in Bayern tatsächlich (mit dem vorhandenen Personal und der vorhandenen Ausstattung) heute betriebenen Krankenhausbetten für Erwachsene sowie die Gesamtanzahl der stationär in Bayern behandelten COVID-19-Patientinnen und Patienten erfasst. Intensivbetten (DIVI)158 (-21,4 %) Tabellarische Darstellung: Intensivbettenbelegung (Tabelle 02)Tabelle 02: Intensivbettenbelegung im zeitlichen Verlauf
Krankenhausbetten (IVENA)1.933 (-24,5 %) Quelle: IVENA-Krankenhausmeldesystem — Datenstand: 11.11.22, 10:00 Uhr, Aktualisierung Montag bis Freitag, 14:00 Uhr (nicht an Feiertagen). Infektionsdynamik (Meldefälle)Reproduktionszahl R(t)Die Reproduktionszahl R ist ein zentraler Wert zur Beurteilung des epidemischen Verlaufs. Sie gibt an, an wie viele Personen eine mit einem Erreger infizierte Person diese Infektion in einem dafür typischen Zeitraum, dem seriellen Intervall, durchschnittlich weitergibt. Für SARS-CoV-2 wurde dieser Wert für eine Situation, in der keine Gegenmaßnahmen ergriffen und keine Impfungen verabreicht werden, vom RKI auf etwa 3 geschätzt. Das zugehörige serielle Intervall wird mit 4 Tagen angegeben. Durch verschiedene Infektionsschutzmaßnahmen kann die Übertragungswahrscheinlichkeit herabgesetzt werden. Liegt sie unter 1, das heißt steckt eine infizierte Person weniger als eine weitere Person an, kommt die Epidemie zum Erliegen. Sie kann wieder steigen, z. B. wenn sich das Verhalten in der Bevölkerung ändert, weshalb sie immer wieder neu berechnet werden muss und dann für diesen Zeitpunkt "t" angegeben werden kann, man spricht dann von R(t). Diese Reproduktionszahl R(t) kann auf verschiedene Weisen berechnet werden:
Allerdings ist ein wesentlicher Unterschied zwischen diesen beiden Verfahren zu beachten: während die HZI/PSPH-Schätzung den Wert R(t) für den Tag angibt, an dem die Meldezahlen beim RKI verfügbar sind, legt das „Nowcasting“-Verfahren das in den Meldungen angegebene Erkrankungsdatum zugrunde, welches etwa zwei Wochen früher liegt, und versucht, das R(t) für diesen in der Vergangenheit liegenden Tag zu schätzen. Die beiden Verfahren haben damit unterschiedliche Schwerpunkte, das HZI/PSPH-SECIR-Verfahren bildet das Melde- und Übermittlungsgeschehen ab, das RKI-Nowcasting-Verfahren das vermutliche Erkrankungsgeschehen. R(t)-Wert1)0,99Fälle der letzen 7 Tage2)21.6097-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner2)7-Tage-InzidenzDie 7-Tage-Inzidenz des RKI bildet die Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner ab. Zur Berechnung wird der Datenstand von 00:00 Uhr des Aktualisierungstages verwendet. Bei den Fällen der letzten sieben Tage handelt es sich um die aufsummierten Fälle mit Meldedatum der letzten sieben Tage. Das Meldedatum entspricht dem Datum, an dem das Gesundheitsamt vor Ort Kenntnis von einem positiven Laborbefund erhalten hat. Dieses Meldedatum entspricht nicht immer dem Datum, an dem das LGL bzw. RKI einen Fall erstmals berichtet. Daher kann die 7-Tage-Inzidenz nicht über die Aufsummierung der jeweils neu berichteten Fälle der vergangenen Tage berechnet werden. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang auch, dass sich Fallzahlen rückwirkend ändern können (z. B. durch Qualitätskontrollen oder Nachmeldungen). Die Bevölkerungsdaten zur Berechnung der 7-Tages-Inzidenz finden sich auf der Website des Statistischen Bundesamtes mit Datenstand 31.12.2021. 164,0 1) Quelle: RKI — Datenstand: 11.11.22, 00:00 Uhr, Aktualisierung Montag bis Freitag, 14:00 Uhr (nicht an Feiertagen) 2) Quelle: RKI — Datenstand: 13.11.22, 00:00 Uhr, Aktualisierung täglich, 08:00 Uhr ImpfquotenImpfquotenGesamtzahlDie Impfquote "Gesamt" ist der Anteil aller Grundimmunisierten in der Gesamtbevölkerung; die Impfquoten nach Alter bilden den Anteil der Grundimmunisierten in der jeweiligen Altersgruppe ab. Für die Berechnung der Impfquote wurde der Bevölkerungsstand vom 31.12.2021 zugrunde gelegt (Statistisches Bundesamt (Destatis), 2021). Weitere ErklärungenWeitere Erklärungen zu den Impfquoten siehe Tabelle mit den gemeldeten Impfungen nach Bundesländern des RKI. Gesamt75,1 %12 - 1770,7 %18 - 5982,0 %60+ Jahre88,2 %Weitere Impfquoten des RKI für Bayern siehe: Digitales Impfquotenmonitoring zur COVID-19-Impfung Quelle: RKI — Datentand: 12.11.22 , 08:00 Uhr, Aktualisierung Montag bis Freitag, 10:00 Uhr Übersicht Bayern - WeltTabelle 03: Coronavirusinfektionen Bayern - Welt
Quellen: 1) Quelle: World Health Organization — Datenstand: 13.11.22 2) Quelle: RKI — Datenstand: 13.11.22, 00:00 Uhr, Aktualisierung täglich, 8:00 Uhr Anzahl der GenesenenVon der Gesamtzahl der Fälle in Bayern (siehe oben) gelten schätzungsweise 6.368.400 als genesen. Die Anzahl der Genesenen beruht auf einer Schätzung des RKI. Übersichtskarte zu CoronavirusinfektionenHier sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem LGL durch die bayerischen Gesundheitsämter über den elektronischen Meldeweg gemeldet und von dort an das RKI weitergeleitet wurden. Zudem werden nur Fälle dargestellt, die die Referenzdefinition des RKI erfüllen. Da es sich um eine sehr dynamische Situation handelt, kann es zu geringfügigen Unterschieden zwischen regionalen Zahlen und denen des LGL bzw. des RKI kommen.
7-Tage-Inzidenz Anzahl der Fälle Fallzahl pro 100.000 Einwohner Todesfälle Zur Darstellung der Karte.* muss JavaScript aktiviert sein Quelle:
RKI — Datenstand: 13.11.22, 00:00 Uhr, Aktualisierung täglich, 8:00 Uhr Fälle nach Regierungsbezirken und Landkreisen7-Tage-Inzidenz und MeldedatumDie 7-Tage-Inzidenz des RKI bildet die Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner ab. Zur Berechnung wird der Datenstand von 00:00 Uhr des Aktualisierungstages verwendet. Bei den Fällen der letzten sieben Tage handelt es sich um die aufsummierten Fälle mit Meldedatum der letzten sieben Tage. Das Meldedatum entspricht dem Datum, an dem das Gesundheitsamt vor Ort Kenntnis von einem positiven Laborbefund erhalten hat. Dieses Meldedatum entspricht nicht immer dem Datum, an dem das LGL bzw. RKI einen Fall erstmals berichtet. Daher kann die 7-Tage-Inzidenz nicht über die Aufsummierung der jeweils neu berichteten Fälle der vergangenen Tage berechnet werden. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang auch, dass sich Fallzahlen rückwirkend ändern können (z. B. durch Qualitätskontrollen oder Nachmeldungen). Die Bevölkerungsdaten zur Berechnung der 7-Tages-Inzidenz finden sich auf der Website des Statistischen Bundesamtes mit Datenstand 31.12.2021. TodesfälleMeldepflichtig sind Todesfälle mit positivem SARS-CoV-2-Befund und Bezug zur Erkrankung (§6 Infektionsschutzgesetz - IfSG), d.h. wenn Hinweise vorliegen, dass die erfasste Krankheit zum Tod zumindest beigetragen hat. Die Gesundheitsämter können diese Informationen aus unterschiedlichen Quellen erhalten, z. B.:
Todesfälle, die keinen Bezug zu der gemeldeten Erkrankung haben
(z.B. Verkehrsunfall eines Testpositiven) sind nicht meldepflichtig. Versteht man „mit Corona verstorben“ als rein zufälliges Zusammentreffen (wie in o.g. Beispiel), so sollen sich derartige Fälle gar nicht in der gesetzlichen Meldepflicht wiederfinden. Die prozentualen Angaben werden 1x wöchentlich vom LGL berechnet und aktualisiert. HinweisBei den vorliegenden Zahlen "Fälle Änderung zum Vortag" und "Todesfälle Änderung zum Vortag" mit Angabe 0 handelt es sich nicht um einen Fehler - diese Kennzahlen werden an Wochenenden und Feiertagen vom RKI nicht mehr übermittelt und daher mit 0 berichtet. Tabelle 04: Fallzahlen nach Regierungsbezirken
Quelle: RKI — Datenstand: 13.11.22, 00:00 Uhr, Aktualisierung täglich, 8:00 Uhr
Tabelle 05: Fallzahlen nach kreisfreien Städten und Landkreisen
Quelle: RKI — Datenstand: 13.11.22, 00:00 Uhr, Aktualisierung täglich, 8:00 Uhr Fälle nach MeldedatumQuelle: RKI — Datenstand: 13.11.22, 00:00 Uhr; Aktualisierung täglich, 8:00 Uhr Hinweis für Säulendiagramm und Tabelle 06: Tabellarische Darstellung: Fälle nach Meldedatum (Tabelle 06)Tabelle 06: Coronavirusinfektionen nach Meldedatum
Das Meldedatum entspricht dem Datum, an dem das Gesundheitsamt vor Ort Kenntnis von einem positiven Laborbefund erhalten hat. Die Meldung an das LGL und von dort an das RKI erfolgt in der aktuell sehr dynamischen Situation nicht immer am gleichen Tag, das heißt es kann teilweise zu einer gewissen Verzögerung kommen. Dass einige Fälle mit etwas Verzögerung im Gesundheitsamt elektronisch erfasst werden, liegt auch daran, dass die Gesundheitsämter zunächst Ermittlungen zu den einzelnen Fällen und deren Kontaktpersonen durchführen und prioritär Infektionsschutzmaßnahmen ergreifen müssen, was die Ressourcen der Gesundheitsämter stark in Anspruch nimmt. Die hier gezeigten Fallzahlen können sich daher auch rückwirkend für die einzelnen Meldetage noch erhöhen. Um ein realistischeres Bild des aktuellen Geschehens zu ermöglichen, wird in wissenschaftlicher Kooperation mit der LMU München ein sogenanntes Nowcasting der Bayerischen Meldezahlen ergänzend durchgeführt. Fälle nach Alter und GeschlechtQuelle: Tabellarische Darstellung: Fälle nach Alter und Geschlecht (Tabelle 07)Tabelle 07: Fälle nach Alter und Geschlecht
TodesfälleTodesfälle nach Alter und GeschlechtQuelle: Tabellarische Darstellung: Todesfälle nach Alter und Geschlecht (Tabelle 08)Tabelle 08: Todesfälle nach Alter und Geschlecht
Todesfälle im zeitlichen VerlaufQuelle: Die Todesfälle werden nach Sterbewoche (KW) mit dem ausgewiesenen Datenstand dargestellt. Daraus können sich Veränderungen gegenüber früheren Darstellungen durch zwischenzeitlich eingegangene Nachmeldungen ergeben. Tabellarische Darstellung: Todesfälle im zeitlichen Verlauf (Tabelle 09)Tabelle 09: Todesfälle im zeitlichen Verlauf
Inzidenz nach AltersgruppenQuelle: Tabellarische Darstellung: Inzidenz nach Altersgruppen (Tabelle 10)Tabelle 10: Inzidenz nach Altersgruppen
Laboruntersuchungen auf SARS-CoV-2Die Darstellung zeigt die Anzahl der Laboruntersuchungen (inkl. Positivrate) auf SARS-CoV-2 in Bayern, die dem LGL gemeldet wurden. Die Zahl der positiven Tests entspricht nicht der Anzahl der Fälle in Bayern, da einerseits Proben aus Bayern teilweise auch in anderen Bundesländern untersucht werden und andererseits Proben aus anderen Bundesländern teilweise auch in Bayern untersucht werden. Quelle: Im Vergleich zu den Vorjahren bildet sich für 2022 ein starker Anstieg der Positivrate der PCR-Laboruntersuchungen ab, welcher im Wesentlichen auf eine Änderung der Testverordnung (TestV) des Bundes zum 12.02.2022 zurückzuführen ist. Hiernach haben asymptomatische Personen erst nach einem positiven Antigenschnelltest Anspruch auf eine Bestätigung mittels PCR-Test. Das bedeutet, dass bei insgesamt sinkenden Untersuchungszahlen zugleich mehr tatsächlich SARS-CoV-2 infizierte Personen (da bereits positiver Antigenschnelltest) einen PCR-Test erhalten, was zu einem Ansteigen der Positivenrate (Anzahl positiver PCR-Teste / Anzahl aller PCR-Teste in %) führt. Tabellarische Darstellung: Laboruntersuchungen auf SARS-CoV-2 in Bayern (Tabelle 11)Tabelle 11: Anzahl der Laboruntersuchungen auf SARS-CoV-2 in Bayern
Molekulare Surveillance in BayernVerbundprojekt "Bay-VOC"Bay-VOC ist das bayerische Netzwerk, in dem die Expertise der gesamten bayerischen Universitätsmedizin sowie des Öffentlichem Gesundheitsdienstes zu besorgniserregenden Virusvarianten („Variants of Concern“, VOC) gebündelt wird. Mit diesem Netzwerk konnte bereits das Auftreten der Delta-Variante im April 2021 und der Omikron-Variante im November 2021 frühzeitig und zuverlässig erkannt werden. Seite des Verbundprojekts Bay-VOC (bay-voc.lmu.de) Bayerischer Influenza Sentinel BIS+CDurch Sentinel-Erhebungen wird eine möglichst repräsentative Stichprobe zur Erfassung von Atemwegserkrankungen mit Influenza und SARS-CoV-2 sowie durch RSV untersucht. Die teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte schicken hierbei Abstrichtupfer von zufällig ausgewählten Patienten mit Symptomatik einer akuten respiratorischen Erkrankung (ARE) zur kostenfreien Untersuchung ans LGL. Dort erfolgt die Diagnostik auf Influenza, SARS-CoV-2 und RSV sowie bei Bedarf kurzfristig auch auf andere Erreger von akuten Atemwegsinfekten. Atemwegserkrankungen in Bayern - Daten zur Saison 2021/22 AbwassermonitoringTeile des SARS-CoV-2-Virus finden sich in den Ausscheidungen infizierter Menschen wieder und können dadurch auch in Abwasserproben nachgewiesen werden. Das Abwasser mehrerer bayerischer Kommunen wird unter anderem im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte bereits auf SARS-CoV-2-Viren untersucht. Hierzu zählen beispielsweise das Forschungsvorhaben „Biomarker-CoV-2“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit Standorten wie München, Augsburg und dem Landkreis Berchtesgadener Land oder im Rahmen des EU-Projektes „ESI-CorA“ Altötting und Hof. Gemeinsam mit universitären und kommunalen Kooperationspartnern baut das LGL das Abwassermonitoring in Bayern weiter aus, etabliert zusätzliche Standorte, führt gewonnene Daten zusammen und informiert über neue Trends und Entwicklungen. Sobald erste Daten verfügbar sind, finden Sie an dieser Stelle weitere Hinweise. Wie hoch liegt Dillingen an der Donau?433 mDillingen an der Donau / Höhenull
Was tun in Dillingen?Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung. Universitäten und Schulen.. Basilika St. Peter. ... . Schloss Dillingen an der Donau. Schlösser.. Studienkirche Mariä Himmelfahrt. Religiöse Stätten • Kirchen & Kathedralen.. Stadt- & Hochstiftmuseum. Historische Museen.. Kapuzinerkirche. ... . Mitteltor. ... . Escaperoom Dillingen.. Wie viele Dillingen gibt es in Deutschland?Es gibt 12 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben): Dillingen a.d.Donau (Hauptort) Donaualtheim (Pfarrdorf)
Wer ist Landrat in Dillingen an der Donau?Markus Müller von den Freien Wählern wird neuer Landrat in Dillingen. Er gewann die Stichwahl am Sonntag mit 55,9 Prozent. Nun ist es amtlich: Der neue Dillinger Landrat ist Markus Müller.
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