Was ist die Kundenummer der Deutschen Post (EKP) und wo finde ich diese?Als Kunde der Deutschen Post erhalte ich eine Kundenummer (EKP). Diese erhalte ich im Rahmen meines Vertragsschlusses mit der Deutschen Post (bspw. Registrierungen) und finde sie anschließend auf meinen Rechnungen (unter Kundennummer bzw. EKP). Sollte ich die EKP, die Kundennummer der Deutschen Post, weder in meinem Vertrag noch in den Rechnungen finden, benötige ich meine Firmendaten (bspw. Firma, Anschrift, Ansprechpartner), die ich im Rahmen der Registrierung angegeben habe und wende ich an den Kundenservice der Deutschen Post. Dieser kann mir, nach Validierung meiner Daten, diese Kundennummer nennen. Show
Was ist ein API Nutzer und was ist ein E-POST Nutzer? Als API Nutzer implementiere ich die API Schnittstelle und durch meinen API Nutzer Vertrag erhalte ich eine Kundenummer der Deutsche Post (EKP), sowie im Rahmen der Anbindung zur E-POSTBUSINESS API meine vendorID durch
den API Support. Was benötige ich als API-Nutzer zur Aktivierung der API? Als API-Nutzer benötige ich meine Kundenummer der Deutsche Post (EKP), meine vendorID und Zugriff auf mein Mobiltelefon, das ich beim Registrierungsprozess für Software Partner angegeben habe, zwecks Mobil-TAN Verfahren via SMS. Was sind die Schritte für einen Versand über die API? Als API Nutzer habe in der Regle ich in meiner Software einen administrativen Bereich eingerichtet, in dem initiale Maßnahmen (bspw. Aktivierung von Schnittstellen) oder Zugangsdaten (Login) abgebildet werden. Die Initialmaßnahme für den E-POST Nutzer setzt sich aus der Anfrage eines SMS Codes und der anschließenden Vergabe des
Kennworts zusammen (siehe auch Loginmethoden smsRequest und setPassword). Der Benutzer oder Administrator der Software muss dies für den konkreten E-POST Nutzer einmalig durchlaufen. Welche Zugangsdaten benötige ich als API Nutzer zur Implementierung der API?Ich benötige als API-Nutzer meine Kundenummer der Deutsche Post (EKP), die ich im Rahmen meines API Nutzer Vertrags erhalten habe und meine vendorID,die ich vom API Support erhalte. Woher bekomme ich meine Kundenummer der Deutsche Post (EKP) und meine vendorID?Mein vertrieblicher Kontakt hat mich an der E-POSTBUSINESS API registriert. Der E-POSTBUSINESS API Support nimmt dann den Kontakt zur mir auf, so dass ich über meinen Vertrag meine Kundennummer der Deutschen Post (EKP) erhalte und meine vendorID durch den API Support. Wie erhalte ich Zugang für den API Versand?Wenn ich über den API Support freigeschaltet wurde, benötige ich einen gültigen E-POST Nutzer Vertrag, die dort hinterlegte Kundenummer der Deutschen Post (EKP), sowie die Aktivierung meines Logins der E-POSTBUSINESS API über die API Schnittstelle. Was benötigt mein E-POST Nutzer (mein Endkunde) zur Aktivierung der API?Als E-POST Nutzer benötige ich meine eigene Kundenummer der Deutsche Post (EKP), die vendorID meines Software Partners (i.d.R. bereits in der Applikation hinterlegt) und Zugriff auf mein Mobiltelefon, das ich als E-POST Nutzer bei der E-POST Registrierung zur E-POSTBUSINESS API angegeben habe, zwecks Mobil-TAN Verfahren via SMS. Was mach ich, wenn ich während der Aktivierung der API keine SMS erhalte? Damit ich eine SMS erhalten kann, benötige ich einen Vertrag mit der Deutschen Post, als API-Nutzer einen API-Nutzer Vertrag, als Versender einen E-POST Nutzer Vertrag. Im Rahmen dieser Vertragsschlüsse habe ich eine Mobilfunknummer hinterlegt. Wie wechsle ich als API-Nutzer vom Entwicklungsmodus in den Produktivmodus?Der Wechsel vom Entwicklungsmodus zum Produktivmodus wird durch den API Support vorgenommen. Wenn ich die Entwicklung der API abgeschlossen habe, wende ich mich zur Produktivschaltung über den mir bekannten Kontakt des API Supports an diesen. Ich teile ihm meine API-Nutzerdaten (Unternehmen, vendorID und EKP) mit und dieser schaltet mich dann, nach Prüfung der Angaben, in den Produktivmodus. Erst dann können die Dokumente in das Druckzentrum übermittelt werden. Der API Support gibt mir über diese Produktivschaltung eine Rückmeldung. Wie aktiviere ich meinen E-POST Nutzer (meinen Endkunden) für die API Schnittstelle? In der Regel ist der E-POST Nutzer mein Endkunde und dieser Endkunde muss die Schnittstelle aktivieren.
Der E-POST Nutzer benötigt hierzu zuerst einen SMS Code, mit dessen Hilfe er so dann sein Kennwort setzen kann und somit die Schnittstelle für sich aktiviert. Durch die Angabe der Kundenummer der Deutschen Post (EKP) dieses aktiven E-POST Nutzers wird an die in diesem E-POST Account hinterlegte Rufnummer zeitnah ein SMS Zugangscode gesendet, der mehrere Minuten gültig ist (siehe Loginmethoden smsRequest). Wie melde ich mich an die API an? Für meine Entwicklung nutze ich als API Nutzer die vendorID (die ich über den API Support erhalten habe), meine Kundenummer der Deutschen Post (EKP), mein Kennwort und meinen
Sicherheitsschlüssel (secret) und melde ich mit über den Login der API an und erhalte ein Laufzeittoken, dass ich in den weiteren Anfragen nutze. Kann ich Laufzeittoken einschränken?Ich kann die Laufzeittoken zum einen zeitlich einschränken oder zum anderen auch für verteilte Anwendungen über eine mit dem API Support abgestimmten vendorSubID individualisierte Laufzeittoken zentral erzeugen und dann selber zur Nutzung in meinen Anwendungen zu verteilen. Wie versende ich über die API? Wenn ich ein gültiges Laufzeittoken habe, stelle ich die entsprechenden base64 Daten (PDF/A Dateien) sowie die Metadaten zusammen und führe die Einlieferungsmethode der API aus. Die
genutzten Dateinamen der PDF/A Dateien müssen im Aufruf eindeutig sein. Was muss ich bei den PDF Dokumenten beachten?Die der API übergebenen PDF Dokumente müssen dem DIN A4 Hoch-Format entsprechen. Abweichungen vom DIN A4 Hoch-Format können nicht verarbeitet werden. Insbesondere die PDF Dokumente, die nicht dem PDF/A-1b (siehe Abweichungen für Dialogpost) Format entsprechen, werden systemisch aufbereitet und sind daher in vorgehenden Tests (Testmodus der E-POSTBUSINESS API) zu prüfen, da in der Aufbereitung beispielweise fehlende Fonts durch Standards ersetzt werden oder Transparenzen in Bildern nicht das gewünschte Ergebnis spiegeln. Diese Umständen können eine einwandfreie Verarbeitung einschränken oder zur Ablehnung in der Verarbeitung führen. Zudem kann durch sich durch die Aufbereitung die maximale PDF-Dateigröße erhöhen. Die maximale PDF-Dateigröße ist auf 20 MB limitiert. Hochauflösende Grafiken und/oder Dokumentenscans führen in der Regel zu einer übergroßen Datei, so dass hier die Auflösung (maximal 300 dpi) zu prüfen und ggf. zu reduzieren ist. Mögliche OCR Verfahren, die auf Einlieferseite bei Dokumentenscans erfolgt sind, sind zu hinterfragen und auf mögliche Font Verletzungen (bspw. fehlende Einbettung) zu prüfen. Die maximale Seitenanzahl sind 94 Seiten für Simplex und 188 Seiten für Duplex, so dass maximal 94 Blätter nicht überschritten werden. Werden die Metadaten des Dokumentes benötigt?Es gibt eine Mindestmenge an Metadaten eines jeden Dokumentes, die ich für seine ordnungsgemäße Verarbeitung bereitstellen muss. Sind diese Metadaten fehlerhaft oder weichen diese von den aufgedruckten Daten ab, führt dies in der Regel zu Verarbeitungsfehlern im Druck- oder Zustellprozess. Meist sind dann eine Unzustellbarkeit mit Kosten die Folge. Diesen Umstand muss ich dann in meiner Software und meinen Prozessen berücksichtigen. Für eine vereinfachte Verarbeitung wird ein leerer Ländercode als Deutschland interpretiert. Für Auslandssendungen muss ich jedoch zwingend, neben der korrekten Anschrift, zusätzlich den korrekten Ländercode befüllen. Welche Anschriften-Metadaten benötige ich für den Standard-Briefversand? Wenn ich ein Dokument versende, muss ich immer die gesamten Anschriftendaten mitgeben, die eine Zustellung erlauben. Die Anschrift selber setzt sich immer aus einer Empfängerbezeichnung (bspw. Anrede, Vorname und Nachname, Firma, etc.) und der Adresse, bestehend aus Straße, Hausnummer, Adresszusatz, alternativ Postfach sowie PLZ und Ort zusammen. Für Auslandssendungen muss auch der Ländercode beigesteuert werden. Diese Kombination wird in den Metadaten
gespiegelt. Habe ich eine Empfängerbezeichnung, die sich nur über eine Zeile erstreckt, dann ist dies adressLine1 und für bspw. Anrede und Namen oder Firmenbezeichnungen vorgesehen. Die adressLine2 würde bspw. hierbei schon die Straße und die Hausnummer oder das Postfach beinhalten. Bei mehrzeiligen Empfängerbezeichnungen verschiebt sich dann der Inhalt der adressLine2 entsprechend bis maximal zur letzten adressLine5. Wie kann ich ohne Anschriften-Metadaten mit der API national versenden? Wenn ich keine Anschriften-Metadaten bereitstellen kann, bietet mir der Automover eine Möglichkeit, dennoch diese nationalen Schreiben zu versenden, siehe hierzu „Wie kann ich automatisch nationale Anschriften repositionieren?“. Wie kann ich das Anschriftenfeld überschreiben lassen? Mit Hilfe der Automover Funktion kann ich das vorhandene Anschriftenfeld (Sender- und Empfängeradresse) durch die bereitgestellten Metadaten überblenden. Diese erweiterte Funktion wird als PlugIn Automover bereitgestellt. Hierzu muss ich zum einen den Automover aktiveren (useAutomover = true) und zum anderen im JSON die Metadaten (senderAdressLine1,
senderStreet, senderZipCode, senderCity, addressLine1-5, zipCode, city) bereitstellen. Ich muss beachten, dass auf der ersten Seite des PDF der gesamte Sperrbereich aus der Sperrflächenschablone V3 geweißt und dann mit den mitgegebenen Daten überschrieben wird. Eine Kombination mit der Deckblatt-Funktion (coverLetter = true) erzeugt ein Deckblatt, führt diese Funktion jedoch nicht aus und wird als Info im Error Objekt dokumentiert. Ich kann mit der Testfunktion der API (siehe „Wie weiß ich, ob
mein Brief versandt werden kann?“) das Ergebnis des Automover prüfen. Wie kann ich automatisch nationale Anschriften repositionieren? Mit Hilfe der Automover Funktion kann ich das vorhandene nationale Anschriftenfelder (Sender- und Empfängeradresse) automatisch repositionieren. Diese erweiterte Funktion wird als PlugIn Automover
bereitgestellt. Hierzu muss ich zum einen den Automover aktiveren (useAutomover = true) und zum anderen im JSON die Metadaten addressLine1, zipCode und city mit definierten Werten (siehe Schema Dokumentation Automover) befüllen. Welche Schriftarten nutzt die API?Die API verwendet für die automatisiert auf der ersten Seite oder Deckblatt aufgebrachten Anschriftendaten die Schriftart Arial in Schwarz und die Fontgröße 6 für die Senderadresse sowie die Fontgröße 9 für die Empfängeradresse. Für PDF Dokumente, die nicht als PDF/A bereitgestellt werden, werden überarbeitetet und nach Möglichkeit werden fehlende Fonts durch Standards ersetzt. Für die von der API automatisiert genutzten Schriftarten sind die Lizenzbestimmungen erfüllt. Grundsätzlich bin jedoch ich als Versender für die verwendeten Schriftarten/Fonts meines Dokumentes verantwortlich. Wird eine Postleitzahl für eine Auslandssendung benötigt?Die meisten Auslandssendungen benötigen im Empfängerland eine Postleitzahl. Für Länder, die keine Postleitzahlen benötigen, ist das Pflichtfeld der Postleitzahl (zipCode) mit einer Mindestlänge von drei (3) Leerzeichen (Blanks) zu befüllen. Die Entscheidung zur korrekten Befüllung der Postleitzahl liegt beim Versender. Für Inlandssendungen ist die korrekte Postleitzahl anzugeben, die Befüllung mit Leerzeichen nicht zulässig. Welche Anschriften-Metadaten benötige ich für ein Einschreiben Versand? Das Einschreiben (registeredLetter) ist eine Briefzusatzleistung auf das eigentlich Dokument. Neben der korrekten relevanten Empfängeranschrift ist auch eine gut lesbare Absenderzeile für eine erfolgreiche Verarbeitung wichtig. Im Falle des Rückscheins (bspw.
registeredLetter = "Einschreiben Rückschein") wird in den weiteren Systemprozessen der Deutschen Post aus der Absenderzeile automatisch der Rückschein mit den Belegdaten gebildet und dem auf dem Schreiben aufgebrachten Absender zugestellt. Von der Absenderzeile abweichende Empfängeranschriften des Rückscheins werden nicht unterstützt. Kann die Absenderzeile techn. nicht verwendet werden (bspw. nicht lesbar, nicht vorhanden, nicht sichtbar, etc.), kann kein Rückschein automatisch erzeugt werden.
In diesem Fall kann der Empfängerbeleg in der Sendungsverfolgung für Geschäftskunden der Deutschen Post recherchiert werden (siehe: Was ist bei der Track And Trace Statusmeldung für Einschreiben zu beachten?). Was passiert bei einem Abbruch in der Einlieferung?Die API quittiert die Einlieferungen mit einer eindeutigen letterID. Wenn ich eine Fehlermeldung der API erhalte (siehe Response Codes), wird die gesamte Einlieferung verworfen. Für den Fall, dass ich die Quittierung nicht mehr erhalte, habe ich zusätzlich die Möglichkeit, im ersten Feld der individuellen Dokumentenmerkmalen (custom1) eine eigene ID zu hinterlegen, die ich auch über eine eigene Abfrage abrufen kann. Was passiert mit den Einlieferungen?Die eingelieferten Daten werden validiert, aufbereitet und im fehlerfreien Falle in den Produktions- und Versandprozess überführt. Fehlerhafte Schreiben in einer Masseneinlieferung werden aussortiert, sodass der Rest der Einlieferung weiter verarbeitet wird. Welchen Status haben meine eingelieferten Daten? Den Status jeder einzelnen Einlieferung kann über die letterID für 400 Tage abgerufen werden. Wie kann ich das UploadManagement (Sammelkorb/Terminversand) nutzen?Sobald ich das PlugIn zum UploadManagement mit den jeweiligen Optionen anspreche, kann ich die entsprechenden Funktionen zum Sammelkorb oder Terminversand nutzen. Eine Aktivierung oder ein Upgrade ist nicht notwendig. Wie kann ich bis zu 50 Sendungen sammeln (Mindestmenge)? Damit ich eine Mindestmenge von 50 Sendungen (ohne Einschreiben, Ausland oder Sendungen mit testFlag = true) bis zur festgelegten Einlieferzeit von 14:00 sicherstellen kann, muss ich im Sammelkorb PlugIn
(UploadManagement) die Option useMinimumQuantity = true setzen. Die Zählung erfolgt ausschließlich auf die im Status 2 befindlichen Sendungen (Ausnahme s.o.). Wird die Mindestmenge überschritten, werden die wartenden und alle weiteren Sammelkorb-Sendungen bis 14:00 ins Druckzentrum übertragen. Sendungen die den Status 2 nach 14:00 erreichen, werden auf den Folgetag verschoben und gehen dort in die Zählung ein. Wie kann ich ein Schreiben zu einem Stichtag versenden (Terminversand)? Damit ich ein Schreiben definitiv an einem Stichtag versenden kann (unabhängig von der Mindestmenge), muss ich im Sammelkorb PlugIn (UploadManagement) die Option useMinimumQuantity = false setzen und ein entsprechenden
Stichtag (bspw. dueDays) angeben. Der Stichtag kann maximal 31 Tage in der Zukunft liegen. Welche Optionen habe ich beim Stichtag (Terminversand)? Ich kann beim Stichtag entweder die Anzahl der Tage (dueDays) angeben, wobei dies immer die Standardeinstellung mit einem Tag ist. Kann ich den Status einer wartenden Sendung verändern?? Für den dringenden Fall der Anpassung, kann ich ausschließlich das Verhalten der Sendungen im Sammelkorb und Terminversand beeinflussen. Wie kann ich eine wartende Sendung aufhalten? Nur betreffend der Sendungen im Sammelkorb und Terminversand kann ich durch die Angabe der betroffenen LetterID’s aufhalten (siehe
/api/Letter/CancelQueued). Wie kann ich eine wartende Sendung vorziehen? Nur betreffend der Sendungen im Sammelkorb und Terminversand kann ich durch die Angabe der betroffenen LetterID’s vorziehen und für die nächst mögliche Übertragung freigeben (siehe
/api/Letter/ReleaseQueued). Kann ich den Status einer wartenden Sendung verändern? Sobald die Mindestmenge im Sammelkorb oder der Stichtag erreicht ist, geht die Sendung im entsprechenden Zeitfenster in das Druckzentrum. Was ist bei der Track And Trace Statusmeldung für Einschreiben zu beachten? Die Inhalte der Track And Trace Statusmeldungen werden aus dem Elektronischen Auftragsmanagement der Deutschen Post bereitgestellt. Was bedeuten die unterschiedlichen Zeitstempel (createdDate, processedDate, printUploadDate und printFeedbackDate)? Mit dem Zeitpunkt der Sendungsannahme (createdDate) können alle Dokumente abgefragt und deren Status ermittelt werden, unabhängig davon, ob sie produziert wurden oder Fehler aufweisen. Dieser Zeitstempel wird augenblicklich zum Zeitpunkt der Sendungsannahme vergeben. Wie gehe ich mit Fehlermeldungen um?Mit dem zurückgelieferten Status des Dokumentes zusammen mit der oder den Fehlermeldungen (Error Objekten) führe ich den Benutzer in meiner Software, damit dieser klar zwischen der Problemlösung Software und Druck/Zustellproblem unterscheiden kann. Im Falle, dass ich zur Schnittstelle oder der Benutzer zur Druck/Zustellung eines Supports bedienen muss, ist hierzu die Kundennummer der Deutschen Post (EKP) des E-POST Nutzers, mein Name, die konkrete letterID und der Status des Dokumentes mit den Zeitstempeln aus dem Status (siehe LetterStatus) bereitzustellen. Wie weiß ich, ob mein Brief versandt werden kann? Über ein Testflag kann ich eine Verarbeitung (Validierung, Aufbereitung, etc.) ohne eine Überführung in das Druckzentrum auslösen. Der jeweilige Status mit den Fehlerobjekten gibt mir Auskunft über die Verarbeitungsmöglichkeit oder Ablehnungen. Zusätzlich kann ich zur
Qualitätskontrolle für 48h via letterID das erzeugte PDF über die API Funktion get /api/Letter/TestResult abfragen. Alternativ kann ich mir an eine individuelle E-Mail Adresse das aufbereitete Dokument zusenden lassen. Für die Einhaltung der jeweiligen Datenschutzrichtlinien bspw. DSGVO der Sendungen ist immer der Versender verantwortlich. Darüber hinaus kann ich auch die für die Dokumente geltenden Sperrflächen in diesen Qualitätstest einarbeiten lassen. Kann ich den Einlieferungen individuelle Merkmale mitgeben?Mir stehen bis zu fünf individuelle Felder (custom1-5) zur Verfügung, die ich in der Einlieferung belegen kann und in der Statusabfrage zurück geliefert werden. Kann ich ein Deckblatt erzeugen?Ich kann ein Standard Deckblatt erzeugen, dass den Absender und Empfänger aus den Metadaten der Einlieferung enthält. Darüber hinaus kann ich alternativ ein eigenes Deckblatt als base64 PDF/A bereitstellen, dass dann mit den Metadaten der Einlieferung befüllt wird. Wieviel Blätter hat mein Dokument?Grundsätzlich hat ein Blatt immer zwei Seiten, Vorder- und Rückseite. Abhängig von der Druckoption (simplex/duplex) kann die Anzahl der Blätter aus der rückgemeldeten Seitenzahl ermittelt werden. Im Falle von simplex ist die Blattzahl identisch der Seitenzahl, für duplex muss dies dann entsprechend halbiert und aufgerundet werden. Im Falle der Deckblattoption wird dieses in die gemeldete Seitenanzahl eingerechnet. Welche Rufnummer wurde hinterlegt?Initial wurde im Rahmen meiner Registrierung zur E-POSTBUSINESS API die Rufnummer abgefragt und im System hinterlegt. Diese wird solange genutzt, wie keine Aktualisierung über den Client Controller erfolgt. Welche E-Mail Adresse wurde hinterlegt?Initial wurde im Rahmen meiner Registrierung zur E-POSTBUSINESS API die E-Mail Adresse abgefragt und im System hinterlegt. Diese wird solange genutzt, wie keine Aktualisierung über den Client Controller erfolgt. Wie kann ich die hinterlegte Rufnummer prüfen?Nach meinem erfolgreichen Login kann ich über den Client Controller (TestMobile) eine SMS Nachricht an die für mich hinterlegte Rufnummer zur Prüfung versenden lassen. Wie kann ich die hinterlegte E-Mail Adresse prüfen?Nach meinem erfolgreichen Login kann ich über den Client Controller (TestMail) eine E-Mail Nachricht an die die für mich hinterlegte E-Mail Adresse zur Prüfung versenden lassen. Wie kann ich die hinterlegte Rufnummer ändern?Zur Änderung der hinterlegten Rufnummern für meine Kundennummer (EKP) muss ich angemeldet sein (erfolgreicher Login) und Zugriff auf die für mich hinterlegte E-Mail Adresse haben. Via Client Controller wird eine Sicherheitscode über MobileRequest unter Angabe der neuen Rufnummer an die hinterlegte E-Mail Adresse gesendet. Dieser ist dann zusammen mit der neuen Rufnummer für die Aktualisierung über SetMobile zu übergeben. Es wird zur Bestätigung automatisch eine SMS Nachricht an die neue Rufnummer versendet. Wie kann ich die hinterlegte E-Mail Adresse ändern?Zur Änderung der hinterlegten E-Mail Adresse für meine Kundennummer (EKP) muss ich angemeldet sein (erfolgreicher Login) und Zugriff auf die für mich hinterlegte Rufnummer haben. Via Client Controller wird eine Sicherheitscode über MailRequest unter Angabe der neuen E-Mail Adresse an die hinterlegte Rufnummer gesendet. Dieser ist dann zusammen mit der neuen E-Mail Adresse für die Aktualisierung über SetMail zu übergeben. Es wird zur Bestätigung automatisch eine E-Mail Nachricht an die neue E-Mail Adresse versendet. Wie stelle ich die Funktionsbereitschaft der API fest?Ich kann die Funktionsbereitschaft (HealthCheck) der API jederzeit über den Login Controller abfragen, eine Anmeldung ist hierfür nicht notwendig. Mögliche Wartungsfenster werden hierüber ebenfalls bekannt gegeben. Wann steht ein Wartungsfenster der API an?Über die Prüfung der Funktionsbereitschaft (HealthCheck) im Login Controller der API werden die möglichen Wartungsfenster bekannt gegeben. Ein Login ist hierfür nicht notwendig. Wie kann ich die Mengen meiner Software prüfen?Mit Hilfe des Vendor Controllers kann ich sowohl die Anzahl der erfolgreichen Sendungen bezogen auf einen Zeitraum, als auch mögliche fehlerhafte Sendungen ermitteln. Der Status der erfolgreich produzierten Schreiben wird (LetterDetailsByDay) gruppiert in reduzierter Form als LetterDetailsPrintedByDay für einen begrenzten Zeitraum bereitgestellt. Hierbei bezieht sich die Eingrenzung des Zeitraumes auf das Produktionsdatum (printFeedbackDate). Für die fehlerhaften Schreiben (LettersWithError) wird der LetterStatus verwendet, wobei dessen Inhalt reduziert und auf die Fehler fokussiert ist. Hierbei bezieht sich die Eingrenzung des Zeitraumes auf den Zeitpunkt der Sendungsannahme (createdDate). Die letterID kann für die weitere Recherche genutzt werden, fileName, testMail, registeredLetterID und custom1-5 werden leer zurückgeliefert. Optional kann durch Ausschalten des Parameters hideEKP in custom5 die für das Dokument verwendete EKP hinterlegt werden. Die errorList beinhaltet, analog der Ergebnisse der Statusabfragen, die ursächlichen Fehler und Informationen. Kann ich die Mengen meiner Software auch als CSV erhalten?Zusätzlich zu LetterDetailsByDay kann ich mit LetterDetailsByDayAsCsv die Daten als CSV erhalten. Wie kann ich als Vendor meine Kontaktdaten pflegen? Unabhängig der technischen Zugangsdaten zur Verwendung der API ist es wichtig, meine zentralen Kontaktdaten über /api/Vendor/SetContactInformations zu pflegen. Hierbei wird der technische Kontakt für Wartungsinformationen und Support Themen eingesetzt. Wie kann ich als Vendor Software spezifische Informationen hinterlegen?Ich kann zu jeder Sendung eine vendorSystemInformation hinterlegen, in der ich bspw. die Software Version ablege. Diese vendorSystemInformation erhalte ich sowohl im LetterStatus als auch bei den fehlerhaften Schreiben (LettersWithError). |