WissenswertesBen ist die Kurzform von Benjamin und bedeutet "Sohn des Südens" oder "Sohn des Glücks". Benjamin war in der Bibel der jüngste Sohn von Jacob und Rahel, die bei der Geburt starb, so dass er zunächst Benoni ("Sohn des Schmerzes") genannt wurde; Jacob änderte später jedoch seinen Namen. Benjamin war vor allem in protestantisch geprägten Regionen häufig anzutreffen, heute gehört er zu den beliebtesten Vornamen. Show
NAME "Ben" URSPRUNG, BEDEUTUNG, NAMENSTAG UND VIELES MEHRBedeutungBen ist die Kurzform von Benjamin und bedeutet "Sohn des Glücks" NamensursprungHerkunft/SpracheNamenstag31. März, 11. Februar VariantenKurzformen/Kosenamenkeine Angabe Bekannte Namensträger Ben Afflek, Schauspieler VORNAME ALS CODEName Ben als Barcode−··· · −· Vorname Ben als MorsecodeKommentare zu "Ben" Vornamen-HitlisteEntdecke jetzt die aktuelle Vornamen Hitliste und klick dich durch die Top-1000 der beliebtesten Jungennamen oder die Top-1000 der beliebtesten Mädchennamen der letzten zwölf Monate. Zur Vornamen-Hitliste Vornamen-BewertungDas richtige Image eines Vornamens ist bei der Namenswahl wichtig. Hier erfahrt ihr, welche Vornamen besser ankommen und welche schlechter abschneiden. Zur Vornamen-Bewertung Vornamen-GeneratorDu fragst dich: Welcher Vorname passt zu meinem Nachnamen? Der babyclub.de Namensgenerator hilft dir! Egal ob du einen Mädchennamen oder einen Jungennamen suchst. Zum Vornamen-Generator Geschwisternamen-GeneratorAuf der Suche nach einem passenden Geschwisternamen für das Baby? Der babyclub.de Geschwisternamen-Generator hilft dabei! Zum Geschwisternamen-Generator
Der Vorname Ben bedeutet »Sohn der rechten Hand, des Glücks«. Es handelt sich hier um die Kurzform des Namens Benjamin, der aus der hebräischen Sprache stammt. Ein Meister des Films Ben Affleck (*1972) Ein Maler Ben Wilson (*1963) Ein Ritter Sir Ben Kingsley (*1943) Ein Autor Ben Rice (*1972) Eine legendäre Filmfigur Ben Hur
(1959) Ein Schauspieler Ben Becker (*1964) Ein Schauspieler Ben Stiller
(*1965) Im Iran... gibt es eine Stadt mit dem Namen »Ben«, die aus dem Arabischen auch als »Bain« oder »Ban« übersetzt werden kann. In Liberia... ist »Ben Town« ein Ortsteil der Stadt Monrovia. Aït-Ben-Haddou... ist eine Stadt am Fuße der höchsten Gebirgskette, des »Hohen Atlas«, in Marokko. Big Ben... nennt sich die berühmte und schwerste der fünf Glocken am Turm des »Westminster Palace« in London. In diesem Buch erlebt Ben seine ganz eigene, Ben sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten ...und zwar genau genommen ein Hochdruckgebiet, denn im August des Jahres 2008 wurde das Hoch, das sich am 27.8. gebildet hat, vom Institut für Meteorologie der FU Berlin auf den Namen Ben getauft. Im Jahr 2008 hatten alle Hochdruckgebiete männliche Namen, die Tiefdruckgebiete erhielten dagegen weibliche Namen. Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt. Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Ben wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Ben besonders beliebt? Wie bürgerlich ist Ben?Grundsätzlich ist der Name Ben in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Ben hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Ben beträgt 111 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Jungennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Arno, Claus und Veit. Der kleine Mann Ben Das große Bürgertum Wird Ben reich und gebildet?Hoher Bildungsstand Wohlhabend Niedriger Bildungsstand Armutsgefährdet In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Ben derzeit besonders beliebt? Selbstverständlich kann Ben hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Ben der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen? Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Ben kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Ben in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Ben für die Generation der derzeit geborenen Jungen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren. Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant? Auch in Berlin ist Ben ein beliebter Name. In den letzten Jahren gehört er dort regelmäßig zu den Top 100 der beliebtesten Jungennamen und rangiert auf den Plätzen 12 bis 21. Im Jahr 2018 haben 212 neugeborene Berliner den Namen Ben bekommen. Das waren 0,62 % dieses Jahrgangs in der Spreemetropole. Die beliebtesten Jungennamen Berlins - Platz 16 für BenDie Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2018 von Alexander (Platz 1), Maximilian (Platz 2), Paul (Platz 3) und Emil (Platz 5) angeführt. Der Name Ben belegt in dieser Rangliste Platz 16, im Jahr 2017 war er sogar schon einmal auf Platz 12. Ben in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins 2018 war Ben auf Platz 16 in der Liste der beliebtesten Jungennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2017. 16111621263136 2012201320142015201620172018 Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin. Ben - besonders beliebt im bunten Marzahn-HellersdorfDie Beliebtheit des Namens Ben variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Marzahn-Hellersdorf vergeben. Dieser Stadtteil ist sehr vielfältig und in Bewegung. Im Durchschnitt ist die Bevölkerung überdurchschnittlich gebildet, hat aber noch kein überdurchschnittlich hohes Wohlstandsniveau erreicht. Auch in Treptow-Köpenick, Lichtenberg und Pankow ist der Name Ben besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Ben in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2018 geborenen Jungen.
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg. In den letzten 30 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Ben in Österreich genau 1.997-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen gebräuchlichen Namen, der regelmäßig vergeben wird. Im Jahr 2016 wurden 306 neugeborene Buben Ben genannt. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit David, Maximilian, Lukas und Tobias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Ben werden zum Beispiel die Namen Michael, Lorenz, Philipp und Matteo vergeben.
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria. Im Jahr 2017 wurde der Name Ben in der gesamten Schweiz genau 273-mal vergeben, davon 267-mal in der Deutschschweiz. Damit gehört Ben in der Schweiz zu den zehn am häufigsten vergebenen Jungennamen des Jahres 2017. Die beliebtesten Jungennamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam und Luca, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Noah, Leon und Luca. Von 1998 bis 2017 wurde der Name Ben in der gesamten Schweiz 2.450-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 2.450 junge Schweizer mit diesem schönen Namen.
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe B ist ein besonders beliebter Anfangsbuchstabe für Jungennamen. Denn: 5,5% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur die Anfangsbuchstaben A, S und M kommen bei Jungennamen noch häufiger vor. Mit nur drei Buchstaben ist der Name Ben offensichtlich sehr kurz. Tatsächlich bestehen lediglich 1,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau drei Buchstaben. Nur 0,1% aller Vornamen sind noch kürzer und haben lediglich zwei Buchstaben, über 98% aller Jungen und Mädchen benötigen dagegen mehr als drei Buchstaben, um ihren Namen zu schreiben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,3 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen. Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 5,5% aller Jungennamen mit einem B beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also sehr viel häufiger vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt. So buchstabierst Du den Namen BenDamit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Ben einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen: So buchstabiert man den Namen Ben im FunkalphabetDas Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt. Wie schreibt man eigentlich Ben in Blindenschrift?Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können. Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Ben heißt?Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache! Im Flaggenalphabet wird der Name Ben besonders buntHast Du schon einmal den Namen Ben gewunken?In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen. Hier piept's wohl...Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Ben klingt dann so: Auf diesem Poster dreht sich alles um Ben – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto. Ein Poster für Ben Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm Was bedeutet der Name Ben?„Ben“ steht im Hebräischen für „Sohn“. „Jamin“ lässt sich mit „rechte Hand“, „Süden“ oder „Glück“ bzw. „Freude“ übersetzen. Benjamin bedeutet daher soviel wie „Sohn der rechten Hand“, „Sohn des Südens“ oder „Sohn der Freude“ bzw.
Wer nennt sein Kind ben?Zwar ist Ben – Kurzform von Benjamin, zu Deutsch »Glückskind« – in der Tora der jüngste Sohn von Jakob und Rachel.
Ist Ben ein schöner Name?Ben ist ein männlicher Vorname. Betrachtet man die Gesamtbevölkerung, ist Ben in Deutschland noch selten. Erst seit der letzten Jahrtausendwende wurde dieser Vorname immer beliebter – seit 2011 ist er einer der beliebtesten Jungennamen überhaupt! Von 2010 bis 2021 wurde der Vorname Ben ungefähr 85.100 Mal vergeben.
Ist Ben ein biblischer Name?Herkunft und Bedeutung
Der Name Ben ist als Kurzform zweier Namen zu deuten. Einerseits liegt Benjamin zugrunde, ein biblischer Name mit hebräischem Ursprung. Volksetymologisch wird seine Bedeutung mit »Sohn des Glücks« wiedergegeben, der ursprüngliche Wortsinn ist jedoch »Sohn/Angehöriger der Südleute.
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