Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?

Das Angebot an Fernsehern nimmt stetig zu. Jedes Jahr bringen LG, Panasonic, Philips, Samsung, Sony und weitere TV-Hersteller neue Top-Modelle auf den Markt. Kein Wunder, dass viele bei einer solch unüberschaubaren Auswahl den Überblick verlieren. Damit Sie die bestmögliche Kaufentscheidung treffen können, haben wir in unserem Fernseher-Test die besten Modelle miteinander verglichen. Wir verraten, auf welche Features es wirklich ankommt und welche Geräte die beste Bildqualität bieten. Sparfüchsen nennen wir unseren Preis-Leistungs-Tipp sowie eine Kompakt-Fernseher-Empfehlung.

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Fernseher Test: Unsere Kaufempfehlungen

Unser Test-Team überprüft regelmäßig die neuesten Fernseher aller Größen und Preisklassen und trägt sie nach umfangreichen Messungen in unsere Bestenliste ein. Aus diesen umfangreichen Ergebnissen haben wir für Sie die besten Empfehlungen zusammengestellt. Der Fokus liegt dabei auf den Bildschirmdiagonalen 55 Zoll und 65 Zoll. Dies sind momentan die beliebtesten Bildschirmgrößen in deutschen Wohnzimmern.

In den Übersichtstabellen finden Sie neben unserer Top-Empfehlung auch eine günstigere Alternative sowie den Preistipp. Zusätzlich sehen Sie hier auch unseren Vorschlag für kompaktere Fernseher. In der ersten Tabelle finden Sie Shop-Angebote für die 55-Zoll-Varianten (beziehungsweise 43 Zoll für den Kompakt-TV-Tipp), in der darauffolgenden Mini-Tabelle finden Sie Shop-Angebote für die 65-Zoll-Versionen. Danach gehen wir auf die einzelnen TV-Geräte näher ein und informieren Sie über deren Stärken und Schwächen. Dem folgt eine umfangreiche Kaufberatung, in der wir verraten, auf welche Features Sie beim TV-Kauf achten sollten. Zuletzt erläutern wir Ihnen unser Fernseher-Testverfahren im Detail. 

Ist in unseren Empfehlungen nicht das richtige Produkt für Sie dabei? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater unter der Tabelle aus, um den für Sie passenden Fernseher zu finden.

Top-4K-Fernseher im Test (Auswahl)

Testsieger

Preistipp

Spitzen-TV (Alternative)

Bester LCD-TV

Kompakt-TV

Modell

Modell

Panasonic TX-55LZW2004

Samsung GQ55Q60A

LG OLED 55C1

Samsung GQ55QN95A

Philips 43PUS8506

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Gesamtwertung

Gesamtwertung

1,1 (Sehr gut)

2,2 (Gut)

1,2 (Sehr gut)

1,3 (Sehr gut)

2,8 (Befriedigend)*

getestet in

getestet in

55 Zoll

65 Zoll

55 Zoll

65 Zoll

43 Zoll

Bildqualität

Bildqualität

1,0 (Sehr gut)

2,4 (Gut)

1,0 (Sehr gut)

1,1 (Sehr gut)

3,4 (Befriedigend)*

Tonqualität

Tonqualität

1,1 (Sehr gut)

2,5 (Gut)

1,9 (Gut)

1,4 (Sehr gut)

2,2 (Gut)*

Ausstattung

Ausstattung

1,3 (Sehr gut)

2,1 (Gut)

1,4 (Sehr gut)

1,6 (Gut)

1,9 (Gut)*

Energieeffizienz

Energieeffizienz

1,7 (Gut)

1,2 (Sehr gut)

1,8 (Gut)

1,4 (Sehr gut)

1,5 (Sehr gut)*

Panel-Typ

Panel-Typ

OLED

LCD: VA (Edge LED)

OLED

LCD: VA (Direct LED)

VA-LCD (Direct LED)

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* Die Messwerte beziehen sich aufs Vorjahresmodell 43PUS8505

Angebote in 65 Zoll

Modell

Modell

Panasonic TX-65LZW2004

Samsung GQ65Q60A

LG OLED65C1

GQ65QN95A

Philips 65PUS8506/12

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Bildquelle: BestCheck.de

Testsieger: Panasonic TX-55LZW2004

Gesamtnote 1,1 (sehr gut) Am 55 Zoll großen OLED-TV Panasonic TX-55LZW2004 haben Sie nicht nur mit Cineasten, sondern auch mit Videospielen Ihre Freude. Denn neben den traditionell guten Bildwerten überzeugt dieser Bildschirm auch durch eine extrem kurze Latenz. Als eine der wenigen auf dem Markt, kommen Panasonic-Fernseher mit beiden HDR-Standards, HDR10+ und Dolby Vision, zurecht. Neben der üblichen Ausstattung mit vier HDMI-Schnittstellen und doppeltem Twin-Tuner, empfängt er Fernsehen per IP-TV auch aus dem Internet. Im heimischen Netzwerk werden TV-Sendungen mittels TV-IP verteilt.

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Bildquelle: BestCheck.de

65-Zoll-Variante: Panasonic TX-65LZW2004

Gesamtnote 1,1 (sehr gut) Die Variante Panasonic TX-65JZW2004 zieht mit ihren 65 Zoll noch tiefer in ihren Bann. Wir haben dieses Modell in der 55-Zoll-Variante getestet. Es ist aber davon auszugehen, dass auch das größere Modell mit seiner geringen Bildverzögerung, der großen Spitzenhelligkeit und dem tiefem Schwarzton ebenso begeistert wie durch den Klang seines überarbeiteten 360°-Soundsystems.

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VorteileAusgezeichnete BildqualitätStarker SoundSehr kurze Latenz

NachteileTeuerRelativ hoher Energiebedarf

Bei seiner JZW2004-Serie weiß Panasonic die Vorzüge von OLEDs voll auszureizen. Wir haben die 55 Zoll große Variante TX-55LZW2004 getestet, als TX-65LZW2004 gibt es ihn auch noch in 65 Zoll. Es ist davon auszugehen, dass beide ähnliche Qualitäten aufweisen.

Im Dynamikmodus wird der Bildschirm dauerhaft bis zu 990 cd/m² hell. Kurz blitzen sogar 1.350 cd/m² auf, zum Beispiel wenn in dunklen Nachtszenen Scheinwerfer aufleuchten. Mit dem typischen dunklen Schwarzwert sorgt das auch bei Tageslicht für kontraststarke Bilder, wenn der Fernseher nicht im direkten Sonnenlicht steht. Engagierte Videospielende wird die kurze Latenz von nur 10 Millisekunden freuen. Damit ist dieser OLED-TV auch für actionreiche Games geeignet. Falls Sie schon einmal von OLED-Burn-in gehört haben und sich Sorgen über den Effekt bei Videospielen machen: Mehr über die etwaigen Gefahren des Einbrennens bei OLED-TVs erfahren Sie in unserem OLED-Dauertest. 

Beim Ton hat Panasonic kräftig nachgerüstet. Insgesamt 70 Watt starke Lautsprecher strahlen nach vorn und werden von je zwei Hochtönern zu Seite und nach oben sowie einem Tieftöner unterstützt. Zusammen weben sie einen beeindruckenden Klangteppich, der weit über Zimmerlautstärke frei von Verzerrungen ist.

Als Besonderheit preist Panasonic „Penta Tuner” an:  Neben zwei Triple-Tunern für den Empfang von Fernsehsignalen via Satellit (DVB-S2), Kabel (DVB-C) sowie über die Antenne (DVB-T2), kann das Pantoffelkino auch via Internet per IPTV empfangen werden. Mittels IP>TV streamt dieser Fernseher das TV-Signal auch ins heimische Netzwerk, wo es von anderen Panasonic-TVs aber auch Tablets mit installiertem VLC-Player empfangen werden kann. Für den Anschluss weiterer Quellen sind drei USB- sowie vier HDMI-Buchsen vorhanden. Von zweien werden auch die für Videospiele wichtigen HDMI-2.1-Features wie Auto-Low-Latency-Mode (ALLM), variable Bildrate (VRR) sowie die Übertragung von 4K-Inhalten mit 120 Hertz und AMD Freesync Premium unterstützt. Der erweiterte Audio-Rückkanal steht an einer Buchse parat.

Mit einer Leistungsaufnahme von rund 109 Watt bei Bildern in Standardfarben und 155 Watt bei hochdynamischen HDR-Videos sowie 0,3 Watt in Bereitschaft benötigt der TX-55LZW2005 deutlich weniger elektrische Energie als sein Vorgänger. Allerdings benötigen OLED-TVs oft mehr Energie als vergleichbare TVs mit LCD-Technik. Wir benoten seine Energieeffizienz mit gut, von der EU wird er in die Energieeffizienzklasse G eingestuft.

Panasonic TX-55LZW2004 im Test 

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Bildquelle: BestCheck.de

Preistipp: Samsung GQ55Q60A

Gesamtnote 2,2 (gut) Wir haben aus dieser Modellreihe den 65 Zoll großen Samsung GQ65Q60A getestet. Die 55-Zoll-Variante dürfte ähnlich ausfallen. Sie ist unsere Empfehlung für alle Zuschauenden, die einen günstigen Alltags-TV suchen. Darüber hinaus gibt es diesen Fernseher auch noch in 43 Zoll, 50 Zoll sowie 65 Zoll und 85 Zoll. Da nicht sicher ist, dass überall die gleichen Panels verbaut sind, kann die Bildqualität allerdings abweichen.

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Bildquelle: BestCheck.de

Preistipp: Samsung GQ65Q60A

Gesamtnote 2,2 (gut) Der 65 Zoll große Samsung GQ65Q60A liefert zwar nicht die Performance der High-End-Modelle, hat aber insgesamt ein gutes Bild und für einen Flüssigkristall-Bildschirm sehr weite Einblickwinkel. Der Ton seiner beiden integrierten Lautsprecher ist etwas schwach auf der Brust. Die Ausstattung mit zwei Triple-Tunern ist dagegen umfangreich.

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VorteileWeite BlickwinkelSehr kurze SpieleverzögerungSehr energieeffizient

NachteileSchwacher SoundKein Dolby VisionKein Dolby Atmos

Der 65 Zoll große Samsung GQ65Q60A ist unsere Empfehlung für alle, die einen großen, guten und trotzdem günstigen 4K-Fernseher suchen. Sein UHD-Bild ist kontrastreich und mit solider Farbdarstellung. Allerdings besitzt er nur eine durchschnittliche Helligkeit von 561 cd/m². Tagsüber zieht man bei ihm also besser die Vorhänge zu. Die Blickwinkel sind für einen Flüssigkristallbildschirm dagegen sehr weit. Erst außerhalb eines Sektors von 64° waagrecht sowie 76° senkrecht ist der Kontrast um die Hälfte abgesunken. Mit einer 91 prozentigen Abdeckung des DCI-P3-Farbraums bringt er auch dynamische HDR-Bilder noch ansehnlich auf seinen Schirm, kann diesbezüglich aber nicht mit den Topmodellen mithalten.

Die Gaming-Latenz ist mit gemessenen 10 Millisekunden außerordentlich kurz. Dolby Vision wird zwar nicht unterstützt, doch zumindest HDR10+ ist geboten. Weniger gefallen haben uns im Test die beiden 10-Watt-Lautsprecher. Sie erreichen gerade mal Zimmerlautstärke und beginnen mit tiefen Frequenzen schon ab 80 Prozent vom Vollausschlag zu dröhnen. Hier fehlt eindeutig ein Subwoofer.

Für den TV-Empfang stehen zwei kombinierte DVB-C-, DVB-S2- und DVB-T2-Tuner parat. Zur Verbindung mit sonstiger Peripherie finden wir am Gerät drei HDMI-Buchsen, einen digitalen Audioausgang sowie zwei USB-Ports für USB-Aufnahmen. LAN und WLAN stehen ebenfalls bereit. Als Smart TV mit Tizen-Betriebssystem bietet der Samsung-TV die üblichen Apps wie Netflix, Disney+ oder Amazon Prime; ein Browser und HbbTV sind auch dabei.

Positiv aufgefallen ist uns die Energieeffizienz des Fernsehers. So verbraucht er im Standard-Modus lediglich 103 Watt. Bei HDR-Bildern ist es mit 166 Watt allerdings erheblich mehr. Im Standby sinkt der Stromhunger auf mickrige 0,3 Watt. Ein Lichtsensor hilft zusätzlich beim Stromsparen.

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Bildquelle: BestCheck.de

Beste Alternative: LG OLED 55C1

Gesamtnote 1,2 (sehr gut) Mit satten Farben, tiefem Schwarz und sehr hohen Kontrasten besticht LGs 55 Zoll großer OLED-TV LG OLED55C1. Die Bewegtbilddarstellung gelingt ihm nicht nur mit nativem 4K-Material, sondern auch mit Full-HD-Bildern ausgezeichnet. Akustisch ist er allerdings etwas unterdimensioniert. Gamer freuen sich über die vollständige 2.1-Unterstützung der vier HDMI-Schnittstellen.

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Beste Alternative: LG OLED 65C1

Gesamtnote 1,2 (sehr gut) Mit einem 65 Zoll großen OLED-Panel vom gleichen Hersteller ausgestattet, sollte die Bildqualität auch beim LG OLED65C1 ausgezeichnet sein. Zu den akustischen Qualitäten können wir aus der Ferne leider kein Urteil treffen. Ein Schirm für Heimkino-Enthusiasten und Zocker.

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VorteileKontraststarkes BildSatte FarbenVier vollwertige HDMI-2.1-Buchsen

NachteileSchwacher TonNur 2.2 StereoKein HDR10+

Mit dem 55 Zoll großen OLED-Fernseher 55C1 zeigt LG in unserem Test, was selbstleuchtende OLED-Pixel können. Dank einer Abdeckung des DCI-P3-Farbraums von 99,6 Prozent zeigt er hochdynamische HDR-Bilder in voller Pracht. Helle und dunkle Bildelemente trennt er sauber voneinander, ohne nennenswerte Blooming-Effekte. Mit einer maximalen Helligkeit von 758 cd/m² entfaltet der Bildschirm seine volle Pracht jedoch erst bei Dämmerlicht. Die Skalierung bewegter TV- und Blu-ray-Inhalte auf 4K gelingt ihm fast ohne Störungen. Nur fein strukturierte HD-Texturen flimmern leicht, und bewegte Objekte ziehen dünne Doppelkonturen nach.

Den tüchtigen visuellen Eindruck schmälert allerdings seine akustische Leistung. Es stecken lediglich zwei Stereo- sowie zwei Bass-Lautsprecher im Gehäuse. Mit insgesamt 40 Watt schaffen sie es nur knapp über Zimmerlautstärke. Das freut die Nachbarn. Über das Mikrofon in der Fernbedienung kann das Soundsystem automatisch an den Raum angepasst werden.

Alle vier HDMI-Schnittstellen erfüllen die Spezifikationen 2.1. Die von uns gemessene Bildaufbauzeit ist mit 13 Millisekunden bei Zuspielung eines 60-Hz-Signals in Full-HD-Auflösung sehr flott. Zwei Triple-Tuner empfangen Fernsehsignale aus dem Kabel (DVB-C), dem All (DVB-S2) und aus der Luft (DBV-T2). Über eine der drei USB-Buchsen können Sendungen aufgezeichnet oder zeitversetzt zwischengelagert werden (TimeShift). Der Zugriff ins Internet und damit auf Mediatheken und Streaming-Dienste kann wahlweise via LAN oder WLAN erfolgen. Die Kopplung von Smartphones jeglicher Provenienz geschieht entweder über Miracast oder AirPlay2. In Apples HomeKit lässt sich der Schirm ebenfalls einbinden.

Den LG C1 gibt es im Handel in verschiedenen Farbversionen, zu erkennen an den Ziffern nach "C1" - etwa "7LB", "8LA", "9LA". Technisch sind sie nach unserem Kenntnisstand gleich.

LG OLED 55C1 im Test  

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Bester LCD-TV: Samsung GQ55QN95A

Gesamtnote 1,3 (sehr gut) Auch die 55 Zoll große Variante Samsung GQ55QN95A ist Teil der NEO-QLED-Serie und besitzt daher vergleichbare Qualitäten wie der von uns getestete Samsung GQ65QN95A. Es gibt diese Fernseher ebenso noch in 75 Zoll und 85 Zoll.

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Bester LCD-TV: Samsung GQ65QN95A

Gesamtnote 1,3 (sehr gut) Seinem 65 Zoll großen 4K-Fernseher Samsung GQ65QN95A hat der Hersteller eine neue Hintergrundbeleuchtung verpasst. Der LCD-TV besticht daher durch scharfe Kontraste und starke Farben, auch bei schrägen Blickwinkeln. Dank seiner hohen Helligkeit besticht das Bild auch bei Tageslicht. Trotz des schmalen Gehäuses können die integrierten Lautsprecher bis Zimmerlautstärke durchaus mit einer externen Soundbar konkurrieren.

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VorteileWeite BlickwinkelSehr kurze LatenzKräftiger Sound

NachteileKein Dolby AtmosTuner-Box nur separatStromhungrig bei HDR

Der 4K-Fernseher Samsung GQ65QN95A ist das 4K-Top-Modell der diesjährigen Neo-QLED-Serie. Er besitzt eine verbesserte Hintergrundbeleuchtung aus verkleinerten LEDs sowie zusätzlichen Lichtleitfolien. Wir messen und sehen daher an ihm in etwa doppelt so breite Blickwinkelsektoren, bevor der Kontrast um die Hälfte abnimmt. Auch die Detailauflösung in dunklen Bildern profitiert von der neuen Technik. So sind etwa Spitzlichter sehr scharf akzentuiert, ohne zu überstrahlen. Damit kommt dieser Bildschirm schon nah an OLED-Qualitäten heran. Mit maximal 1.762 cd/m² garantiert das auch tagsüber brillante Bilder — ohne zugezogene Vorhänge. Bewegte Full-HD-Bilder vom Tuner oder der Blu-ray skaliert die Bild-Engine sauber auf 4K.

Obwohl das Gehäuse des Samsung GQ65QN95A nirgends breiter als 25 Millimeter ist, hat darin trotzdem ein 4.2.2-Soundsystem Platz. Es spannt einen imposanten Klangraum auf, der Zimmerlautstärke deutlich übersteigt, ohne zu nerven.

Abgesehen von der unmittelbaren Panel- und Schnittstellen-Technik ist die Hardware in die separate »One Connect Box« ausgelagert. Nur eine fingerdünne Leitung führt zum Bildschirm. Fernsehsignale empfangen zwei Dreifach-Tuner. Während man eine Sendung verfolgt, ist so unabhängig die gleichzeitige Aufnahme einer zweiten über USB möglich. Besonders Gamer wird es freuen, dass alle vier HDMI-Schnittstellen des Fernsehers die 2.1-Spezifikationen erfüllen. Zu deren Features zählen: Übertragung von 4K-Inhalten mit 120-Hz-Bildwechselfrequenz, variabler Refreshrate (VRR), Auto-Latency (ALLM) und der erweiterte Audio-Rückkanal (eARC). Eine MultiView-Funktion zeigt zwei Quellen nebeneinander an. Mit aktuellen Galaxy-Smartphones genügt es sogar, nur an den Bildschirmrahmen zu tippen. Die puristische Fernbedienung lädt sich über eine integrierte Solarzelle auf.

Samsung GQ65QN95A im Test

Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?

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Bildquelle: BestCheck.de

Günstiger Kompakter Philips 43PUS8506

Gesamtnote 2,8 (Befriedigend) Bei wenig Platz ist der smarte, 43 Zoll große Philips 43PUS8506 mit 4K-Auflösung eine kompakte und günstige Alternative. Zudem lässt sein dreiseitiges Ambilight das TV-Bild diffus größer erscheinen. Mit Triple-Tuner, USB-Aufnahmemöglichkeit, vier HDMI-Ports und Smart-TV per WLAN hat er alles, was ein aktueller Fernseher braucht. Wir haben das Vorjahresmodell Philips 43PUS8505 getestet. 

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VorteileAmbilightUSB-AufnahmemöglichkeitBluetooth-Kopfhörer unterstütztDolby Vision und HDR10+

NachteileNur ein Triple-TunerEnge BlickwinkelKein Subwoofer

Nicht immer ist Platz oder Bedarf für einen großen Schirm, da kommt der 43 Zoll große Philips 43PUS8506 gerade recht. Zumal er mit dreiseitig am Rand umlaufendem Ambilight die Grenzen seines Formats schemenhaft sprengt. Eine farbige LED-Leiste projiziert dazu die aktuell im TV-Bild vorherrschenden Farben auf die umliegenden Wände.

Wir haben das Vorjahresmodell Philips 43PUS8505 getestet. Da der Hersteller bei diesem Nachfolger ebenfalls einen Flüssigkristallbildschirm in VA-Technik einsetzt, ist davon auszugehen, dass dessen Bildwerte zumindest nicht schlechter sind. Der Bildschirm des Philips 43PUS8506 sollte daher ebenfalls um die 600 cd/m² hell werden und so genügend Reserven für ein kontrastreiches Bild auch bei Tageslicht haben. Den für HDR-Bilder interessanten DCI-P3-Farbraum wird auch er mindestens zu 90 Prozent oder mehr abdecken. Damit kann er hochdynamische HDR-Bilder zwar nicht in voller Pracht, aber doch mit deutlichem Unterschied zu „normalen” Videos darstellen. Dazu passt, dass dieser Fernseher sowohl mit Dolby Vision wie auch HDR10+, den aktuell wichtigsten HDR-Standards, umgehen kann. Was beileibe noch immer keine Selbstverständlichkeit ist. Bedingt durch die VA-LCD-Technik werden die Blickwinkel etwas eng sein. Das schärfste Bild sehen Sie, wenn Sie möglichst im rechten Winkel auf den Bildschirm blicken.

Die beiden zehn Watt starken Stereolautsprecher haben genug Kraft, um den Fernsehton deutlich über Zimmerlautstärke zu heben. Allerdings fehlt ein separater Bass, der dem Sound noch mehr Volumen gäbe. Zum Anschluss an eine externe Lautsprecheranlage stehen ein digitaler optischer Audio-Ausgang oder, noch besser, eine HDMI-Buchse mit immerhin erweitertem Audio-Rückkanal (eARC) zur Verfügung. Damit kommt auch dreidimensionaler Dolby-Atmos-Sound an die Ohren. Einen Kopfhörer schließen Sie klassisch über die Stereo-Klinkenbuchse oder besser noch drahtlos über Bluetooth an.

Für den TV-Empfang hat dieser Fernseher einen Triple-Tuner für Satellit (DVB-S2), Kabel (DVB-C) und Antenne (DVB-T2) an Bord. Auch das Aufnehmen von Sendungen auf einen USB-Stick ist damit möglich. Für den Zugriff auf die Mediatheken der TV-Sender oder Streaming-Dienste wird der Fernseher entweder per LAN oder WLAN mit dem Internet verbunden. Wem der Griff zur Fernbedienung zu mühsam ist, kann seine Anweisungen als Sprachbefehle per Amazon Alexa oder Google Assistant geben. Mit Android TV als Betriebssystem hält der Philips 43PUS8506 das breiteste Bouquet an Apps und Streaming-Diensten vor, das aktuell auf dem Markt ist. Seinen Energiebedarf gibt der Hersteller mit 62 Watt bei Standardinhalten sowie 104 Watt mit HDR-Bildern an. Damit landet der Philips 43PUS8506 in beiden Fällen in den europäischen Energieeffizienz-Klassen G und G.

Fernseher-Kaufberatung: OLED-TVs…

Im Premium-Segment stehen Sie vor einer grundsätzlichen Entscheidung: Soll es ein Fernseher mit OLED-Panel oder mit LC-Display sein? OLED-Fernseher steuern ihre Helligkeit auf Pixel-Ebene – sie können einzelne Bildpunkte abschalten, um den Schwarzwert und die Kontrastdarstellung zu verbessern. Das zahlt sich insbesondere bei der Darstellung visuell komplexer Szenen aus, in denen helle und dunkle Bereiche eng verwoben sind. OLED-TVs sind zudem ziemlich blickwinkelstabil: So ist der Kontrastabfall bei seitlichem Blickwinkel kaum der Rede wert. Nicht zuletzt ist auch die Farbdarstellung exzellent. Den für HDR-Filme relevanten großen DCI-P3-Farbraum können die Modelle vollständig abbilden.

-> Lesetipp: TV-Receiver im Test

Auf der anderen Seite hat die Technik zwei Nachteile: Großflächiges Weiß ist hier nicht besonders hell, was beispielsweise in Winter-Szenarien zu einer etwas matteren Darstellung führt und den Einsatz in hell beleuchteten Wohnzimmern teils einschränken kann. Da OLED-TVs zudem mit organischen Elementen arbeiten, die entsprechend ihrer Verwendung altern, können Geisterbilder auftreten, die im schlimmsten Fall dauerhaft erscheinen und nicht mehr verschwinden. Der sogenannte OLED-Screen-Burn dürfte für die meisten Nutzer in der Praxis zwar nicht auftreten, vor allem, wenn sie den Fernseher vorwiegend fürs Filmschauen mit ständig wechselnden Inhalten verwenden – doch es gibt das Phänomen und es hat Einfluss auf die Handhabung.

So reduziert ein OLED-Fernseher beispielsweise die Helligkeit langsam, wenn er statische Elemente erkennt. Zudem darf man die Geräte nicht vom Strom trennen, damit sie wichtige Schutzmaßnahmen durchführen können (Pixel Refresher). Die Technik ist darüber hinaus nicht günstig. Kleiner als mit 48 Zoll Diagonale finden Sie derzeit keinen OLED-Fernseher.

OLED TV Test: Die besten OLED Fernseher

Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?

…oder LCD / QLED?

LCD-Fernseher sind robuster, und die Topmodelle strahlen großflächig deutlich heller. Sie eignen sich damit bestens für den Einsatz in Situationen, in denen OLED-Modelle nicht optimal aufgestellt sind: in hellem Tageslicht und für die regelmäßige Anzeige statischer Elemente, zu denen knallige Senderlogos gehören. Spitzen-LCD-Fernseher können aber auch am heimischen Filmabend eine exzellente Figur machen – insbesondere, wenn bei Ihnen noch eine Zimmerlampe dezent den Raum erhellt. Dann sind die Unterschiede zu einem OLED-Fernseher zwar noch sichtbar, aber nicht mehr gravierend. Denn die besten LCD-Fernseher können ihre großflächige Hintergrundbeleuchtung zonenweise regeln (FALD, full array local dimming), um beispielsweise die schwarzen Filmbalken „verschwinden“ zu lassen. Manche Modelle setzen nur auf Edge-LED-Dimming – hierbei liegen die beleuchtenden und dimmbaren LEDs nicht hinter dem kompletten Bild, sondern nur am Rand. Günstige Fernseher verzichten komplett auf Dimming-Techniken und haben dementsprechend einen schlechteren Schwarzwert.

Vor allem Samsung setzt auf eine QLED genannte LCD-Technik. Der Hersteller verwendet hier sogenannte VA-Panels, deren Farbraum-Abdeckung mithilfe eines Farbfilters aus sogenannten Quantenpunkten auf DCI-P3-Niveau gehoben wurde. Die QLED-Topmodelle haben sogar eine recht gute Darstellung bei seitlichem Blickwinkel. Mittel- und niedrigpreisige LCD-Fernseher mit VA-Panels zeigen hier deutliche Einbußen und leiden unter stark abfallendem Kontrast; heißt, das Bild wird milchig, wenn Sie von der Seite darauf schauen.

Fernseher Bestenliste: Alle Modelle im Überblick

Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?
Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?

QLED oder OLED, das ist hier die Frage: Jede Technik hat Vor- und Nachteile. (links: Samsung Q90R 65 Zoll, rechts: LG C9 55 Zoll)

Bild: CHIP / Marcus Kämpf

So wichtig ist Spitzenhelligkeit

Grundsätzlich gibt es praktische Grenzen für eine sinnvolle Maximalhelligkeit. Die wenigsten Nutzer empfinden es beispielsweise als angenehm, von einem 65-Zoll-Screen mit 1.000 cd/m² Vollflächen-Weiß geblendet zu werden. Die hellsten Fernseher im Test bieten diesbezüglich somit etwas zu viel des Guten – wenn man sie lässt. Ein hoher Maximalhelligkeitswert ist für einzelne Spitzlichter hingegen wünschenswert, um dem Bild Tiefe und Dynamik zu verleihen. Viele 4K-Blu-rays sind auf 1.000 cd/m² gemastert – manche auf 4.000 cd/m². Der Fernseher passt diese Vorgaben letztlich noch an seine eigenen Fähigkeiten an. Full-HD-Blu-rays sehen in der Regel als Spitzenhelligkeit 100 cd/m² vor, was aber nicht bedeutet, dass ein Fernseher die Filme nicht heller wiedergeben kann, wenn Sie das möchten.

Einzelne kleine Spitzlichter (wie Sterne) können die besten LCDs in HDR dabei teils nicht so brillant darstellen wie ein OLED-Fernseher mit insgesamt niedriger Maximalhelligkeit. Denn die Premium-LCDs dimmen diese Flächen herunter, um das sogenannte Blooming zu verringern. Blooming bedeutet, dass weiße Flächen aufgrund der mehr oder weniger großflächigen Hintergrundbeleuchtung in dunkle Bereiche überstrahlen. Deshalb verringert sich die Spitzenhelligkeit von LCDs anders als bei OLEDs bei der Anzeige sehr kleiner heller Flächen – OLEDs haben dafür eher Schwierigkeiten mit großflächiger Helligkeit. Die perfekte TV-Technik gibt es nicht.

Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?
Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?

LCD-Fernseher können große weiße Flächen heller darstellen als OLED-Modelle.

Bild: CHIP / Marcus Kämpf

Das bringt HDR – HDR10, Dolby Vision, HDR10+

Kein Spitzen-Fernseher kommt mehr ohne HDR-Unterstützung aus. HDR bedeutet High Dynamik Range: Die Technik steigert in erster Linie den Kontrastumfang, verbessert aber auch die Farbdarstellung, indem sie den anvisierten Farbraum deutlich vergrößert. Hier gilt aktuell DCI-P3 als Referenz für 4K-HDR-Filme; der Farbraum ist rund 36 Prozent größer als der für Full-HD-Blu-rays verwendete Standard-RGB-Farbraum. Insbesondere die Farben Grün und Rot werden in HDR ausdrucksstärker. Damit sorgt die Technik für ein lebendigeres und eindrucksvolleres Heimkino-Bild.

Der offizielle HDR-Standard, an den sich alle halten müssen, heißt HDR10. Die Zahl Zehn steht hier für eine Farbtiefe in 10 Bit statt in 8 Bit. Das erlaubt feinere Abstufungen, die notwendig sind, um Bildartefakte bei Material mit sehr hohem Dynamikumfang zu vermeiden. Jeder Fernseher mit „Ultra-HD-Premium-Logo“ ist HDR10-fähig und bietet Ihnen die technische Voraussetzung für echten HDR-Genuss. Sollten Modelle ohne UHD-Premium-Logo mit HDR-Fähigkeit werben, sind sie schlechter aufgestellt: Teils haben diese Geräte kein 10-Bit-Panel, teils genügt ihre Farbdarstellung nicht den hohen Anforderungen (mindestens 90 Prozent DCI-P3).

Zusätzlich kämpfen zwei weiterführende Formate um die HDR-Hoheit: Dolby Vision und HDR10+. LG verweigert sich HDR10+, ebenso Netflix; Samsung verweigert sich Dolby Vision, ebenso Amazon Prime Video. Manche TV-Hersteller unterstützen aber beides. Der Vorteil beider Formate gegenüber HDR10 liegt darin, dass die Systeme die Darstellung je nach Szene oder sogar individuell pro Bild anpassen können. Bei HDR10 geschieht dies nur einmal für den gesamten Film. Im Zweifel könnten damit zuweilen einige Details in sehr dunklen oder sehr hellen Szenen verloren gehen. Allerdings gilt das meist nur für Fernseher mit eingeschränktem Helligkeits-/ und Kontrastvermögen.

Aktuell werten wir beide Features gleich, betrachten sie aber eher als HDR-Kür und in den meisten Fällen verzichtbar – zumal das dynamische Tone Mapping vieler moderner TVs, das die Helligkeitsanforderungen eines Films an die tatsächlichen Fähigkeiten eines Fernsehers anpasst, Ähnliches leistet. Der verbreitete HDR-Standard für die Übertragung von Live-Fernsehbildern heißt im übrigen HLG (Hybrid Log Gamma).

55-Zoll-TV-Kaufberatung: Die besten Fernseher und Features

Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?
Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?

HDR sorgt für hohe Helligkeit, starke Kontraste und lebhafte Farben.

Bild: CHIP / Marcus Kämpf

Größe und Auflösung: 4K gegen 8K – oder reicht sogar Full HD?

So viel vorneweg: Welche Bildgröße Ihnen genügt, können nur Sie selbst entscheiden. Zwar gibt es diverse Umrechnungsformeln, die Ihnen den optimalen Sitzabstand relativ zur TV-Größe und -Auflösung nennen wollen und dabei meist auf die mögliche Sichtbarkeit einzelner Pixel oder den Betrachtungswinkel abzielen, letztlich sollten Sie sich hier aber ausschließlich von ihrem Geschmack leiten lassen.

In Sachen Auflösung raten wir bereits ab der 40-Zoll-Klasse zu einem Fernseher mit Ultra-HD- beziehungsweise 4K-Auflösung. Full HD ist für die kompakteren Geräte zwar an sich ausreichend, doch UHD-Modelle bieten meist eine bessere Bildqualität, da die Hersteller hier mehr in technische Verbesserungen investieren. 8K steckt hingegen noch in den Kinderschuhen: Es gibt kaum 8K-Inhalte und daran wird sich – von ausgewähltem Demo-Material abgesehen – in naher Zukunft wenig ändern. Das ist auch den Herstellern bewusst, welche betonen, dass ihre 8K-Fernseher aufgrund „intelligenter“ Upscaling-Techniken auch 4K-Material aufwerten. 

Unserer Erfahrung nach hält sich der Nutzen in Grenzen – selbst 4K-Geräte mit 75 Zoll Bilddiagonale sollten für die nächsten Jahre bestens aufgestellt sein. Den 8K-Trend können sie also vorerst ignorieren. Auf der anderen Seite gibt es – abgesehen vom höheren Preis – aber auch keine Gründe, die gegen einen 8K-Fernseher sprächen.

Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?
Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?

Der Samsung Q950TS ist ein sehr schicker TV - seine 8K-Auflösung bringt in der Praxis aber keine Vorteile.

Bild: Samsung

Günstige LCD-Fernseher fordern Einschränkungen

Käufer, die nach einem günstigeren Fernseher Ausschau halten, bleibt nur die Möglichkeit zu einem Modell mit LCD-Technik greifen. In dieser Preisklasse ist oft der Schwarzwert schlechter, die Spitzenhelligkeit niedriger, der Farbraum kleiner, und die Blickwinkelstabilität lässt zu wünschen übrig. Wenn wir die Bildqualität mit „gut“ in der Bestenliste werten, sind Sie hier auf der sicheren Seite. Die Note „befriedigend“ weist auch noch auf ein akzeptables Gerät hin, wenn Sie es günstig erhalten.

Wer auf LCD-TVs mit IPS- statt VA-Panel setzt, erhält eine gute Blickwinkelstabilität, dafür fällt der Schwarzwert schlechter aus. Hier sollten Sie bedenken, für welche Zwecke Sie das Gerät nutzen möchten und die dafür passende Technik wählen. Trotzdem bleibt festzuhalten, dass auch die guten günstigeren Fernsehgeräte fürs Blu-ray- und TV-Schauen vollkommen ausreichen. HDR-Qualität dürfen Sie hier aber nicht erwarten.

In der noch empfehlenswerten Einstiegsklasse sollten Sie mit rund 500 Euro für einen TV in der 40-Zoll-Größe rechnen, rund 600 Euro für ein Modell in der 55-Zoll-Fernseher-Klasse und 800 Euro für einen 65-Zoll-Fernseher. Nach oben sind den Preisen praktisch keine Grenzen gesetzt.

Das bringt HDMI 2.1: Bessere Qualität vor allem für Gamer

Neu ist die Schnittstelle HDMI 2.1, die HDMI 2.0b ablöst. Vor allem sollten diejenigen, die mit einer Playstation 5 oder Xbox Series X liebäugeln, in Zukunft auf diesen Anschluss achten. HDMI 2.1 erhöht die Bandbreite gegenüber HDMI 2.0b von 18 Gigabit pro Sekunde auf 48 Gbit/s. Die passenden Kabel tragen das Label „HDMI Ultra High Speed“. Mit der höheren Bandbreite einher geht eine Verbesserung, die vor allem Gamer und Nutzer von 8K-Fernsehern betrifft. Denn anders als HDMI 2.0, das bestenfalls 60 Bilder pro Sekunde (fps) in 4K-Auflösung weiterleitet, speist HDMI 2.1 ganze 120 fps in 4K-Auflösung respektive 60 fps in 8K-Auflösung ohne Farbreduktion in HDR-Qualität ein.

Darüber hinaus definiert HDMI 2.1 weitere gamingrelevante Features wie ALLM ("auto low latency mode", der TV schaltet automatisch in den Gaming-Modus) sowie VRR ("variable refresh rate", Synchronisation der Bildwiederholrate des TVs mit der der Grafikkarte). eARC verbessert die Audioübertragung an einen nachgeschalteten AV-Receiver (HD-Tonformate via audio return channel), und QMS ("quick media switching") erlaubt die Anpassung der Bildwiederholrate ohne kurzzeitiges Dunkelschalten des TVs. Diese Features sind unserer Meinung nach nützlich, aber da HDMI 2.1 abwärtskompatibel ist, werden HDMI-2.0-Fernseher nicht veralten und irgendwann aus Content-Quellen ausgeschlossen sein – diesbezüglich können Sie also unbesorgt sein.

Verwirrung entsteht leider dadurch, dass viele HDMI-2.1-Features zum einen optional sind und zum anderen teils auch mit einem HDMI-2.0-Port umgesetzt werden können. Falls es Ihnen also auf die 4K/120fps-Fähigkeit ankommt, sollten Sie die Herstellerbeschreibung genauestens lesen. HDMI-2.1-AALM bedeutet möglicherweise nur, dass der Hersteller das HDMI-2.1-Feature AALM unterstützt, nicht aber, dass der TV eine vollwertige HDMI-2.1-Buchse mit allem Drum und Dran hat. Und wenn ein Hersteller mit 4K-Auflösung bei 120 fps wirbt, dann nutzt er hierfür eventuell HDMI 2.0b außerhalb des standardisierten Rahmens und verzichtet in diesem Modus auf HDR und volle Farbauflösung.

Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?
Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?

HDMI 2.1 hat eine deutlich größere Bandbreite und führt einige sinnvolle Gaming-Features ein. Wer nur in maximal 4K TV schaut, benötigt den neuen Standard nicht.

Bild: LG

Weitere sinnvolle Features: Doppel-Tuner, Videorekorder, Netzwerk

Falls Sie mit ihrem Fernseher unkompliziert Medien aus dem Internet wiedergeben möchten, sollten Sie auf Netzwerkfähigkeit in Form von WLAN oder einer LAN-Buchse achten. In unserer Bestenliste fehlt das nur den allergünstigsten Einstiegsmodellen. Damit einher geht in der Regel ein Smart-TV-System, das Apps für Netflix, Amazon Prime Video und YouTube bereitstellt. In der Detailansicht unserer Fernseher-Bestenliste sehen Sie, welche der wichtigen Apps vorhanden sind – außerdem führen wir hier die relevantesten Specs auf. Von dem verwendeten Smart-TV-System sollten Sie Ihre Kaufentscheidung mittlerweile nicht mehr abhängig machen. Android TV läuft in der jüngsten Version flott genug und sowohl Firefox, Tizen und WebOS unterstützen die gebräuchlichsten Funktionen – auch wenn Android-TV in Sachen Erweiterbarkeit noch immer die Nase vorn hat. Und sollten Sie mit einem OS ganz und gar unzufrieden sein, dann können Sie das Problem mit einem Smart-TV-Zuspieler – wie einem Fire TV, einem Chromecast oder einer Nvidia Shield – recht leicht lösen.

TV-Fans, die gerne Fernsehsendungen aufzeichnen, sollten ein Modell mit Doppel-Tuner und PVR-Funktion erwerben. PVR-steht für "personal video recorder", darüber können Sie Sendungen auf USB-Speicher aufzeichnen. Ein Doppeltuner ermöglicht es Ihnen, zugleich eine andere Sendung anzuschauen. Ob Sie das Signal dabei terrestrisch (DVB-T2), via Satellit (DVB-S2) oder per Kabel (DVB-C) empfangen, macht keinen Unterschied – denn alle von uns getesteten TVs unterstützen alle relevanten Standards. Oft finden Sie an einem Fernseher auch eine USB-Buchse, um Videos von einer angeschlossenen Festplatte abzuspielen – falls Ihnen das wichtig ist, dann sollten Sie auch auf die Formatunterstützung des Geräts achten. Denn einige Fernseher können nicht mit DTS umgehen. Liegen Ihre Medien hingegen auf einem Netzwerk-Server, ist die Formatunterstützung des TVs in der Regel irrelevant, da Programme wie Plex die Decodierung der Daten übernehmen.

Viele – aber nicht alle – Fernseher unterstützen zudem Bluetooth-Kopfhörer oder ermöglichen alternativ den Anschluss eines kabelgebundenen Kopfhörers. Sehr selten sind hingegen die alten SCART- und Komponenten-Eingänge, über die sich alte Abspielgeräte und Spielkonsolen verbinden lassen. Ab der Oberklasse setzen die Hersteller nur noch auf HDMI – was in der Regel kein Problem ist. Ein zuweilen nettes Feature ist ein Lichtsensor. Dieser erlaubt eine automatische Helligkeitsanpassung gemäß der Umgebungslichtverhältnisse.

Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?
Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?

Die Qualität der Fernbedienung (hier: Panasonic GZW2004) ist ein wichtiges Ausstattungsmerkmal.

Bild: CHIP / Belkis Köz

So testet CHIP Fernseher

In unserem komplexen TV-Messverfahren verwenden wir das Leuchtdichte- und Farbwert-Messgerät LMK98-3, um die Fernseher in unserem Testlabor zu überprüfen. Die wichtigste Wertung ist die der Bildqualität, die mit 60 Prozent in die Endnote einfließt. So erfassen wir die Maximalhelligkeit des Fernsehers, die Intensität eines 4 x 4 großen Schachbrettkontrasts (bestehend aus weißen und schwarzen Feldern), die maximal darstellbare Farbraumgröße und die sogenannte Gammakurve.


Letztere zeigt, wie exakt sich ein TV in der Darstellung des relativen Helligkeits-/Kontrastverlaufs an die Vorgaben der Gammawert-Referenzkurve 2.2 hält. Gibt es hier Abweichungen, dann kann es zu Detailverlust in zu dunklen oder zu hellen Bereichen kommen. Wir messen, wie genau sich die Weißdarstellung an die sogenannte D65-Referenz bei 6500 Kelvin Farbtemperatur hält und wie gleichmäßig die Ausleuchtung vollständig weißer und fast schwarzer Flächen ist. Zuweilen treten hier sichtbare Lichtwolken (Clouding) oder Streifen (Banding) auf, die wir abwerten. Zudem erfassen und werten wir, ab welchem Blickwinkel (horizontal und vertikal) die Kontraststärke halbiert ist. Das sagt aus, wie stabil ein Gerät die Bildqualität bei verschiedenen Blickwinkeln hält.


An die Messungen schließen sich subjektive Tests an, die unter anderem die Detaildarstellung in sehr dunklen Szenen, in hellen Spitzlichtern und Ähnlichem in den Blick nehmen – in HDR und SDR. Außerdem stufen wir die Bewegtbilddarstellung in verschiedenen Auflösungen bei Darstellung teils progressiven und teils im Zeilensprungverfahren (interlaced) gesendeten Bildmaterials ein.


Nach der Bildqualität messen wir der Ausstattung das zweithöchste Gewicht zu. Sie fließt mit 25 Prozent in das Gesamtergebnis ein. Wir werten hier die Anzahl der Ein- und Ausgänge wie HDMI, USB, Cinch, Klinke, Netzwerk sowie die vorhandenen Tuner. Die Formatunterstützung ist in dieser Kategorie ebenso relevant (zum Beispiel HEVC, HDR, DTS) wie Funktionsumfang und Bedienbarkeit des Smart-TV-Systems, wenn vorhanden. Die Qualität der Fernbedienung fließt in die Ausstattung ein sowie eine etwaige Sprachsteuerung. Zusatzpunkte gibt es für einen Lichtsensor sowie für Ambilight. Letzteres ist eine Philips-Technik: LED-Leisten, die sich auf der Rückseite des Fernsehers befinden, beleuchten die Wand hinter dem TV passend zur Farbgebung des Bildinhalts. Das ist unserer Meinung nach ein tolles Feature, das den Spaß am Film- und Fernsehschauen hebt.


Die Energieeffizienz fließt mit 10 Prozent in die Gesamtwertung ein. In der Vergangenheit haben wir die Leistungsaufnahme im „Film“-Modus (oder einem vergleichbaren Profil) in einer Standard-Sequenz in SDR-Qualität gewertet – ohne die voreingestellte Helligkeit zu verändern. Allerdings strahlen Fernsehgeräte hier unterschiedlich hell. Ein Modell mag mit 200 cd/m² zu Werke gehen, ein anderes mit über 500 cd/m².

Da es dem Nutzer letztlich freisteht, die Helligkeit nach Belieben und Geschmack anzupassen, haben wir die Messung in unserem Fernseher-Test verändert. Aktuell stellen wir alle neuen TV-Geräte für die SDR-Leistungsaufnahme-Messung so ein, dass sie ein 10 Prozent großes weißes Feld mit rund 250 cd/m² hell wiedergeben – damit ist die Effizienz zwischen den Geräten besser vergleichbar. Die Berechnungsformel berücksichtigt dabei die Bildfläche. Ein sehr großer TV kann unserer Meinung nach genauso effizient sein wie ein sehr kleiner, obwohl er mehr verbraucht. Zusätzlich haben wir eine HDR-Leistungsaufnahme-Messung eingeführt, die wir mit demselben Clip im HDR-Modus durchführen. Hierbei nehmen wir keine Änderungen an den Voreinstellungen vor. In der Regel schalten die TVs ihre Helligkeit hier auf Maximum.


Tonqualität, die wir mit 5 Prozent gewichten, ist eine rein subjektive Note. Wir differenzieren hier zwischen der Wiedergabe von Männer- und Frauenstimmen und notieren, wie laut und voll der TV klingt und ob Tonartefakte wie Klirren und Scheppern auftreten. Letztlich bleibt aber festzuhalten, dass auch eine günstige Soundbar besser klingt als viele Fernseher. Halbwegs mithalten können nur TVs mit integrierter Soundbar.

Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?
Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?

Haupt-Akteur unseres TV-Messverfahrens ist das Farb- und Helligkeitsmessgerät LMK98-3.

Bild: CHIP

Fernseher im Test

  • Sony XR-65A95K

    Was für ein Fernseher ist besser LG oder Samsung?
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    • Bildqualität (1,1)
    • Tonqualität (1,4)
    • Ausstattung (1,1)
    • Energieeffizienz (1,2)

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    ab 2.999,00 €

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  • Samsung GQ65S95B

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  • Panasonic TX-55LZW2004

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    • Tonqualität (1,0)
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  • LG OLED 65C2

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  • Sony XR-75Z9K

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  • Panasonic TX-55JZW2004

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    • Bildqualität (1,1)
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  • LG OLED 55C1

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  • Sony XR-65A90J

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    • Bildqualität (1,3)
    • Tonqualität (1,3)
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  • Sony XR-75Z9J

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  • Sony XR-48A90K

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    • Bildqualität (1,4)
    • Tonqualität (1,4)
    • Ausstattung (1,1)
    • Energieeffizienz (1,3)

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Welcher TV ist der Beste?

Panasonic TX-55LZW2004 heißt der aktuelle Testsieger in der CHIP-Fernseher-Bestenliste. Der 4K-OLED-TV liefert ein hervorragendes Bild. Zudem bietet er starke Lautsprecher und eine umfassende Ausstattung.

Wie viel kostet ein Fernseher?

In der noch empfehlenswerten Einstiegsklasse sollten Sie mit rund 500 Euro für einen TV in der 40-Zoll-Größe rechnen, rund 600 Euro für ein Modell in der 55-Zoll-Klasse und 800 Euro für einen 65-Zoll-Fernseher. Nach oben sind den Preisen praktisch keine Grenzen gesetzt. Unser ehemaliger Testsieger im 75-Zoll-Format kostete zum Beispiel um die 6.340 Euro.

Was ist 4K und HDR?

4K beziehungsweise Ultra HD (UHD) bezeichnet die Auflösung des Fernsehers. UHD-TVs haben ein 16-zu-9-Bildformat mit 3.840 mal 2.160 Pixel. Im engeren Sinne liegt die Auflösung von 4K mit 4.096 mal 2.160 etwas höher - in der Regel werden die Begriffe "4K" und "UHD" aber synonym verwendet. HDR steht für High Dynamic Range und verbessert die Bildqualität von Filmen. In HDR gemasterte Filme punkten mit höherer Spitzenhelligkeit, realistischeren Farben und besserem Kontrast.

Was ist ein Smart TV?

Fast alle modernen Fernseher sind netzwerkfähig und besitzen eine Benutzeroberfläche mit entsprechenden App. Dazu zählen ein Browser sowie Audio- und Videostreaming-Diensten. Dieses Zusammenspiel nennt man Smart TV. Es gibt verschiedene Betriebssysteme: Android TV, Tizen, Firefox OS, Web OS sowie weitere proprietäre Systeme.

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65-Zoll-Fernseher Beamer 55-Zoll-Fernseher Optimaler Sitzabstand zum Fernseher OLED-Fernseher 4K-Fernseher 40-Zoll-Fernseher DVB-T2-Antennen Ultrakurzdistanz-Beamer Blu-ray-Player

Was ist zurzeit der beste Fernseher auf dem Markt?

Die besten Fernseher laut Tests:.
Platz 1: Sehr gut (1,0) Samsung GQ75QN900A..
Platz 2: Sehr gut (1,0) Sony XR-55A80K..
Platz 3: Sehr gut (1,0) Philips 65OLED986..
Platz 4: Sehr gut (1,1) Panasonic TX-55LZW984..
Platz 5: Sehr gut (1,1) LG OLED65CS9LA..
Platz 6: Sehr gut (1,1) Sony XR-75X95K..

Welcher Smart TV Hersteller ist der beste?

Die besten Smart-TVs.
Samsung GQ75QN900A. Sehr gut. 1,0. 6 Tests. ... .
Sony XR-55A80K. Sehr gut. 1,0. 6 Tests. ... .
Philips 65OLED986. Sehr gut. 1,0. 8 Tests. ... .
Panasonic TX-55LZW984. Sehr gut. 1,1. 2 Tests. ... .
LG OLED65CS9LA. Sehr gut. 1,1. 3 Tests. ... .
Sony XR-75X95K. Sehr gut. 1,1. 5 Tests. ... .
Samsung GQ65S95B. Sehr gut. 1,1. 6 Tests. ... .
Sony XR-65A90J. Sehr gut. 1,1..

Ist Samsung eine gute TV Marke?

Samsung-Fernseher bieten eine Qualität, die für viele Bedürfnisse sehr gut geeignet ist, sie sind jedoch ab und zu auch etwas kostspieliger als andere Marken. Sie bieten insgesamt eine gute Leistung und gehören zu den besten Fernsehern auf dem Markt.

Welche TV Marke ist führend?

Der weltweite Fernsehgerätemarkt wird von drei Unternehmen dominiert: Samsung, LG Electronics und TCL. Im Jahr 2021 erzielte Samsung als Marktführer einen Anteil an den weltweiten TV-Geräte-Verkäufen von rund 19,8 Prozent.