Was ist der unterschied zwischen pdf creator und architect

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Der PDFCreator ist ein virtueller Drucker, der PDF-Dateien erzeugt – dank systemweitem Einklinken in den Druckdialog. Jedes Programm, das eine Druckfunktion hat, ruft die Software auf den Plan. Und sie leistet noch einiges mehr.

Den PDFCreator als reinen PDF-Erzeuger abzutun, wäre ein Verkennen von dessen Möglichkeiten: Die Software eignet sich für zahlreiche Aufgaben rund um PDFs. Die Hauptaufgabe stellt das Erstellen entsprechender Dateien dar, darauf weist bereits der Name hin. Darüber hinaus fügen Sie die Dokumente mit dem Tool zusammen – heraus kommt ein komplexeres Gesamtdokument, das die Inhalte zweier Files aufweist. Hinzu kommt das Verschlüsseln von Portable-Document-Format-Inhalten. Zugegeben, der PDF24 Creator wirkt in vielen Belangen besser: Er ist übersichtlicher und besitzt ein größeres Feature-Portfolio. Da der PDFCreator jedoch ein absoluter Klassiker auf dem Download-Markt ist, stellen wir Ihnen dieses Urgestein in den folgenden Absätzen näher vor.

PDFCreator herunterladen

Download

Die aktuelle PDFCreator-Version ist 4.4.3. Sie aktualisiert laut Changelog das Installationsprogramm für PDF Architect.

PDFCreator installieren: PDF Architect abwählen

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Die Oberfläche des PDFCreators wirkt farblich modern und weitgehend übersichtlich, überschüttet den Anwender aber penetrant mit Werbung zum PDF Architect.

Bevor es losgeht mit Praxistipps, der Vollständigkeit halber eine Erläuterung, wofür PDFs gut sind. Es handelt sich um Dokumente, die an jedem PC gleich aussehen sollen. Dabei ist es egal, ob sich die Hardware, das installierte Betriebssystem oder der PDF-Viewer (auch Reader genannt) unterscheidet. Solche Dateien öffnen Microsoft-Betriebssysteme seit Windows 8, auch Firefox, Google Chrome, Opera und Microsoft Edge (nicht aber der Internet Explorer) bekommen das Anzapfen von PDF-Innereien hin; Windows 10 und Windows 11 erzeugen per integriertem PDF-Drucker "Microsoft Print to PDF" sogar solche Dokumente. Aufgrund der letzteren Tatsache haben alternative PDF-Drucker mittlerweile einen schweren Stand: Der erwähnte virtuelle Microsoft-Printer reicht meist, um Inhalte schwer bearbeitbar – typisch für PDF – zu sichern. Eventuell überfliegen Sie die nachfolgenden Absätze und entscheiden dann, ob es sich lohnt, den PDFCreator herunterzuladen. Brauchen Sie einige Zusatzfunktionen, die einen Mehrwert gegenüber Windows bieten, dann heißt es: Feuer frei beim Download. Andernfalls sparen Sie ihn aus und belasten so Ihr SSD- respektive HDD-Laufwerk nicht mit einer weiteren Software.

Apropos weitere Software: Der PDFCreator-Installer vermag sogar derer zwei einzurichten. Der Setup-Assistent bringt den PDFCreator und zusätzlich das hauseigene Programm PDF Architect auf die Platte. Die zweite Anwendung dient als PDF-Betrachter/-Konverter, ist aber kaum nötig und dürfte meist unerwünscht sein (Crapware). Achten Sie bei der PDFCreator-Installation darauf, die Dreingabe abzuwählen: Im ersten Screen klicken Sie oben rechts auf das Schraubensymbol. Durch das Entfernen des Häkchens vor "Installiere PDF Architect" kommen Sie der aufdringlich wirkenden Applikation womöglich bei. Bei unseren Tests spielte ein Haken an dieser Stelle teilweise keine Rolle: PDF Architect gelangte trotz der entsprechenden Auswahl nicht auf unsere SSD.

PDFCreator: Als PDF drucken

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Links sehen Sie eine Website im Browser und rechts den PDFCreator, der den Content in ein PDF-File gießt. Das klassische PDF steht ebenso wie etwa PDF/A (zur Langzeitarchivierung) zur Wahl.

Verfassen Sie in einem Texteditor ein Schreiben oder surfen Sie im Web, lässt sich der (selbst erstellte oder fremde) Inhalt im PDF-Format sichern. Zunächst rufen Sie den Druckdialog auf, etwa mit Strg-P. Als Nächstes markieren Sie den Eintrag "PDFCreator" und bestätigen per Klick auf die Schaltfläche "Drucken". Es tritt ein PDFCreator-Dialogfenster hervor, in dem oben ein "Dateiname" festzulegen und unten auf den grünen "Speichern"-Button zu klicken ist.

Dies bewirkt eine Dateiablage im Windows-Benutzerordner Dokumente (C:\Users \<Benutzername>\Documents). Wünschen Sie einen anderen Speicherort, gehen Sie auf das Pfeilsymbol rechts neben "Speichern" und auf "Speichern unter" für eine freie Zielverzeichnis-Wahl oder aber Sie betätigen "Auf dem Desktop speichern". Ein Hinweis: Haben Sie im Druckdialog einer Software den PDFCreator-Eintrag ausgewählt und bestätigt, es erscheint aber kein PDFCreator-Dialog? Das liegt wahrscheinlich daran, dass noch ein Programmfenster des Printers geöffnet ist. In dem Fall schließen Sie die betreffende Meldung Ihrer jüngsten PDF-Erzeugung mit "OK"; einen kurzen Moment später poppen das oder die vermissten PDF-erzeugen-Fenster auf.

PDFCreator: Verschlüsseln und Bilddateien erzeugen

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Die passende Drop-down-Menü-Option im PDFCreator erlaubt es Ihnen, neu erzeugte PDF-Files mit einem Passwortschutz auszustatten. Gängige PDF-Reader, darunter Browser, fragen nach dem Code.

Möchten Sie einen Inhalt als verschlüsseltes PDF ausgeben, so drücken Sie in einem Anwendungsprogramm Strg-P, gehen auf den PDFCreator-Eintrag sowie auf "Drucken" und wählen bei "Profil" erst "<Standardprofil>", dann "Geschützte PDF". Das Schloss-Symbol in dieser Zeile bedeutet nicht etwa, dass diese Funktion in der Gratis-Software nicht zur Verfügung steht; sie steht vielmehr für Datensicherheit und ist in der Freeware verwendbar. Nachdem Sie einen Dateinamen definiert haben, fahren Sie mit dem Speichern fort. Bevor es losgeht, fragt Sie der PDFCreator nach einem "Eigentümerpasswort (zum Bearbeiten)" und einem "Benutzerpasswort (Zum Öffnen)". Kommen Sie den Eingabeaufforderungen nach und bestätigen Sie mit der "OK"-Schaltfläche. Öffnen Sie Ihr PDF nun etwa in Google Chrome, authentifizieren Sie sich wahlweise mit der einen oder der anderen definierten Codephrase.

Übrigens: Wählen Sie im "Profil"-Drop-down-Menü, das Sie mit Klick auf "<Standardprofil>" öffnen, einen anderen Eintrag, stellen Sie mit dem Programm noch viel mehr an. So eignet sich die Option "JPEG (Grafikdatei)", um eine Website in Screenshot-Manier zu sichern. Planen Sie, mit dem PDFCreator Grafikdateien anzufertigen, dann nehmen Sie am besten JPEG oder PNG. Dateien beider Formate lassen sich nämlich im Unterschied zum ebenfalls angebotenen TIFF in Firefox und etwa in Chromium-Edge öffnen.

PDFCreator: Datei nach PDF umwandeln

Nicht alle PDF-Drucker besitzen eine eigene Oberfläche, der PDFCreator gehört dazu: Dessen Interface rufen Sie per Startmenü-Suche nach dem Namen der Applikation auf; bei markiertem zugehörigen Eintrag drücken Sie die Eingabetaste. Entscheiden Sie sich im PDFCreator-GUI (Graphical User Interface, grafische Benutzeroberfläche) auf dem Register "Home" für "Wählen Sie eine Datei zum Konvertieren", wandeln Sie einen lokalen Inhalt um. Es entfällt, ihn zuvor in einem Anwendungsprogramm aufzurufen und darin über den Druckdialog den PDFCreator anzusteuern.

Ihre Dateiwahl übergibt das betreffende Dateisystem-Element an den PDFCreator, der den klassischen – von Strg-P bekannten – Dialog lädt. Hier zurren Sie Dateiname und Zielpfad fest und bestätigen.

PDFCreator: PDFs zusammenfügen

Um zwei PDFs zu einem Dokument zu vereinen, öffnen Sie die Files beispielsweise per Doppelklick, sodass sie jeweils in einem eigenen Tab von Google Chrome erscheinen. Danach drücken Sie Strg-P und initiieren den virtuellen Druck mit PDFCreator. Bestätigen Sie im Fenster für Dateiname und Zielpfad aber noch nicht mit "Speichern", klicken Sie stattdessen unten links auf "Zusammenfügen". Es poppt der Dialog "Druckaufträge umsortieren und zusammenfügen" auf. Wechseln Sie etwa mit Strg-2 zum zweiten Webbrowser-Tab mit Ihrem weiteren PDF, das als Fusionsmaterial herhalten soll, danach drücken Sie abermals Strg-P und bestätigen. Die zweite PDF-Seite findet sich nun im Dialogfenster mit Ihren Druckaufträgen ein. Zuletzt wählen Sie "Alle Zusammenfügen > Fortfahren" und speichern wie gewohnt ein PDF.

Komfortabler ist das Verschmelzen von PDFs, indem Sie sie im Windows Explorer markieren, per Rechtsklick auf Ihre Markierung das Kontextmenü aufrufen und "Zusammenfügen" betätigen. Oder Sie nutzen den alternativen Online-Dienst des PDFCreator-Programmherstellers PdfForge:

https://tools.pdfforge.org/de/pdf-zusammenfuegen.

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Diese Tools öffnen, erstellen, bearbeiten und konvertieren PDF-Dateien

PDFCreator: Standby-Betriebsart – Turbomodus vs. RAM-Verschwendung

Laut den Release Notes von PdfForge war bei der PDFCreator-Version 4.4.0 unter anderem neu, dass sie einen Standby-Modus mitbringt, "der die Geschwindigkeit signifikant erhöht". Dabei läuft das Programm beim Beenden, sprich beim Schließen des Fensters, weiter. Der PC hält den EXE-Prozess PDFCreator.exe unsichtbar im RAM; künftige Programmaufrufe gehen dadurch schneller. Das erinnert an Microsoft Edge mit dessen "Startup-Boost", den Schnellstarter-Modus von LibreOffice und auch an das Kommandozeilen-Tool Winserv, die ebenfalls ein Vorausladen respektive ein Im-RAM-Halten bewirken und eine positive Performance-Bilanz aufweisen. In unseren Tests benötigte der PDFCreator nach dem Beenden etwa rund 80 Megabyte Speicher.

Wie lange die Software unsichtbar aktiv sein soll, regeln Sie. Rufen Sie die PDFCreator-GUI auf und klicken Sie oben rechts auf das Schraubensymbol. Im Settings-Dialog wählen Sie bei "PDFCreator-Standby" per Drop-down-Menü zwischen "Kein Standby" (das Programm entlädt künftig beim Beenden aus dem RAM), "30 Minuten", "2 Stunden" (Standard), "1 Tag" und "Keine Begrenzung".

Neue PDFCreator-Drucker installieren

Eine Besonderheit beim PDFCreator ist, dass Sie ihn mehrmals im Druckmenü von Windows unterbringen. Installieren Sie zusätzliche Druckeinträge mit wählbarem Namen, führt jeder der Jobs genau die Formatkonvertierung aus, die Sie gern hätten. Hierfür wechseln Sie in das PDFCreator-Hauptfenster und steuern den Tab "Drucker" an. Betätigen Sie den Button unten: "Drucker hinzufügen". Geben Sie einen Namen für den neuen virtuellen Printer ein, etwa "JPEG erstellen". Quittieren Sie mit "OK". Jetzt wählen Sie bei "JPEG erstellen" über das Drop-down-Menü den passenden Eintrag "JPEG (Grafikdatei)". Analog lässt sich über "Drucker hinzufügen" der Druckername "PNG erzeugen" vergeben und über das neue Pull-down-Menü "PNG (Grafikdatei)" angeben.

Der Vorteil, wenn Sie über Profile drucken: Es poppt beim Verwenden von Strg-P schlussendlich derselbe Dialog auf wie bei der normalen PDF-Erzeugung, das hinterlegte Wunschformat ist aber schon ausgewählt und es entfällt, dieses nachträglich per Drop-down-Menü anzuvisieren.

Was ist der PDF Architect?

PDF Architect ist ein PDF Viewer und Editor zum Erstellen, Ansehen und Verändern von PDF-Dateien. Sie erhalten die komplette Kontrolle über Ihre PDF-Dokumente und können diese an Ihren Bedarf anpassen.

Was kann man mit PDFCreator machen?

PDFCreator ist ein Anwendungsprogramm zur Erstellung von PDF-Dateien (und Bildern wie JPG, PNG etc.) aus jeder beliebigen Anwendung. Lizenziert ist das Programm teilweise unter AGPL, teilweise unter anderen proprietären Lizenzen. In der Basisvariante PDFCreator Free ist es kostenfrei.

Welcher PDFCreator ist der beste?

Der PDF24 Creator hat dem beliebteren PDFCreator funktional den Rang abgelaufen: So viele Features gratis rund um PDF gibt es anderswo nicht. In und von PDF umwandeln, Dokumente bearbeiten und, und, und – hier geht viel.

Ist PDF Architect kostenlos?

Falls Sie noch kein Produkt erworben haben, so starten Sie mit der Nutzung der vollständigen Testversion oder von PDF Architect Free.