Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Sagen wir gleich: Es ist nicht einfach, ohne Übung zwischen Koreanern, Chinesen und Japanern zu unterscheiden. Selbst sie selbst können dies nicht immer mit 100%iger Genauigkeit tun.

Die chinesische Nation ist multiethnisch, 56 verschiedene Nationalitäten leben dort, und einige von ihnen sind unserer Meinung nach überhaupt nicht wie die Chinesen. Uiguren sind zum Beispiel eher Tadschiken. Daher ist es einfach unmöglich, einen durchschnittlichen chinesischen Phänotyp abzuleiten.

Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Das Problem der Unterscheidung wird auch dadurch erschwert, dass die gleichen japanischen Inseln mehr als eine Migrationswelle von Chinesen und Koreanern erlebt haben, weshalb sich im Laufe der Geschichte die Phänotypen erneut verändert haben.

Einige Anzeichen können jedoch noch identifiziert werden.

Zum Beispiel wird angenommen, dass die Gesichter der Japaner länglich und oval sind, die Nase ist ausgeprägter, die Augen sind groß und haben einen breiten Schlitz. Es wird auch angenommen, dass die Japaner größere Köpfe haben.

Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Japanische Frauen verwenden oft einen blassweißen Teint in ihrem Make-up und verwenden aktive Aufheller. Es wird angenommen, dass Japaner und Japanerinnen die weißesten unter den Asiaten sind. Chinesische Frauen verwenden weniger Kosmetik als japanische Frauen.

Unter diesen drei Völkern haben die Chinesen die dunkelste Haut, daher sonnen sie sich nicht gerne, damit die Haut heller wird.

Chinesische Gesichter sind runder als Japaner und Koreaner, und Chinesen haben normalerweise die breitesten Wangenknochen.

Koreanische Gesichter sind in der Regel flach mit hohen, eckigen Wangenknochen. Außerdem haben Koreaner normalerweise dünnere Nasen. Es gibt auch eine bildliche Unterscheidung zwischen Chinesen und Japanern: Die Chinesen sollen zum Beispiel wie Kätzchen aussehen, während die Japaner wie Fische sind, also ihre Augen leicht hervortreten.

Viele Besitzer von europäischem Aussehen scherzen oft, dass "alle Asiaten gleich sind!" Ist es wahr? Versuchen wir zu verstehen, wie sich die Chinesen von den Japanern unterscheiden. Eine Auflistung aller auffälligsten Merkmale und Unterschiede speziell für Sie in unserem Artikel!

Ethnische Referenz

Wenn wir China und Japan vergleichen, ist leicht zu erkennen, dass der erste Festlandstaat ein großes Gebiet einnimmt und eine reiche multinationale Zusammensetzung der indigenen Bevölkerung aufweist. Gleichzeitig haben viele chinesische Völker ihre eigenen Erscheinungsmerkmale. Vertreter einiger von ihnen sind überhaupt nicht wie die Chinesen, wie sie sich Russen und Europäer vorstellen. Aus diesem Grund ist es schwierig, den durchschnittlichen Phänotyp und eine Art Standard zu bestimmen. Tatsächlich gibt es unter den Vertretern der Kleinen Menschen, die den Tadschiken und den Mongolen ähnlich sind.

In Japan, einem Inselstaat mit einer kleinen Fläche, scheint die Situation viel einfacher zu sein. Dies ist jedoch nicht ganz richtig, moderne Japaner können sich im Aussehen erheblich voneinander unterscheiden. Grund dafür ist die Zuwanderung von Einwohnern aus Nachbarstaaten in das Land der aufgehenden Sonne. Wie unterscheiden sich die Japaner im Aussehen von den Chinesen? Wenn man genau hinschaut, gibt es noch eine Reihe von Unterschieden.

Augen sind der Spiegel der Seele!

Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Nach Ansicht der Europäer ist das auffälligste Merkmal der asiatischen Erscheinungsform schmal, bei den Chinesen ist dieses Merkmal am ausgeprägtesten. Die Augen der Japaner sind größer, oft hervortretend. Die Chinesen haben eher ein einzelnes Augenlid als die Japaner. Dieses Merkmal ist auch bei den Einwohnern Japans zu finden, jedoch viel seltener. Sehr oft haben die Augenbrauen der Chinesen einen erhöhten Außenrand. Aus diesem Grund erscheinen die Augen optisch noch schmaler. Es ist erwähnenswert, dass die Haare und Augen der Vertreter beider Nationen fast immer dunkel sind.

Aber es gibt ein Zeichen, das hilft zu verstehen, dass das Haar der Menschen in China grober und unartiger ist. Die Japaner hingegen haben weicheres und seidiges Haar.

Charakteristische Gesichtszüge

Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Eine unerklärliche Tatsache - die Knochen der Japaner sind dünner als die der Chinesen. Aus diesem Grund ist der Körper selbst meist zerbrechlicher und die Figur etwas anmutiger. Gleichzeitig ist der Kopf der Japaner größer als der der Chinesen. Die Einwohner Japans haben ein länglicheres Gesichtsoval. Ein charakteristisches Merkmal ist eine hervorstehende Nase, während sie bei den Chinesen oft abgeflacht ist. Die Gesichter der Chinesen sind breiter, mit ausgeprägten Wangenknochen, manchmal großen Wangen.

Von den Japanern unterscheiden sich die Bewohner Chinas merklich durch ihre dunklere Haut, oft hat sie eine gelbliche Tönung. In Japan gilt ein weiß getünchtes Gesicht als der höchste Chic. Gleichzeitig ist die Haut der Anwohner selbst recht hell.

Was ist der visuelle Unterschied zwischen einem Chinesen und einem Japaner? Es gibt einen populären Witz, dass die Einwohner Japans wie Fische sind. Die Chinesen werden oft mit Kätzchen verglichen. Vielleicht ist dieser Vergleich eher abstrakt, aber viele stimmen ihm zu.

Make-up-Geheimnisse und Beauty-Konzepte

Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Die Vorstellungen von Schönheit und Ästhetik zwischen Japanern und Chinesen unterscheiden sich deutlich. In China widmen viele Frauen zu wenig Zeit der Pflege für sich und ihr eigenes Aussehen. In vielen Provinzen dieses Landes sieht man zum Beispiel eine Dame im Pyjama oder Hauskleidung auf der Straße. Auch die körperliche Erscheinung chinesischer Männer lässt sich oft mit dem fehlenden Wunsch nach Ordentlichkeit beschreiben.

Die Japaner hingegen sind grundsätzlich zu sensibel in Bezug auf Körperhygiene und Sauberkeit. Sie werden niemals einen Vertreter dieser Nation an einem öffentlichen Ort mit ungewaschenen Haaren oder schmutzigen Nägeln sehen. Japanische Frauen betonen gerne das Weiß des Gesichts und wählen die hellsten Tonmittel.

Frauen in China färben ihre Haare viel häufiger in unnatürlichen Farben als in Japan. Ein weiteres Merkmal chinesischer Frauen ist die Verwendung spezieller Aufkleber und Klebstoffe, um ein "europäisches" Doppelaugenlid zu erstellen. Wenn es um Make-up geht, ist in Japan die natürliche und bescheidene Version am beliebtesten. In China wählen Modefrauen oft helle Lippenstift- und Lidschattentöne.

Der Körperbau der Japaner und Chinesen

Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Es wird angenommen, dass der durchschnittliche Japaner bis zu 10 Zentimeter größer ist als der Chinese. Die Ureinwohner Japans zeichnen sich durch einen proportionaleren Körperbau aus. Im Land der aufgehenden Sonne gibt es nur sehr wenige übergewichtige Menschen. Die Chinesen sind von Natur aus häufiger von kurzer oder mittlerer Größe und zeichnen sich durch einen dünnen Körperbau aus. In den letzten Jahren wurden jedoch immer mehr Fälle von Fettleibigkeit in China gemeldet.

Die meisten chinesischen Frauen können sich mit sehr schönen und schlanken Beinen rühmen. Aber japanische Frauen haben damit Probleme. Seltsamerweise tragen viele Japanerinnen trotz der natürlichen Krümmung der Beine gerne Leggings und hohe Kniestrümpfe.

Modestil

Was ist der Unterschied zwischen einem Chinesen und einem Japaner im Aussehen? Die Einwohner Japans tragen oft Kleidung der weltberühmten europäischen Marken. Gleichzeitig sehen sie darin elegant und attraktiv aus. Aber in China ist billige Kleidung beliebter. Die Chinesen wählen Fälschungen von Markenartikeln und kombinieren oft die Farben und Texturen des Stoffes auf unvorstellbare Weise. Auch in China gibt es „Women of Fashion“ – häufiger sind es junge Mädchen und Frauen. Vor allem lieben sie Kleidung und Accessoires mit einer Fülle von Pailletten, Strasssteinen und Perlen. Japanische Frauen kleiden sich nicht so.

Das Auftreten der Japaner wird oft als bescheiden und elegant beschrieben. Hierzulande tragen nur wenige Einheimische Kleidung aus Stoff mit großen Mustern oder leuchtenden Prints, während in China solche Sachen recht beliebt sind. Trainingsanzüge sind bei chinesischen Männern sehr beliebt. Viele Leute wählen sie als Freizeitkleidung. In Japan ist es üblich, für jeden Anlass und jede Aktivität separate Kleidung zu haben. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie jemals einen Japaner in einem Trainingsanzug außerhalb eines Fitnesscenters sehen werden.

Verhalten und Anstandsregeln

Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Japaner und Chinesen unterscheiden sich sogar in der Art der Kommunikation. Die Menschen in Japan sprechen deutlich und leise genug. Ihre Kultur bietet eine Fülle von subtilen höflichen Gesten. Repräsentanten dieser Nation nicken zustimmend (symbolische Verbeugung), um ihren Respekt auszudrücken. Beobachtet man die Kommunikation einer Gruppe von Japanern von außen, kann man über ihre Höflichkeit und Gelassenheit staunen. In Japan ist es grundsätzlich nicht üblich, an einem öffentlichen Ort die Stimme zu erheben und den Gesprächspartner zu unterbrechen.

Die Chinesen kommunizieren ganz anders. Es wird angenommen, dass diese Nation unter allen Asiaten eine der lautesten ist. Die Menschen in China sind ziemlich impulsiv. Während eines Gesprächs können sie laut schreien, aktiv gestikulieren und mit den Armen winken. Und es ist besser, ihnen nicht einmal zu sagen, dass es unanständig ist. Die Augen der Chinesen werden über eine solche Aussage überrascht sein, aber höchstwahrscheinlich wird ihr Besitzer seinen Fehler nicht einmal verstehen. Tatsächlich kommunizieren in diesem Land alle Einwohner emotional.

Sprache und andere Funktionen

Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Sie können einen Japaner von einem Chinesen unterscheiden, indem Sie sich die Rede anhören. Nach Gehör wird Japanisch als ziemlich hart empfunden, mit einer Fülle von Konsonanten, während im Chinesischen Vokale viel häufiger vorkommen. Ein weiteres interessantes Merkmal der japanischen Sprache ist Monotonie, Intonation und Betonung werden praktisch nicht verwendet.

China und Japan haben unterschiedliche Traditionen und Bräuche, auch die Mentalität der Bewohner dieser Länder unterscheidet sich deutlich. Die Chinesen sind pragmatischer, die Japaner hingegen zeichnen sich durch ihren Durst nach Kontemplation und Philosophie aus. Diese Merkmale lassen sich in allen Lebensbereichen nachverfolgen.

In Japan wird traditionell besonderes Augenmerk auf Schönheit und Rituale gelegt. Selbst eine einfache Mahlzeit in diesem Land läuft darauf hinaus, das Design des Gerichts zu bewundern. Die Chinesen hingegen sind nicht so wählerisch, sehr oft bemühen sie sich vor allem um die Befriedigung körperlicher Bedürfnisse. Die Augen der Japaner können Schönheit in kleinen Dingen sehen, und aus diesem Grund streben die Vertreter dieser Nation nach Perfektion in all ihren Erscheinungsformen. Die Chinesen hingegen denken lieber weniger an Ästhetik und höhere Dinge.

Hallo liebe Leserinnen und Leser - Erkenntnis- und Wahrheitssucher!

Viele von uns sind davon überzeugt, dass Chinesen und Japaner gleich sind, und die Chancen, sich voneinander zu unterscheiden, sind wie ein Lottogewinn. Zweifellos ähneln sie sich im Aussehen, sie verbindet die orientalische Kultur mit ihrer Bescheidenheit, Fleiß und Respekt vor den Älteren, und die Hieroglyphen sind fast identisch.

Es scheint, als würde man China und Japan vergleichen, wenn man nicht den Himmel mit der Erde, dann einen Planeten mit einem anderen vergleicht. Wir laden Sie ein, ein Spiel zu spielen: Finden Sie die Unterschiede zwischen China und Japan heraus. Wir haben mindestens ein Dutzend gefunden. Und Sie?

Die Entwicklung eines Landes ist geprägt von seiner Geographie und Geschichte. Dies macht die Besonderheiten der Menschen aus, die seit Jahrhunderten auf diesem Land leben und ihre Traditionen an Generationen weitergeben. Die chinesischen und japanischen Staaten waren keine Ausnahme.

China liegt in den Weiten des asiatischen Festlandes, während Japan auf den Inseln des Gelben Meeres zusammengekauert ist (und es spielt keine Rolle, dass es mehr als sechstausend dieser Inseln gibt). Die Japaner sind es gewohnt, in kleinen Wohnungen zusammengepfercht zu sein, und erleben hin und wieder die Witze der Natur in Form von Katastrophen: Erdbeben, Tsunamis, Vulkanausbrüche.

Dabei stellt sich niemand die Frage, wo mehr Menschen leben: China ist dem Planeten schon lange voraus, was die Bevölkerung angeht, die bald anderthalb Milliarden werden wird. Japan belegt bei diesem Indikator nur den zehnten Platz.

Das Himmlische Imperium hat eine reiche Geschichte von dreieinhalb Jahrtausenden. In dieser Zeit veränderte sie mehrere mächtige Kaiserdynastien und bescherte der Welt die größten Erfindungen: Schießpulver, Papier, Tee.

Die ganze Welt rechnete mit den Interessen Chinas, und im 18.-19. Jahrhundert waren ihm die Mongolei und Tibet untergeordnet, und asiatische Länder, darunter Myanmar, Siam, Vietnam und Nepal, zollten ihm Tribut.

Die Erwähnung Japans geht auf viel spätere Jahre zurück - 3-5 Jahrhunderte unserer Zeitrechnung. Trotzdem öffnete es erst vor 150 Jahren seine Grenzen für Ausländer und blieb immer noch ein wenig isoliert und geschlossen.

Kultur

Das Studium der asiatischen Kultur in der Person der Chinesen und Japaner offenbart einige Ähnlichkeiten zwischen ihnen. Beide Völker leiden nicht an aufgeblähtem Dünkel, sie stellen das Gemeinwohl über ihre eigenen Interessen, streben in der Kommunikation nach einem Kompromiss. Sie stellen die Wahrheit als Berggipfel dar, der über alle, auch Umwege erreichbar ist, sodass jeder seinen eigenen Weg dorthin gehen kann.


Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Die Gäste Japans enthüllten jedoch die ursprünglichen Eigenschaften der Einheimischen:

  • Selbstkontrolle;
  • strikte Einhaltung der vorgeschriebenen Verhaltensregeln;
  • Pünktlichkeit;
  • harte Arbeit bis zum Äußersten;
  • Konservatismus;
  • unglaubliche Höflichkeit;
  • Naturliebe und Schönheit, Streben nach Reinheit, Kult der Schönheitsbetrachtung.

Die Chinesen werden offener und manchmal sogar schamlos genannt. Sie sind lächelnder, geselliger. Aber es gibt Legenden über ihre Gewohnheiten, die viele Leute, vor allem Westler, als „Mangel an Kultur“ bezeichnen: Sie sagen, es sei überall schmutzig, sie niesen, kauen, schnäuzen und spucken, wo immer sie hinkommen.

Wahrscheinlich verhalten sich die Chinesen im Vergleich zu den Japanern wirklich freier. Die Japaner hingegen überwachen die Sauberkeit der Straßen sorgfältig und reinigen ihre Haustiere sogar regelmäßig mit speziellen Reinigungsmitteln auf den Straßen.


Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Zoll

Im Land der aufgehenden Sonne sind Schuhe von großer Bedeutung. Die Leute wechseln ihre Schuhe, bevor sie einen Raum betreten: eine Wohnung, ein Café, eine Klinik, ein Büro. Auch in der Toilette gibt es spezielle Schuhe, die nur dort getragen werden können.

Außerdem lieben es die Japaner, auf dem Boden oder niedrigen Kissen zu sitzen, und das ist egal, ob es sich um eine Teezeremonie, Meditation oder einfach nur um das Sitzen mit Freunden in einer Bar handelt. Ein anderer Brauch ist die Begrüßung und Verabschiedung mit einer Verbeugung, die dem Gesprächspartner Respekt zollt.

Die Chinesen ehren ihre alten Traditionen weniger eifrig, so dass Sie sich bei einem Besuch keine Sorgen machen müssen, keine Regeln zu kennen.

Religiöse Ansichten

Die Hauptreligionen in der VR China sind Buddhismus, Taoismus und die Lehren des Konfuzius, im japanischen Staat -. Seltsamerweise gilt es in beiden Ländern als absolut normal, gleichzeitig mehreren Religionen anzugehören, sie sind gegenüber jeglichen Konfessionen tolerant.


Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Der Buddhismus vereint überraschenderweise das spirituelle Denken der beiden Völker, obwohl es auch hier einige Unterschiede gab.

In den frühen 90er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es einen Konflikt zwischen den chinesischen Behörden und dem tibetischen Buddhismus, den sie durch die "patriotische Erziehung" der Mönche unterdrücken wollten. Heute kontrollieren staatliche Strukturen die Aktivitäten religiöser Organisationen, einschließlich buddhistischer, streng.

Es deckt die meisten Einwohner ab, ist jedoch in eine Vielzahl von Richtungen und Trends unterteilt. Einige von ihnen nahmen die buddhistische Philosophie als Grundlage, die zweite - das Rezitieren von Mantras und die dritte - Meditationspraktiken.

Ineinander verflochten, bildeten sie immer mehr Schulen, die bei unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen erfolgreich sind. Alle lassen sich grob in zwei Gruppen einteilen: klassische Schulen und Neo-Buddhismus.


Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Heim und Familie

Eine Familie in orientalischer Denkweise als Ganzes ist der Hauptwert einer Person.

Die Institution der Familie im Himmlischen Imperium wird aufgrund der Überbevölkerung des Staates streng demografisch gesteuert. Um zu heiraten, müssen sich ein Mann und eine Frau, die bereits 24 bzw. 22 Jahre alt sind, einer ärztlichen Untersuchung unterziehen und beim Hausausschuss eine Heiratserlaubnis beantragen. Die gleiche Erlaubnis kann für ein Kind erteilt werden.

Es sind keine besonderen Verfahren erforderlich, um eine japanische soziale Einheit zu bilden. Normalerweise hat ein Paar zwei oder drei Kinder.

Arbeit

Sowohl chinesische als auch japanische Arbeitgeber können nur beneidet werden – sie haben vielleicht die fleißigsten Arbeiter der Welt. Sie arbeiten unermüdlich, oft bis zu 16 Stunden am Tag. In jungen Jahren in den Dienst eingetreten, arbeiten die Mitarbeiter meist bis zur Pensionierung im Unternehmen.

Manchmal spielt eifrige harte Arbeit einen grausamen Witz - Angestellte schlafen einfach am Arbeitsplatz ein. Dies wird jedoch nur von den Behörden gefördert: Es bedeutet, dass die Person so hart gearbeitet hat, dass sie eingeschlafen ist.

Aber es gibt schwerwiegendere Folgen. In Japan wurde für dieses Phänomen sogar das Wort „Karoshi“ erfunden, was bedeutet, dass es sich um den Tod am Arbeitsplatz durch Überarbeitung handelt. Leider ist das Auftreten von Karoshi in den letzten Jahren häufiger geworden.


Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Um Müdigkeit abzubauen, hetzen beide nach einem anstrengenden Arbeitstag nicht nach Hause, sondern gehen in Restaurants, Bars oder Freunde, wo sie oft mit Hilfe von Alkohol, Rauchen und Glücksspiel Stress abbauen.

Auf der Suche nach hart verdientem Geld sind die Menschen bereit, Schlafentzug zu machen und ihre Gesundheit zu ruinieren. Gleichzeitig verdient der durchschnittliche chinesische Arbeiter 700 Dollar im Monat, der Japaner über 3.000 Dollar.

Technologie

Japan ist ein Land der fortgeschrittenen Entwicklung und scheint eine andere Hightech-Welt der Zukunft zu sein, die von Robotern und neumodischen Geräten bewohnt wird. Darüber hinaus gilt die Qualität der Waren: Elektronik, Technik, Autos - als eine der besten der Welt.

Auch China strebt ein neues technisches Entwicklungsniveau an, obwohl es immer noch schwierig ist, aus dem Image eines Landes der Fälschungen, Nachahmungen, Kopien auszubrechen, in denen der Hauptvorteil billige Arbeitskräfte sind.


Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Gastronomische Vorlieben

Chinesische und japanische Küche eignen sich nicht für den Vergleich des "besser / schlechter"-Formats - die Gerichte sind völlig unterschiedlich.

Die Gastronomie Chinas ist etwas Exotisches, bezauberndes, würzig-säuerliches, manchmal unpassendes, gewürzt mit viel Saucen und Gewürzen. Schlangenfleisch - bitte, Schildkrötensuppe - bitte, ein hundertjähriges Ei - ja auf deine Gesundheit.

Das Essen der Japaner ist wie sie selbst traditioneller, zurückhaltender: Sushi, Sashimi, Brötchen und hundert weitere mikroskopisch kleine Gerichte mit rohem Fisch kombiniert mit Reis.

Einstellung zu Ausländern

Der Einfluss der Außenwelt auf die VR China war viel stärker als auf Japan. Daher sind die Chinesen beim Anblick von Ausländern bereit zu lächeln, zu küssen, zu umarmen, Freunde zu finden und fast zu werben.

Die Japaner werden, obwohl sie äußerst höflich und wohlwollend sein werden, kein extremes Vertrauen und keine Liebe zu neuen Bekanntschaften pflegen.

Glück

Gibt es einen besseren Indikator für das Leben als einen Zustand inneren Glücks? Laut unabhängiger Umfragen gaben 60 % der Chinesen an, glücklich zu sein, während diese Zahl im Land der aufgehenden Sonne 85 % erreicht.


Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Abschluss

Wenn Sie diese Zeilen lesen, werden Sie diese beiden schönen, aber so unterschiedlichen Länder zweifellos nicht mehr verwechseln. Und um die Assimilation des Materials zu festigen, gehen Sie selbst auf eine Reise und fügen Sie unsere Liste der Unterschiede hinzu.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, liebe Leserinnen und Leser! Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, teilen Sie ihn in sozialen Netzwerken und wir werden gemeinsam nach der Wahrheit suchen.

Für die Mehrheit stehen die Erben zweier großer Zivilisationen - der Chinesen und der Japaner - "einer Seite". Aber lass es uns herausfinden!

1. Einheit und Vielfalt

Der allererste Unterschied besteht darin, dass die Japaner immer noch eine vereinte Nation sind, die sich gebildet hat. Ein Chinese aus Peking oder Shanghai sei "zwei große Unterschiede", ganz zu schweigen von Taiwan.

2. Auf einem Gesicht?

Unter allen Asiaten gelten die Japaner als die „bleichsten“, die Haut der Frauen ist gepflegter. Die Gesichter der Japaner sind länger, die Nase ist lang, die Augen der Asiaten weit aufgerissen. Die Chinesen hingegen haben breite Wangenknochen und einen dickeren Haaransatz. Sie werden häufiger einen schnauzbärtigen Chinesen als einen Japaner treffen. Jetzt ist der durchschnittliche Japaner einen halben Kopf größer als der Chinese, obwohl es in letzter Zeit umgekehrt war.

3. Der Schüler hat den Lehrer überholt?!

Trotz der Tatsache, dass die Japaner die Kultur des Teetrinkens aus China übernommen haben, unterscheidet sich die aktuelle japanische Teezeremonie stark von der chinesischen. In der chinesischen Version fühlen sich die Gäste wohl: miteinander plaudern, dem Meister Fragen stellen, Tee nach Belieben studieren – komplette Improvisation. Die japanische Zeremonie ist eine ganze Mini-Performance mit vordefinierten Rollen. Für die Japaner ist der Geschmack des Tees nicht so wichtig wie die sorgfältige Einhaltung jedes Schrittes. Der chinesische Witz: "Die Teetradition in China ist viel Tee und wenige Zeremonien, in Japan gibt es viele Zeremonien und wenig Tee."

4. Tee ist in Ordnung, aber was ist mit dem Rest?

Wir haben die chinesische Küche bereits analysiert und erinnern uns noch gut an ihre einzigartige Vielfalt. Im Land der aufgehenden Sonne ist die Auswahl bescheidener - seine Bewohner konzentrieren sich auf die "Geschenke des Meeres". Eine weitere Besonderheit der japanischen Küche besteht darin, den natürlichen Geschmack des Gerichts nicht nur zu bewahren, sondern auch zu betonen. Auch die Einstellung zum Essen ist unterschiedlich. Der Chinese im Essen ist wie in allem anderen pragmatischer - in einem fliegenden Vogel sieht er zuerst Essen, und die japanischen Ästheten genießen vor allem die Schönheit des Fliegens. Und noch etwas: Die Chinesen konzentrieren sich auf den Geschmack des Gerichts, während sich die Japaner auf das Aussehen konzentrieren.

5. Freundschaft

Die Chinesen sind ein bisschen Verbraucher. Wenn Sie auf der Freundesliste stehen, können Sie sicher sein, dass Ihr chinesischer Freund Sie unabhängig von Ihrer beruflichen Tätigkeit sofort mit Anfragen füllt, aber Sie können es wirklich bedenkenlos tun. In Japan dauert es Jahre, um ein Freund zu werden, aber niemand wird dich stören.

6. Einstellung gegenüber Ausländern

Um Fremdwörter und Namen auf Japanisch zu schreiben, wird ein spezielles Alphabet verwendet - Katakana. Die gleiche Regel gilt für die Namen ausländischer Staatsbürger japanischer Herkunft - es wird betont, dass sie nicht mehr ganz Japaner sind. Bei den Chinesen ist das Gegenteil der Fall - nicht-chinesische Namen, egal wie schwierig, werden nur in Hieroglyphen geschrieben - so wird jeder zumindest ein bisschen chinesisch. Wieso den? Die Japaner sind es gewohnt, sich in sich selbst zurückzuziehen, während sich die Chinesen seit jeher als Bewohner des „Reichs der Mitte“ – dem Zentrum der Welt – verstanden haben.

7. Merkmale der nationalen Unternehmenskultur

Es ist ungewöhnlich, dass Russen sowohl mit Chinesen als auch mit Japanern Geschäfte machen. Und selbst wenn Sie gelernt haben, mit einigen ein Geschäft aufzubauen, werden fertige Rezepte mit anderen nicht funktionieren. Für einen Chinesen ist ein Vertrag ein unverständliches Stück Papier, besonders wenn er keine Strafen enthält (na ja, dafür werden sie Ausreden finden). Für die Japaner ist die Vertragserfüllung eine Frage der „Gesichtswahrung“.

8. Und noch etwas über die Besonderheiten des Nationalcharakters

Die Japanerin nimmt sich selbst genauer unter die Lupe. Selbst im nächsten Café geht sie mit voller Parade und vor allem mit voller "Kriegsbemalung" aus. Die Japaner kleiden sich ungewöhnlicher als die Chinesen (manchmal zum Besseren, manchmal zum Schlechteren) und im Durchschnitt teurer.

Wenn Sie unterwegs auf eine Gruppe von Chinesen oder Japanern treffen ... Laufen Sie! Scherz. Wenn die Gruppe laut ist, dann die Chinesen. Wenn Sie ruhig und aufmerksam die Sehenswürdigkeiten erkunden und nicht nur Kameras anklicken, sind es die Japaner.

Hallo liebe Leserinnen und Leser - Erkenntnis- und Wahrheitssucher!

Die meisten Europäer haben oft Schwierigkeiten, die Nationalität eines Asiaten richtig zu bestimmen. Chinesisch, Japanisch , Koreaner, Thais, Vietnamesen – sie scheinen alle fast ein und dieselbe Person zu sein.

Aber das ist nur auf den ersten Blick. Wenn Sie genau hinsehen, sind sie sehr unterschiedlich. Wir haben bereits darüber geschrieben. Und heute werden wir gemeinsam lernen, wie sich die Chinesen von den Koreanern unterscheiden. Der folgende Artikel wird uns über ihre Unterschiede in Aussehen, Stil, Sprache und Verhalten informieren und hoffentlich helfen, den chinesischen Li nicht mehr mit dem koreanischen Kim zu verwechseln.)

Das Auftreten

China ist ein multinationales Land, in dem mehr als fünfzig verschiedene ethnische Gruppen leben. Alle gelten als Chinesen, können sich aber äußerlich stark voneinander unterscheiden – das ist die Hauptschwierigkeit in unserem schwierigen Geschäft. Sie können jedoch immer noch Gemeinsamkeiten hervorheben, die Vertretern verschiedener Länder innewohnen.

Die Chinesen haben ein rundes Gesicht mit breiten Wangenknochen und einer leicht abgeflachten Nase. Ihre Augen sind größer als die der Koreaner, leicht gerundet und hervortretend. Andere Asiaten vergleichen sie wegen der Struktur der Augen manchmal sogar mit Fischen.

Die Lippen sind nicht prall, aber die Unterlippe ist meist voller. Das Haar ist glatt und bei Frisuren werden Einfachheit und Konservativität bevorzugt.

Koreaner haben eher "quadratische" Gesichter, flach, mit den gleichen "quadratischen" Wangenknochen, die ziemlich klar umrissen sind und hoch sind. Ihre Nasen sind dünner und ihre Augen schmaler. Sie haben häufiger ein überhängendes Augenlid.

Die Lippen der Koreaner sind dünner als die der Chinesen. Oft findet man unter ihnen die glücklichen Besitzer von leicht gewelltem Haar, von denen es unter asiatischen Einwohnern nicht so viele gibt.

Wenn Sie einen Asiaten mit einem Referenzauftritt vor sich sehen, als ob er vom Cover einer Zeitschrift abgestiegen wäre, dann sind 9 von 10 Chancen, dass er Koreaner ist.


Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Die Menschen in Korea sind regelrecht auf ihr Äußeres "fixiert", sie sind so bestrebt, die weltweiten Schönheitsstandards zu erfüllen, dass sie sogar bereit sind, sich mehr als einmal unter das Messer des Chirurgen zu legen.

Korea bricht Rekorde bei der Zahl der plastischen Operationen. Die Augenlidstraffung ist hier das begehrteste Geschenk der Eltern für das Erwachsenwerden, den Abschluss, den Erhalt eines Diploms. Es gab Fälle, in denen sich das Aussehen von Jugendlichen und Mädchen so stark veränderte, dass sie sich völlig von den Fotografien in den Dokumenten unterschied.

Auch an der Hautfarbe kann man die Chinesen von den Koreanern unterscheiden – bei den Bewohnern des Himmlischen Reiches ist sie dunkler. Deshalb sonnen sich die Chinesen nicht, und in Geschäften werden Bleichcremes aus den Regalen gefegt, und am Strand erscheinen sie in Badeanzügen, die sogar ihr Gesicht bedecken.

Alle Asiaten haben jedoch einen Kult der weißen Haut, sodass nur eine Person, die Schattierungen sehr gut unterscheidet, sie anhand der Hautfarbe unterscheiden kann.

Es wird angenommen, dass Koreaner groß sind und kleine Hände haben.

Der Einfachheit halber können Sie die externen Zeichen auflisten, die einige und andere haben.

Chinesisch:

  • rundes Gesicht;
  • Runde Augen;
  • breite Wangenknochen;
  • breite Nase;
  • pralle Unterlippe;
  • dunklerer Hautton.

Koreanisch:

  • "Quadratgesicht";
  • "Quadratische" hohe Wangenknochen;
  • schmale Augen;
  • schmale Nase;
  • dünne Lippen;
  • helle Haut;
  • möglich "Kunststoff";
  • hohes Wachstum.


Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Kleidung

Die Chinesen sind auch durch ihre Kleidung von den Koreanern zu unterscheiden. Erstere legen nicht viel Wert darauf, wie sie aussehen und was sie tragen. Oder ihr Stilempfinden lässt sie im Stich.

Es wird oft gesagt, dass die Chinesen in ihrer Kleidung nachlässig sind, sie in Hauskleidung auf der Straße erscheinen können und Kleidungsstücke manchmal in Farbe und Stil überhaupt nicht zusammenpassen. Außerdem kleiden sich die Chinesen nach unseren persönlichen Beobachtungen bunter als die Japaner und Koreaner. An der Kleidung ist leicht zu erkennen, dass es sich um ein Massenprodukt oder einfach um Konsumgüter handelt.

Selbst chinesische Fashionistas achten nicht besonders auf Stil. Sie entscheiden sich oft für bequeme Freizeitkleidung mit Anspruch an Klassiker: Hosen, Hemden, Jacken. Außerdem nicht immer aus einem Anzug.


Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Koreaner sind wählerischer in ihrer Kleidung und stellen gerne neue Outfits zur Schau. Sie wählen Produkte von bekannteren und teureren Marken.

Koreaner haben keine Angst, sich von der Masse abzuheben, obwohl die gesamte Masse meist stilvoll und geschmackvoll aussieht. Mädchen kleiden sich ziemlich eingängig: extremer Mini, High Heels, leuchtende Farben der letzten Saison.

Junge Leute bevorzugen monochrome Farben, aber einen kühnen Schnitt: enge Jeans und T-Shirts, Hosen und Hemden. Sie scheuen sich nicht, ultramoderne Dinge zu kaufen – das gibt ihnen nur Mut und Originalität.


Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Sowohl in Korea als auch in China ist es völlig normal, kurze Shorts oder Röcke zu tragen. Gleichzeitig sollte das Oberteil jedoch immer geschlossen sein - ein offener Ausschnitt gilt als der Höhepunkt der Unanständigkeit.

Sprache

Eine andere Möglichkeit, einen Koreaner von einem Chinesen zu unterscheiden, besteht darin, ihnen beim Sprechen zuzuhören. An einer seiner Tonalitäten kann man die Zugehörigkeit zum Land feststellen.

Die chinesische Sprache ist buchstäblich mit verschiedenen Tönen gefüllt: neutral, aufsteigend, absteigend, aufsteigend-absteigend. Außerdem scheint ihre Rede abrupt zu sein, da sie aus kurzen Silben in jedem Dialekt besteht.

Koreaner hingegen sprechen flüssiger, leiser. Jeder Satz endet mit einer höflichen Anrede. Und die Vokale scheinen den gesamten Raum um den Sprecher zu umhüllen.

Verhalten

Gewohnheiten und Sitten in der Gesellschaft verraten die Menschen auch mit dem Kopf. Die Chinesen zum Beispiel sind berühmt für ihre Impulsivität, die manchmal sogar in Laute übergeht.

In China angekommen, kann es sein, dass es hier sehr laut ist: Nicht nur, weil viele Menschen auf den Straßen sind, sondern weil sie selbst ziemlich laut sind – sie reden laut, kauen, schmatzen, spucken, lachen. Gleichzeitig sind sie auch Fremden gegenüber sehr offen und haben keine Angst vor Berührungen.


Wie unterscheidet man Chinesisch und Japanisch?

Die Einwohner Koreas sind ruhiger und bescheidener im Verhalten. Sie sind nicht so laut, sie halten Abstand zu anderen. Fremde oder Ausländer können umarmt oder die Hand geschüttelt werden, wenn es die Regeln erfordern.

In anderen Fällen beschränken sie sich darauf, zu grüßen, mit der Hand zu winken oder den Kopf leicht zu neigen. Sie sprechen leise, versuchen, bei der Verwendung von Geräten Kopfhörer aufzusetzen, und beantworten keine Anrufe an überfüllten Orten.

Abschluss

Es stellt sich heraus, dass sich die Einwohner von Korea und China nicht so ähnlich sind, oder? Und sie sind überrascht, dass wir sie verwirren. Wir sind jedoch auch überrascht, wenn wir erfahren, dass wir für sie dieselbe Person sind)

Sie können mehr über die Menschen und Traditionen Südkoreas erfahren und.

Und mehr über die Bräuche der Chinesen erfahren Sie in. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, liebe Leserinnen und Leser! Wir hoffen, Ihnen hat unser Artikel gefallen. Teilen Sie den Link dazu mit Ihren Freunden in sozialen Netzwerken!

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Wie unterscheidet man Japanisch von Chinesisch?

Chinesisch und Japanisch sind jedoch strukturell sehr unterschiedliche Sprachen. Insbesondere der Strukturwortschatz wird im Japanischen fast nur mit Kana geschrieben, während er im Chinesischen selbstverständlich mit Kanji geschrieben wird.

Sind Japanische und chinesische Zeichen gleich?

Insgesamt gibt es etwa 50.000 Zeichen, darunter auch eine kleine Zahl in Japan entwickelte Kanji. Die Mehrzahl ist allerdings identisch mit den chinesischen Schriftzeichen. Chinesen können also bei einem japanischen Text grundsätzlich verstehen, worum es geht – auch wenn sie die Grammatik nicht kennen.

Was ist leichter Japanisch oder Chinesisch?

Chinesisch wird wegen der Schrift und den Tönen oft als die schwierigste Sprache der Welt bezeichnet, aber die chinesische Grammatik ist sehr einfach. Die japanische Schrift ist noch komplizierter als die Chinesische, dafür ist die koreanische Grammatik von diesen drei Sprachen am kompliziertesten.

Ist Chinesisch oder Japanisch schwieriger?

Die gute Nachricht zuerst: Japanisch ist keine Tonsprache und somit für Deutsche um einiges einfacher auszusprechen als Chinesisch. Wenn es aber um das Schreiben geht, dann solltest du dich warm anziehen, denn das Japanische hat nicht ein, sondern gleich drei Schreibsysteme: Hiragana, Katakana und Kanji.